Wildau. Im November 2022 wurde das Bürgerbündnis Wildau von 14 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen wurde. Inzwischen engagieren sich 30 Mitglieder in der Gemeinschaft. Ihre Anzahl wird weiter steigen, dessen ist sich Thomas Flieger sicher. „Wir peilen demnächst die Anzahl von 50 Mitstreitern an.“, so der Bürgerbündnis Chef.
Das Erstarken der Bewegung ist gerade auf den Vertrauensverlust von CDU und SPD bei Wildauern zurückzuführen. Intransparenz und flaue Kommunikation der „Großen Koalition“ haben ihren Abwärtstrend eingeleitet. Beispielhaft für die Gebrechlichkeit der GroKo: der Skandal Homuth, die „Wiener Reise“, das Thema „Dahme-Nord-Ufer“, die Pannenserie in der stadteigenen Wildauer Wohnungsbaugesellschaft mbH (WiWO).
Jüngst hatte das Bürgerbündnis bei der Brandenburger Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Korruptionskriminalität in Neuruppin Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der WiWO wegen Untreue, Korruptionsverdacht und wettbewerbsbeschränkender Absprachen gestellt.
2024 will das Bürgerbündnis bei den Stadtratswahlen antreten. Offenbar zittern CDU und SPD bereits heute derart, dass sie mit einem (un)demokratischen Akt, Thomas Flieger einen Maulkorb verpassten.
Flieger sollte zum Sachkundigen Einwohner der Fraktion BfW/Grüne in den Finanzausschuss der Stadt berufen werden. Es gehört zum parlamentarisch seriösen Stil, dass solche Berufungen von allen Fraktionen befürwortet werden. Die Wildauer GroKo schlug einen Haken und stimmte gegen Fliegers Berufung. Wovor hatte sie Furcht?
Eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der GroKo, Mark Scheiner (CDU), wurde in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) zu Fliegers Ablehnung mit den Worten zitiert: „Wer so auf den Putz haut, kommt für mich nicht in Frage. Der überwiegende Teil von uns möchte mit ihm nichts zu tun haben.“
Nicht ungewöhnlich, dass Kritiker, die den Schlamassel etablierter Parteien anprangern, mundtot gemacht werden. Mit ihrem Maulkorb Erlass gegen Flieger müssen sich CDU und SPD die Frage gefallen lassen, ob sie noch demokratiefähig sind.
Das machen wir Herr Kröning. Melden Sie sich einfach. Ich helfe netten Menschen immer gerne, wie Sie wissen.
Eine Hüpfburg gehört der AWO und es war gemeinsame Veranstaltung der WGW mit der AWO Wildau – gemeinschaftlich und friedlich. Es hat uns allen viel Spass gemacht. Die nächste gemeinsame Veranstaltung ist Planung – gerne können Sie sich einbringen – mit Taten – statt mit „klugen“ Worten
Na die mit den Hüpfburgen. Die gehören doch der AWO. Und die fleißigen Helferinnen waren auch von der AWO. Und das AWO-Logo war ja auch auf der Werbung.
Der Markt unten war nicht gereinigt. Nur der Platz oben. Ist mir bei unserer Hunderunde auch schon aufgefallen.
Ich bin um 20.19 am Bahnhofsvorplatz, am Veranstaltungsort, an der Kita am Markt und auf der Bahnhofsrückseite an der TH im Rahmen unserer abendlichen Hunderunde vorbeigelaufen und habe insgesamt 22 Bilder gemacht, die leider ein ganz anderes Bild vermitteln. Ich sende die Bilder per Mail in der Hoffnung einer klaren Übernahme der Verantwortung für diese Sauerei an die Verantwortlichen der Stadt, der Wiwo und RSKW.
AWO Veranstaltung ? Hm, da meinen Sie bestimmt etwas anderes.
Ich wollte nix negatives Verknüpfen – mich hatten nur Anwohner angeschrieben – super das Sie sich gekümmert haben, so ist doch alles wieder schick. Wusste dich das es sich lohnt Sie anzuschreiben.
