Neujahrsempfang: Lokalpolitiker, Wirtschaftsvertreter, Freunde aus Prag und Kargowa sowie Ehrenämtler blicken optimistisch in das neue Jahr!

5. Januar 2013
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Eigentlich wollte Der Schulzendorfer an dieser Stelle seine Leser über den Neujahrsempfang  der Gemeinde und seiner Volksvertreter informieren. Doch Bürgermeister Markus Mücke erteilte der Redaktion einen Korb. Für den Neujahrsempfang wird “keine Akkreditierung durchgeführt”, hieß es in seinem Brief. “Dem Informationsbedarf werde ich mit einer Presseinformation nachkommen.”, so Mücke.

 

34 Responses to Neujahrsempfang: Lokalpolitiker, Wirtschaftsvertreter, Freunde aus Prag und Kargowa sowie Ehrenämtler blicken optimistisch in das neue Jahr!

  1. Lutz aus der Münchener Str
    18. Januar 2013 at 11:52

    Ich bin eben durch Zufall auf die Seite von unserem “inkognito Markus” gelangt. “Der Schulzendorfer” berichtete vor geraumer Zeit:

    https://www.schulzendorfer.de/%E2%80%9Eschulzendorferin%E2%80%9C-burgermeister-markus-mucke-geht-online-%E2%80%93-allerdings-inkognito/

    Ich dachte die Seite wäre schon lange tot, mußte aber voller Heiterkeit feststellen, daß erst kürzlich ein Artikel am 26.12.2012 mit der Überschrift:”Riesenüberraschung, Michael Wolff wird Pressesprecher im Rathaus” lanciert wurde.

    Meine Mutter pflegte immer das Sprichwort: “getroffene Hunde bellen”

    Aber was ich hier lesen konnte, das ist kein Bellen mehr. Das ist pure Offenbarung und bedarf keiner Kommentare mehr.

    http://www.schulzendorferin.de/riesenuberraschung-michael-wolff-wird-pressesprecher-im-rathaus/

    Jetzt ist mir auch völlig klar, warum Frank Knuffke, “Der NPD-Mann…nun keine Gelegenheit mehr haben (wird), seine rechten Parolen für Schulzendorf bei seinem Freund Michael Wolff zu platzieren.”

    P.S. Markus, ich weiß, das ist Satire.
    Ich bin nur zu blöd, das zu kapieren.
    Schade, daß Du Weihnachten nicht zur Erholung nutzen konntest.

  2. Interessierter Bürger
    17. Januar 2013 at 12:38

    In Schulzendorf ist alles schön!

  3. Pazipan
    17. Januar 2013 at 09:35

    @Lutz; In Deiner “Dankbarkeitsliste” sollte auch noch der unter Wert Verkauf der Gemeindeimmobilie Wagner Ecke Luxemburg Str. Erwähnung finden. Denn hierdurch musste unsere langjährige Gemeindeärztin Frau Wudtke ihre berufliche Existenz beenden. Denn die erste Handlung des neuen Eigentümers war ja bekanntlich die Kündigung der von Fr. Wudtke genutzten Praxisräume.

    So ist jetzt mein 82 jähriger Vater und andere ehemalige Wudtk-Patienten seines Alters auf Suche nach einem neuen Hausarzt. Ich weiß, diese Personengruppe ist bei der nächsten Bürgermeisterwahl für den jetzigen Amtsinhaber nicht mehr interessant, aber ich finde es eine “Sauerei”, was hier abgelaufen ist!

    Warum konnte unser Bürgermeister und seine Verwaltung nicht einen 3 jährigen Kündigungsschutz im Kaufvertrag vereibaren?

    Eins möchte ich noch erwähnen: Als mein Vater nach einem Sturz seinen rechten Arm nicht mehr bewegen konnte, musste er feststellen, daß es auch Ärzte gibt, die ohne Untersuchung, durch bloße Inaugenscheinnahme aus 3 m Entfernung durch die Kleidung hindurch feststellen können, daß alles in Ordnung ist. Mit der Bemerkung: “das geht schon von alleine weg” konnte mein Vater dann ohne Rezept und Medikamente wieder gehen.

