Bewohner der Gemeinde können aufatmen! Der giftige Asbest, der im gesamten „Schulzendorfer Dreieck“ gefunden wurde, muss nun als Sondermüll entsorgt werden.
Das hat das Umweltamt des Landkreises gegenüber der Forstbehörde und mehreren Eigentümern des Areals angeordnet.
„Alle Eigentümer haben uns schriftlich zugesichert, dass sie in kürzester Zeit den Asbest beseitigen werden. Wir werden das als Behörde natürlich auch kontrollieren.“, sagte die Pressesprecherin des Landkreises, Heidrun Schaaf gegenüber dem Schulzendorfer.
Rätsel geben dagegen die Asbest Funde auf dem Gelände auf, das 2009 im Ortszentrum bebaut wurde. Durch die Untere Bodenschutzbehörde in Lübben wurden Baugrund Gutachten überprüft, die im Zuge der damaligen Bebauung erstellt wurden. Daraus resultierend schlussfolgern die Bodenschutz Experten, dass es sich bei diesen Asbestmaterialien nicht um Altlasten handelt. „Die sind neuerer Herkunft“, erklärt Landkreis Sprecherin Schaaf.
Ist denn schon wieder Fasching ? Fehlen nur noch die vielen Flugzeuge drauf !
„Die sind neuerer Herkunft“, erklärt Landkreis Sprecherin Schaaf.
Dann wissen wir, dass die Behörde nichts wissen will. Wie bei allen Dingen ! Fehlt nur noch, dass der Pflicht – Kauf der Mainelke eine Erfindung des LAndkreises LDS ist und war.