Danke
Wildau ist ja ne noch größere Lachnummer, wie unser schönes Schulzendorf! Grins
Zur Reinigung: den Bahnhofsvorplatz und vor der Kita haben jeweils ein Team vom Radio sauber gemacht, bekomme ich grade übermittelt. ????
Herr Kröning,
ich habe mit der Walpurgisnacht absolut gar nichts zu tun, half nur netterweise ein wenig beim Aufbau.
Auch wenn Sie hier versuchen, eine negative Verknüpfung herzustellen. Jetzt war wirklich viel los gestern – mich hatte es auch gewundert, wie es dort aussah, als ich von der Tanz in den Mai Veranstaltung kam. Da war ja so ein Andrang wie sonst auf keiner Veranstaltung hier in Wildau – meinen größten Respekt an den Initiator, der das so aufgezogen hat. Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass bei so viel Andrang keine 2-3 Leute reichen, um da am nächsten Tag schnell mal sauber zu machen. Schön sieht es nicht aus, da haben Sie recht.
Bei der Veranstaltung der AWO auf der Wiese am Finkenschlag war deutlich weniger los, da ist so ein Müllproblem deutlich besser in den Griff zu bekommen, was auch gut geklappt hat, das muss man den fleissigen AWO-Helfer*innen lassen.
herzliche Grüße
Enno von Essen
Herr von Essen,
Sie waren doch ein Mitveranstalter der Walpurgisnacht oder täusche ich mich ? Zumindest haben Sie gute Kontakte zur Stadtpolitik. Der Marktplatz sieht aus wie ein großer Plastikmüllplatz und der Bahnhofsvorplatz wurde privat vom Pizzamann gesäubert. Anscheinend setzt man auf den Bauhof, der dann morgen alles reinigt. Finden Sie das Ok ? Heute ist ein Feiertag und einer der zentralen Plätze ist ein Müllplatz. Plastik passt das ins Umweltkonzept der Stadt ?
Ich werfe nicht mit Dreck, hätte ich unsere eingene WGW Wiese so 2 Tage stehen lassen – ein Aufschrei wäre durch Wildau gegangen.
Evtl. denken Sie mal darüber nach !
BG
Carsten Kröning
Aus meinen reichhaltigen Erfahrungen wird das Wording innerhalb von Gesprächen mit regionalen, wie auch überregionalen Verantwortlichen der SPD bei erkennbaren Kritikern auf die wenig wertschätzende Sprache wie zum Beispiel „der Kröning“, „der Kerber“ „ der Flieger“ oder „der Sternagel“ angewandt.
Sie werden denunziert!
Diese Andersdenkenden Menschen werden intern wie öffentlich diskreditiert und über die wird herzhaft hergezogen. Die Angst um den eigenen Machtverlust und die Unfähigkeit zum breiten gesellschaftlichen Diskurs dominieren leider das Reden, Denken und Handeln dieser unfähigen SPD Vorderen. Den Bezug zum Volk und zum Bürger lassen diese Menschen leider vermissen. Sie haben den bisherigen Kredit, den sie vom Volk mit Ihrer Wahl erhalten haben, verspielt.
Hallo Herr Kröning,
So verstehen wir uns doch. Ihr Vorschlag, eine ganz neue Schule auf das Otto-Franke-Stadion zu bauen ist zwar baulich gesehen besser, aber ich bin mit sicher, die Wildauer möchten das aus traditionellen Gründen nicht.
Das Bürgerbündnis plant ja aber Wildau mit neuem Wohnraum zu beschenken, um die Mieten zu senken. Das krankt meiner Meinung nach an dem hohen Druck aus Berlin, aber ich lasse mich gerne mit geeigneten Gutachten vom Gegenteil überzeugen.
viele Grüße
Enno von Essen
Lieber Herr von Essen,
nun ich werde sicherlich auch weiterhin meine Meinung vertreten. Gerne kann man mit mir diskutieren und ich respektiere jeder Meinung, auch wenn ich diese nicht gut finde.