  4. Gerd
    16. Januar 2013 at 10:13

    Nicht einmal eine vernünftige Rede schreiben kann Herr Mücke. An die immer größer werdende Menge der „Meckerer“ in Schulzendorf denkt er, über die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr verliert er nicht ein Wort. Warum hat Schulzendorf einen so peinlichen Bürgermeister? Mückes Gruß an die Meckerer ist an sich schon halbherzig. Warum beläßt er es bei einer anonymen Kritik? Weil er die Antworten fürchtet und die Argumente der Meckerer nicht widerlegen kann!

  5. Lutz aus der Münchener Str
    16. Januar 2013 at 09:37

    Nicht unerwähnt sollte in der Neujahrsrede des Bürgermeisters hier auch noch mal der persönliche Wunsch unseres Bürgermeisters bleiben:

    “Hoffentlich finden die Nörgler bald wieder zu einer…..Dankbarkeit…zurück.”

    Hiermit ist wahrscheinlich die Dankbarkeit an unserem Bürgermeister und seiner Verwaltung gemeint, zu der wir alle hier zurückfinden sollen.

    Wofür sollen wir Bürger denn dankbar sein? Nicht etwa für die Erhöhung der Kitagebühren oder für den durchgepressten überteuerten Straßenbau nebst Zufahrten (entgegen Wahlversprechen)oder für die Verwaltungskosten, welche fast den gesamten Gemeindeetat verschlingen?

    Vielleicht auch über den neuen Gemeindekurier, der nur noch aus Steuer- und Nutzungssatzungen besteht. Hierbei gefällt mir besonders, daß in der neuen Vergnügungssteuersatzung das “Vorführen von pornographischen…Filmen oder Bildern..” ab dem 1.1.2013 nun steuerpflichtig ist. Man, das wird Schulzendorf nach vorne bringen…!

    Dankbar sollten wir unserem Bürgermeister auch für seine geplante Grundsteuererhöhung sein, welche bisher nur am Votum unserer gewählten Gemeindevertretern nicht zustande kam.

    Also Ihr Nörgeler; seid dankbarer!

  6. BingeLaden
    16. Januar 2013 at 09:04

    Die Menschen, die in der DDR anders dachten und bestimmte Zustände kritisierten wurden von Honecker und seiner SED Führung als Meckerer und Nörgler abgestempelt. Sogar die eigenen Genossen, die sich für Veränderungen einsetzten und Kritik übten an Zuständen wurden bekämpft und aus der Partei ausgeschlossen. Im Mai 1988 erklärte Honecker “Wer feindliche Ideologien oder Auffassungen vertritt, gehört nicht in die Partei … Wer der gegnerischen Hetze und Demagogie erliegt, von dem trennen wir uns. Er hat das Recht verwirkt, den Ehrennamen eines Kommunisten zu tragen. Das gleiche gilt für Meckerer und ewige Nörgler.” Kurze Zeit später brach alles zusammen.
    Das Herr Mücke in eine gleichartige Argumentation verfällt ist bezeichnend. Das tut er im Übrigen nicht nur gegenüber den „Nörglern“ hier sondern auch gegenüber anderen Kritikern im Ort.
    Andersdenkenden begegnet man nicht mit pauschalen Abwertungen sondern mit Argumenten, doch die scheinen Herrn Mücke zu fehlen.

  7. Tim aus der H.-Heine-Str.
    8. Januar 2013 at 13:14

    @Tiefflieger
    Ich sehe das ein wenig anders. Für mich hat sich Hr. Dziewinski keine “Genehmigung” eingeholt, sondern lediglich um eine “Bestätigung” gebeten, ob das von ihm erstellte Gedächtnisprotokoll den Inhalten des Gesprächs entsprochen hat. Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich habe ähnliches durch als es um die Geschichte mit dem Dach der Kita Löwenzahn ging. Auch ich habe vor einer Veröffentlichung an die Eltern, Rücksprache mit Fr. Nulle gehalten. Bin ich deswegen ein Verräter, kann man mir deswegen nicht mehr trauen weil ich mit der Verwaltung zusammengearbeitet habe?