Sie wollen die Grundschule umbauen – ich finden der Standort ist falsch – was ist daran schlimm ? Erklären Sie aber dem Bürger auch, dass er demnächst für 5 Jahre ne Containerreihe ( 3-stockig ) vor Augen hat ( Meyerbeck Gelände )? und immer noch keine Urbanität im oberen Wildau entsteht.
Erklären Sie doch den unzähligen jungen Wildauern , die eine Familie gründen wollen, dass es keine Wohnraum gibt.
Also, Meinungen können unterschiedlich sein, finde ich nicht schlimm. Und ja, ich bin direkt und ehrlich und manchmal auch etwas laut – alles Gute ist nicht immer zusammen. Aber ich denke, dass es auch positive Eigenschaften gibt und ich mich immer für die Gemeinschaft einbringen – Sie auch ?
BG
Carsten Kröning
Ach Herr Kröning,
es geht doch nicht um mein Wohlwollen. Das ist mehr eine Art Beobachtung, die ich Ihnen schon bei unseren freundlichen Gesprächen im Café21 geschildert habe.
Es geht dabei auch nicht um ihre Meinung, sondern dass andere Menschen eben eine andere Meinung haben – und daraus ein Konflikt entsteht, weil sie nicht Ihrer Meinung entspricht. Durch diese Konflikte gibt es hier eine ganze Reihe Menschen, die sich einfach nicht mehr mit Ihnen an einen Tisch setzen wollen – weil sie schon vorher wissen, worauf es hinaus läuft.
Da nützt die mit Engelszungen wiederholte Gesprächsbereitschaft auch nichts, wenn kein konstruktives Ergebnis zu erwarten ist.
Das ist lediglich meine Beobachtung. Vielleicht machen Sie ja was draus.
herzliche Grüße
Enno von Essen
Sehr geehrter Herr Thomas Flieger,
die Ethik des Kompromisses, die Sie in der Strategie des Bürgerbündnisses mit dem Vorteil der Intelligenz und Nächstenliebe nach meiner Ansicht herausheben, sehe ich etwas kritisch. Denn es besteht deshalb ein Misstrauen gegenüber dem Kompromiss, weil er oft mit dem Zugeständnis verwechselt wird. Das Zugeständnis ist eine ungute Mischung aus Absichten und Wertesystemen. Außerdem ist jeder Kompromiss immer schwach und widerrufbar.
Mitglieder anderer Parteien im Bürgerbündnis aufnehmen zu wollen, heißt das Argumentationsschema anderer Parteien zu akzeptieren. Es ist aber sehr schwer, die Logik von Parteien zu brechen. Jeder Versuch ist unbefriedigend und wird letztendlich scheitern müssen.
“Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ (R. Luxemburg). Allen ein schönen 1. Mai
Hier liest der Bürger hoffentlich wieder aufmerksam mit. Wildauer SPD Politikern geht es seit Jahren wohl nur um ihre eigenen Bedürfnisse und Machterhalt. Da ist es wichtiger, dass man auf persönlicher Ebene nicht mit einem anderen SPD Mitglied zusammen arbeiten will, weil dieser als einziger den Finger sichtbar in Wunden steckt, auf die Bürger seit Jahren vergeblich hinweisen.
Statt sich um das Wohl der Stadt und seiner Einwohner zu sorgen, erklärt man stets und ständig warum etwas nicht gehen soll.
Erwachsene Menschen benehmen sich für jedermann sichtbar wie bockige Kleinkinder.
Solche selbstgefälligen Persönchen, die plötzlich aus ihrer Finca auf Malle in die Öffentlichkeit drängen und den Bürger zur Bürgermeisterwahl absichtlich zu ihrer SPD Zugehörigkeit hinters Licht führen, nur um sich dann selbst durch SPD Kumpanei als Sachkundige Einwohner in den Sattel heben zu lassen und innerhalb weniger Tage nach Mitgliedschaft bis in den Bezirksvorstand der SPD aufsteigen, gleichzeitig überall den großen Gönner raushängen lassen, aber eigentlich nur reichlich unfundierte Halbwahrheiten von sich geben oder sich bestenfalls mit eigenen Aussagen als Wendehals und jemand der sich gern mit fremden Federn zu schmücken mag, präsentieren, haben Wildau gerade noch gefehlt.