    Das dient doch lediglich dem Zweck, Falschmeldungen zu vermeiden und/oder Gerüchte bzw. Unwahrheiten in die Welt zu setzen.

    Wenn man, wie schon gesagt zwangsläufig, mit dem BM zusammenarbeitet, so muß man sich auch gezwungenermaßen abstimmen und in Gesprächen eine Lösung finden. Diese Lösungen haben wir gefunden.

    Wie man nun diese Zusammenarbeit wertet, ist jedem selbst überlassen, denn das ist ein relativ freies Land.
    Wer schon einmal persönlich mit dem BM gesprochen hat, oder an den Sitzungen von Ausschüssen und Gemeindevertretung teilgenommen hat, der wird feststellen, dass man beim BM Mücke schon auf die Formulierung und auf die Inhalte der Protokolle achten muß. Das ist seiner Person geschuldet, was ich hier auch keinesfalls werten möchte. Es ist halt so.
    Es soll ja nicht wieder hinterher heißen: “Das habe ich so nicht gesagt!”
    Von daher frage ich lieber zweimal bevor ich etwas falsches sage bzw. etwas wiedergebe was ursprünglich nicht so oder so ausformuliert wurde.

    Ich würde ganz freundlich darum bitten, Menschen wie Hr. Dziewinski keine Vorwürfe über seine ehrenamtliche Arbeit zu machen. Er ist bestimmt einer der Letzten, die dem BM “die Füsse küssen” würden.
    Auch hätte er den Text, wenn es Einwände von BM Mücke gegeben hätte, nicht nach seinen Vorstellungen umgeschrieben, sondern er wäre wieder in die Diskussion eingetreten um zu klären.
    Fragen sie ihn lieber selber, er hat es ja oft genug angeboten.
    Oder wenn sie keinen Kontakt zu ihm wünschen, so können sie auch gern zu mir kommen auf ein Bier, Wein, Kaffee, Tee oder was immer sie möchten und ich kann ihnen ganz in Ruhe die Sachlage verständlich erläutern.
    In einem persönlichen Gespräch, lassen sie die Dinge viel deutlicher darstellen und man kann direkt Fragen beantworten. :)

  8. Lutz aus der Münchener Str
    8. Januar 2013 at 12:01

    @ Tim, also ich kann in den Beiträgen keine “Hetzparolen” erkennen und Halbwissen, welches “gefährlich” ist, schon gar nicht. Woher kommt denn das “Halbwissen” ?

    Liegt es vielleicht am Internetauftritt der Gemeinde Schulzendorf?

    Die einzige Quelle, schnell und effektiv etwas über Lokalpolitik in Schulzendorf zu erfahren ist doch der “Schulzendorfer”.

    Ich bin daher auch der Ansicht, daß jeder Schulzendorfer Bürger auch mit “Nickname” seine Meinung und sei es nur “Halbwissen” hier kundtun kann. Schließlich sind wir alle Steuerzahler und bezahlen den Spass oder den Schaden, welche die Verwaltung anrichtet.

    Und wenn Sie mich fragen, was ich für den Ort leiste, dann kann ich die überteuerte Straße vor meinem Grundstück vorweisen, welche mein Urgroßvater bereits schon zwei Mal bezahlt hat…

    Aber stellen wir die Frage doch mal anders; was leistet denn der Ort für seine Bürger?

  9. Tiefflieger
    Tiefflieger
    8. Januar 2013 at 11:18

    Noch zwei Dinge zum Thema Ehrenamt, ich hoffe, daß nicht gleich ein Schwall der Entrüstung über mich hereinbricht. Ich frage mich allen Ernstes wie es zur Auswahl der beim BM ausgezeichneten Bürger kam. Daß es nicht leicht ist unter vielen Kandidaten die Richtigen zu finden ist auch klar. Nichts gegen den Jäger Holz,der beim Verdrängen der Wildschweine in Schulzendorf einen guten Job (!!) gemacht hat. Es gibt nach meiner Ansicht viele Menschen, die in ihrer Freizeit (!!) für andere Menschen eine Menge tun und es nach meinen Kriterien für solch eine Auszeichnung eher verdient hätten öffentlich gewürdigt zu werden.