Liebe Mitlesende des Schulzendorfers,
Unser Bürgerbündnis Wildau hat sich am 25.11.2022 bei seiner Gründung folgenden nachzulesenden Eckpfeilern verschrieben:
Zentraler Wert unseres Handelns ist das Gemeinwohl. Unsere Aktivitäten dienen der Allgemeinheit jund fördern bzw. schützen das gemeinschaftliche Miteinander. Unsere Arbeit ist sach- und wertebezogen sowie parteiunabhängig. Das schließt natürlich auch ein, dass Mitglieder der in Deutschland im demokratischen Spektrum agierenden Parteien bei uns mitwirken können und auf Wunsch Mitglied werden.
Wir haben uns am 18.02.23 im Rahmen einer sehr gut besuchten 1. Strategieklausur zum Start auf 4 inhaltliche Schwerpunkte verständigt.
Wir verstehen uns als politischer Begleiter, Impulsgeber und Macher, der mit allen Handelnden und Interessierten Bürgerinnen und Bürgern zusammen nach den besten Lösungen für unser Wildau arbeitet.
In unseren Reihen ist jeder herzlich Willkommen, der sich den in unserer Satzung klar definierten Grundsätzen zugewandt sieht und Lust auf die gemeinsame Gestaltung unseres Wildaus hat.
Wir schließen niemanden der eine andere Meinung vertritt aus, sondern laden explizit ein, gemeinsam mit uns für die besten Lösungen in unserem Wildau zu sorgen. Wir laden explizit zur Vielfalt und Diversität im Wettstreit zur bestmöglichen Entwicklung unseres Wildaus ein.
Wir polarisieren nicht, sondern sehen uns in der Verantwortung Missständen nachzugehen und für rechtskonforme Aufklärung zu sorgen.
Dabei stützen wir unser Handeln auf Fakten und nicht auf Konstruktivismus.
Die Möglichkeit mit uns in Kontakt zu treten finden Sie hier:
http://www.Bürgerbündnis-Wildau.de
Ihnen allen einen schönen sonnigen Feiertag,
Herzliche Grüße
Ihr Thomas Flieger
Es ist wie immer : Leute die gewählt wurden, führen sich auf, wie von Gott bestellt zu sein. Schaut man sich die Wahl mal richtig an, sind es wenige Stimmen, die sie erhalten haben- leben dann noch vom parteilichen Fraktionszwang und wissen nichs- oft unvorbereitet und überfordert, wird der Ego rausgehängt : und was beschließen sie ?- Jeden Tag soll für Sie die Sonne scheinen.
Und wenn Sie gar nicht mehr weiter wissen, schwätzen sie von Demokratie – die sie genauso verstehen, wie einst die Soziallisten.
Herr Pohl, Sie wollten in die SPD wieder eintreten berichtete Radio Jeriwan – was stimmt ?
Da frage ich mich doch , sprechen Sie aus Erfahrung? @Herr von Essen?
Soweit ich mich erinnere……. Ist Ihnen diese Vorgehensweise auch nicht fremd!
Das soll es von meiner Seite auch schon gewesen sein, zum Thema, „werfen mit Dreck“ und so!
Sonnige Grüße
Ach Herr von Essen,
wer hier mit Dreck wirft werden wir noch persönlich besprechen. Wohwollen ? Von Ihnen ? Nein, dass benötige ich nicht. Konzentrieren Sie sich mal fein auf sich selbst. Eigene Ideen konnte ich noch nicht erkennen.
Sobald man eine eigene Meinung hat wirft man mit Dreck.
Übrigens Ihre gestrigen Kontrollfahrten haben wir bemerkt. Ein Tesla ist zwar leise, aber nicht unsichtbar.
Und wieder biete ich Gesprächsbereitschaft an – gerne bei einer Currywurst mit Pommes in Wildau ja nun in Qualtität erhältlich.