    Punkt zwei, hier geht eine deutliche Kritik an den BM Mücke, die Veranstaltung auf der die ehrenamtlichen Bürger ausgezeichnet wurden soll nach Aussagen von einem Teilnehmer eine Katastrophe gewesen sein, einige Bürger sind gar nicht gekommen, die Art und Weise des Ablaufes aus organisatorischer und inhaltlichewr Sicht soll dem Anliegen unwürdig gewesen sein. Treffen die Dinge zu wäre das schlimm.

  10. Tiefflieger
    Tiefflieger
    8. Januar 2013 at 11:03

    @Tim, sorry, daß mit dem Vorsitzenden Herrn Dziewinski habe ich dann verwechselt. Es wurde ja hier auf den Seiten dargestellt, daß Herr Dziewinski ein Gesprächsprotokoll, daß er aus seiner Sicht schrieb, erst dem BM zur “Genehmigung” vorlegte.Was soll das? Entweder habe ich eine Sicht auf die Dinge oder nicht. Muß ich mir meine Sicht auf die Dinge erst bestätigen lassen? Das hat nichts damit zu tun, daß man das Engagement von ehrenamtlich tätigen Bürgern diskreditieren will sondern damit, daß ich jedenfalls Herrn Dziewinski nicht im geringsten ernst nehmen kann.Nicht mehr und nicht weniger!

  11. Erich
    7. Januar 2013 at 23:12

    Alter DDR – Zeiten lassen grüßen. Ungleiche Behandlung war damals an der Tagesordnung, heute scheint das nicht anders zu seine. Wowereit verarscht Berlin, Mücke die Menschen hier.

    Den Markus in seinem Lauf, halten nur Ochs und Esel auf.

  12. Tim aus der H.-Heine-Str.
    7. Januar 2013 at 20:48

    Herr Dziewinski (so schreibt man ihn übrigens richtig und soviel Anstand sollte man schon haben) ist nach wie vor Mitglied der Spielplatzinitiative, genauso wie ich Mitglied bin (wenn auch erst seit kurzem) und Ramona Brühl ist nach wie vor die federführende Person.

    Man sollte sich nicht wundern, wenn nicht mehr zu jeder Anfeindung die hier anonym vom Stapel gelassen wird eine Entschuldigung, ein Komentar oder Stellungnahme abgeben wird.
    Wenn man die Menschen welche versuchen ehrenamtlich im Ort etwas auf die Beine zu stellen diskreditiert, nur weil sie (zwangsläufig!!!) mit dem BM kooperieren, so sollte man sich selber fragen was man hier am Ort schon geleistet hat, außer andere anzukreiden! Und man muß sich nicht wundern, wenn sie hier nicht mehr antworten.
    Ich könnte mir auch nen lustigen Nicknamen ausdenken und hier vom Leder ziehen, mach ich aber nicht, dass liegt nicht in meiner Natur.

    Wenn man hier nicht zunehmend beobachten könnte, dass die Hetzparolen immer stärker werden und viele vermehrt mit gefährlichem Halbwissen irgendwelche Geschichten erzählen, Gerüchte lostreten oder Eindrücke verzerren, so würden sich auch die Betroffenen öfter zu Wort melden.
    Viel zu oft geht in den Komentaren die Objektivität und Sachlichkeit (leider)verloren, so das einige dann eher nach dem Motto verfahren “Schweigen ist Gold”.

    Zum Thema ansich, stimme ich mit den Meisten hier überein. Man fragt sich jedesmal aufs neue, was den BM dazu verleitet so zu handeln, wie er es tut. Man hat das Gefühl, dass die Transparenz immer weniger wird als mehr. Mal sehen was uns noch in 2013 erwartet.

    Ich wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013 :)

  13. Schwarzer Peter
    7. Januar 2013 at 18:55

    Wie einer der Vorkommentatoren habe muß ich inhaltlich den Beitrag kritisieren. Ich habe selber am Empfang teilgenommen,Herr Mücke hat nichts von der Kita Märchenland in den Mund genommen, dennoch wird davon geschrieben. So ist das eben mit den guten Freundschaften.

  14. L. Schneider
    7. Januar 2013 at 16:58

    Bei diesen Verbindungen ist es kein Wunder, daß die MAZ Tante vor Erfolgsmeldungen nur so sprudelt, alle Schulzendorfer können 2013 jubeln, na toll. Kitagebühren steigen und wir Eltern jubeln , Herr Mücke baut viel Mist, die dann als Erfolge hingestellt werden. Was schreibt die Frau für eine S—–e. Dann schreibt die Tante auch noch Käse, daß Straßenbauprojekt geht in die dritte Runde und nicht in die zweite, die Kita Märchenland hat die Zertifizierung nach Kneipp schon 2011 bekommen.
    Er Mücke er lebe Hoch, hoch, hoch und seine Zeitungstante gleich mit.

    Herr Wolff, lassen Sie sich das nicht gefallen, es ist eine Schweinerei was Mücke gemacht hat.

  15. Interessierter Bürger
    7. Januar 2013 at 15:33

    @Tiefflieger,Herr Dzerwinskiist der Vorsitzende von der Spielplatzinitiative? Hat Frau Brühl aufgegeben? Das wäre enttäuschend!Herr Dzerwinski soll sich dazu äußern,gerüchteküche?

  16. Schwarzer Peter
    7. Januar 2013 at 12:15

    @Steve: So werden systemtreue Meinungen erzeugt. Wie vielen bekannt ist, hat Schulzendorfs Hofberichterstatter vor einiger Zeit eine Ausstellung in der Patronatskirche, die Eigentum der Gemeinde ist abgehalten. Wenn ich richtig informiert bin mußte sie keinen Cent dafür bezahlen. Alles klar? Uns so kommt dann die heutige Schlagzeile in der MAZ “Schulzendorfer haben reichlich Grund zur Freude beim Start in das Jahr 2013.” Ach scheint heute die Sonne wieder schön…………….

  17. O.Lehmann
    7. Januar 2013 at 10:04

    Die Erklärung von Herrn Mücke sagt doch alles. Unbequeme Leute werden ausgeladen, die Schönschreiber dürfen berichten, siehe MAZ. Auf der Gemeindeseite ist vom Mückebericht nichts zu lesen. Na da sind wir mal gespannt.

  18. Steve
    7. Januar 2013 at 09:11

    Eine Sauerei vom Bürgermeister Mücke. In der MAZ ist heute ein Bericht über den Neujahrsempfang. Wieso dürfen die berichten? Das ist sehr einseitig. Nach dem Bericht ist alles tuti Paletti in Schulzendorf.Ich glaubs nicht.

  19. Der kleine Klaus
    6. Januar 2013 at 19:56

    Gebt Herrn Mücke ein Zepter und dann soll er ins leere Schloß im Altdorf einziehen. Da kann er die Mäuse regieren, aber bitte keine Menschen.

  20. Insider
    6. Januar 2013 at 16:23

    Offenbar kann der in sich verliebte und eitle Herr Mücke keine Kritik vertragen. Die kritischen Beiträge hier im Schulzendorfer sind, soweit ich das beurteilen kann zu 95 Prozent berechtigt. Und ich weiß, daß sie ihre Wirkung im Rathaus nicht verfehlen.

  21. Grisu
    6. Januar 2013 at 15:46

    Also die Informationen auf den Internetseiten der Gemeinde sind nicht gerade ein Aushängeschild für Schulzendorf. Und so wird sich auch der Bericht über den Neujahrsempfang einordnen. Der Weihnachtsgruß auf der Seite war schlampig, langweilige Berichte von den Gemeindevertretersitzungen, Herr Mücke sie sind ein XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Der Beitrag wurde zum Teil nicht veröffentlicht, er enthält Schmähkritik.
    Die Redaktion

  22. Sudel Hannes
    6. Januar 2013 at 14:33

    So schlimm wie Herr Mücke war ja nicht mal Günther Deppe.