Herr Kröning,
wer die ganze Zeit andere mit Dreck bewirft darf sich nicht über fehlendes Wohlwollen wundern. Das wissen Sie doch selbst am Besten.
Schönes Wochenende noch.
herzliche Grüße
Enno von Essen
Ob Herr Scheiner, Frau Homuth, Ziervogel usw., das sind in meinen Augen verbrauchte Politiker, von denen keine Vorwärtsbewegung mehr ausgeht. Deshalb finde ich es gut, wenn neue Menschen kommen, die auf den Putz hauen. Wenn sie etwas Fortschrittliches auf die Beine stellen, dann dürfen sie auch auf den Putz hauen. Die größte Enttäuschung ist für mich Frank Nerlich. Seinen schönen Worten vor der Wahl folgten keine Taten. Der Mann hat kein Kreuz und ist eigentlich zu bedauern. Aber dafür bekommt er monatlich 5.000 Euro. Ist doch auch was.
Moin Herr Hennig,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Demokratische Verhältnisse sind in Wildau schwierig geworden.
Welchen Einfluss hat ein sachkundiger Einwohner ? Ok, er hat Rederecht im Ausschuss und der Finanzausschuss scheint nen Schlüsselausschuss zu sein.
Herr Scheiner sollte sich das nochmal überlegen, leider ist er das „Mastermind“ der SPD/CDU Fraktion.
Allen ein sonnigen Tag
Also ich, als Vorstand eines Kleingartenvereins würde much von Herrn Scheiner nicht so verschaukeln lassen. Ich finde die Aussage von Herrn Scheiner völlig daneben. Der Mann hat ein seltsames Demokratieverständnis.
Ergänzung:
Das ist die einzige Art, saubere Finger zu behalten. Blinde Zustimmung ist durch nichts zu entschuldigen, weder durch Zwang noch durch Überlistung. Aber solche Lehren machen unbeliebt.
Sich in die wichtigen politischen Abläufe der Kommunalpolitik einzubringen hat wenig Sinn. Alles umsonst, denken viele Bürger. Es gibt seit Jahren keine inhaltliche Reaktion, keinen Diskurs, nicht einmal einen Widerspruch – nur stille Ablehnung. Es ist wie ein Gleichnis auf den Zerfall der Gesellschaft, was sich im Kleinen abspielt.
Keiner macht sich auf den Weg einander mitzuteilen, offen zu sein, Vertrauen zu haben. Es ist nichts mehr schön. Nur die Kommunalpolitiker und die anderen Funktionäre sehen die Entwicklungen gelassen, denn sie haben ja noch ihre Partei und ihre politischen Träume, ihre Interessen.
Die höflichen, die bemühten, die gebildeten Kritiker vergeuden ihre Kraft, es kräht kein Hahn nach ihnen. Sie bezahlen ihre Einlassungen letztendlich mit dem Verlust der heimatlichen Identität. Und nur außergewöhnliche Charaktere setzen einen Anfang, nur sie sind noch imstande.
Kein “politisches Kulturleben”, und wäre es das gepflegteste, bringt eine neue Sprache hervor. auch Talent ist nicht genug. Nur ein durchaus unabhängiger Geist, den es in der Kommunalpolitik nicht gibt, ist die notwendige Voraussetzung für eine bessere Autobiographie unserer Kommunalpolitiker.
Kein Wunder also, dass die offiziellen Hüter der Politik die Bürger, die sie gewählt haben, ignorieren. Sie haben nicht verziehen, dass die Kritiker ihnen nicht entgegenkommen. Sie haben nicht begriffen, dass es sich darum handelt, fortwährend das in Frage zu stellen und aufzulösen, was man geleistet hat. Das ist die einzige Art, saubere
2024 wird ein Jahr, an das sich noch Viele erinnern werden, so viel ist sicher. Dass es gut wird, darf bezweifelt werden.
Die Aussage von Herrn Scheiner passt zu einem Kleingartenverein, jedoch nicht in eine SVV. Mich erschüttert nichts mehr, ich freu mich auf 2024, das wird ein gutes Jahr.