  23. Tiefflieger
    Tiefflieger
    6. Januar 2013 at 13:31

    Herr Wolff Sie sollten alle Berichte die Sie schreiben vorher bei Herrn Mücke einreichen und absegnen lassen, so wie es der Vorsitzende der Kinderspielplatzinitiative Herr Dzerwinski gemacht hat. Dann gibt es keinen Ärger nicht.

  24. 007
    6. Januar 2013 at 12:16

    Herr Mücke ich empfehle Ihnen dringend einen Berater zum Thema Öffentlichkeitsarbeit zu engagieren.

  25. Bine
    6. Januar 2013 at 11:29

    Ich bin nicht immer mit allen Beiträgen hier im Schulzendorfer einverstanden. Zu manchen Sachen habe ich eben eine andere Sicht. Dennoch meine ich, daß die Entscheidung vom Bürgermeister nicht korrekt war.

  26. Ach was
    6. Januar 2013 at 11:16

    Also – der schwarze Kanal mit und von Markus Mücke – Toll !ODer was ?

    Sicher wird Herr Mücke auch die Kosten seines Lobveranstaltung aus seiner eigener Tasche tragen. Wir wissen aber, dass die Politik außerhalb von Schulzendord sich gern um diesen Terin drückt und Aushilfen schickt- war bei Dr. Burmeister auch schon so.

    Die Märschenstunde vom peinlichsten Bürgermeister im Landkreis LDS geht also weiter. Oder was es wieder ein Mißverständnis ? Durften alle kommen ?

  27. BingeLaden
    6. Januar 2013 at 10:59

    Ich weiß nicht, ob die Absage von Herrn Mücke rechtens ist. Es handelt sich nicht um eine Privatveranstaltung von Herrn Mücke in der Breitscheid Straße, sondern um eine der Gemeinde Schulzendorf, die steuerfinanziert ist. Eigentlich müßte auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung gefragt werden. Die Bürger haben das Recht nicht nur aus einer Quelle Informationen zu beziehen.

  28. Gruß aus der Leipziger Ritze
    6. Januar 2013 at 10:45

    Gutsherr Mücke hat gesprochen. Offenbar tut die Warheit weh.

  29. Gerd
    6. Januar 2013 at 10:13

    Das neue Jahr geht ja gut los. Polter – Mücke macht da weiter, wo er 2012 aufgehört hat. Im Niemandsland!

  30. blogerer
    6. Januar 2013 at 10:11

    Wie es in den Wald schallt…….

  31. Der schwarze Peter
    6. Januar 2013 at 09:15

    Herr Wolff Sie sollten dringend die Hofberichterstatterin der Märkischen Volksstimme konsultieren. Die gibt Ihnen etwas Nachhilfeunterricht. Hat ja schließlich Leipziger Erfahrungen und kennt sich bestens in der Materie um die Farbe Rosarot aus. Dann dürften Sie beim nächsten Mäcke Empfang wieder hoffähig sein. 😉 Spaß beiseite, machen Sie weiter so.

  32. D.R.C.
    6. Januar 2013 at 08:38

    Wer ständig gegen unseren Bürgermeister hetzt muß das Echo auch vertragen.

  33. Paula
    6. Januar 2013 at 00:59

    Herr Mücke, sie sollten sich schämen. Nicht nur, daß Sie bislang in der Gemeinde wenig gebacken bekommen, jetzt verhindern sie auch noch die Berichterstattung. Bürgermeisterstammtisch mit Rentnern, die bequeme Fragen stellen macht doch viel mehr Spaß.

  34. Ich bin sauer.
    5. Januar 2013 at 23:34

    Im Osten wurde den Herrschern immer die Beschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen. Der Rudower Mücke macht 20 Jahre nach der Wende nichts anderes. Unliebsame und kritische Berichterstatter bekommen die Retourkutsche. Das SED Politbüro läßt grüßen.

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