Sportler üben Kritik an Landkreis Plänen zur Asylunterbringung: „Irgendwann ist Schluss!“

4. Oktober 2015
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Sportler und Gäste des Volleyball Dahme Pokals, der aus Anlass des Tages der Deutschen Einheit am Wochenende stattfand, kritisierten am Rande des Sportereignisses Pläne des Landkreises, Asylbewerber in Sporthallen der Spielorte unterzubringen.

Zwei Tage kämpften Volleyball Freizeitsportler aus 50 Mannschaften der Bundesrepublik um den Dahme Pokal. (Foto: mwBild)

Zwei Tage kämpften Volleyball Freizeitsportler aus 50 Mannschaften der Bundesrepublik um den Dahme Pokal. (Foto: mwBild)

Hunderte von Freizeitsportlern wären ihrer Möglichkeiten beraubt, meinten übereinstimmend viele Frauen und Männer. „Es kann nicht sein, dass wir wegen Fehlleistungen unserer Politiker in Lübben künftig auf dieses Turnier verzichten müssen. Man hilft ja gern, aber irgendwann ist Schluss.“, sagte Marcus Schreiber aus Königs Wusterhausen.

Ähnlich sahen das Volleyballer aus Hamburg, Potsdam, Berlin und Leipzig. An dem Sportereignis nahmen 50 Freizeit Mannschaften und rund 480 Sportler aus der gesamten Bundesrepublik teil.

Landrat Stephan Loge (56, SPD) hat bislang die Unterbringung von Asylbewerbern in der Schulzendorfer Mehrzweckhalle nicht ausgeschlossen.   

19 Responses to Sportler üben Kritik an Landkreis Plänen zur Asylunterbringung: „Irgendwann ist Schluss!“

  1. xxx
    8. Oktober 2015 at 18:56

    Einer der mal Klartext redet…https://www.youtube.com/watch?v=9yN_hn933B0

  2. xxx
    8. Oktober 2015 at 17:42

    Mal ne kleine Umfrage…http://focusonline.co/1OniLa4

  3. xxx
    6. Oktober 2015 at 15:00

    Was Merkel treibt grenzt an Untreue!https://www.youtube.com/watch?v=NNg-VFd3M0A&feature=share

  4. Bingo
    6. Oktober 2015 at 14:48

    Da ist nichts mit Beratung:
    Standortsuche für evtl.zugewiesen..
    Das heute ist eine Kundgebung unseres Unterganges!!!!

  5. Marcus
    6. Oktober 2015 at 13:29

    Hallo.

    Laut meinen Informationen findet heute eine öffentliche Ausschusssitzung um 1830uhr in der Gemeinde Schulzendorf statt.
    Unter anderem soll auch die Frage nach dem Ort der Unterbringung der Flüchtlinge beraten werden.
    Also dann bis nachher.

  6. Klaus
    6. Oktober 2015 at 06:10

    Flüchtlinge aufnehmen und damit noch Geld verdienen ist bestimmt keine Art der Hilfe.

  7. Ulli
    5. Oktober 2015 at 15:03

    Krtiker als Hetzer hinstellen. Ja, das kennen wir irgendwo her, Herr Ness. Ich finde, Sie blamieren sich mit dieser Aussage. Wissen Sie, wie ich so etwas bezeichne? Realitätsverlust!!! IRRO: Volle Zustimmung.

  8. Mückenhasser
    5. Oktober 2015 at 14:44

    Also wenn klaus ness soviel mitleid den sogenannten kriegsflüchtlingen hat, warum nimmt er nicht welche bei sich zuhause auf? Für mich sind die ganzen jungen Kerle nur Deserteure, die ihr Vaterlandland im Stich lassen

  9. Matze
    5. Oktober 2015 at 13:11

    @ Klaus Ness: schließe mich meinen Vorrednern an; das ist keine Hetze!!!
    Ist ja nicht nur der fehlende Sportunterricht, Tischtennis etc.
    Dann müssten die Hortkinder auch in das Hortgebäude und da ist schon alles voll!!!!
    An alle: LR Loge abwählen und alle die pro Flüchtlinge sollen erstmal Flüchtlinge aufnehmen bevor sie hier von Hetze sprechen!!!

    Guten Tag

  10. Bingo
    5. Oktober 2015 at 11:38

    Die alte Gemeinde geht auf keinen Fall!!

  11. Leticia Kühnemund
    5. Oktober 2015 at 10:35

    Verlogene Gutmenschenmischpoke. Bei Massentierhaltung geht ein Aufschrei durchs Land, aber Massenflüchtlingshaltung ist gerade total schick!!! Ja gehts noch? Noch ein bißchen menschenunwürdiger in Turnhallen. Die Flüchtigen wollen längst nicht mehr nur ein Dach überm Kopf. Die sind mit dem Versprechen auf ein besseres Leben hierher gelockt worden. Warum sonst reist man durch mehrere sichere EU Staaten um hier anzukommen? Dank sogenannter Willkommenskultur und unbegrenzter Aufnahme entläd sich jetzt Frust und Fanatismus mittels Gewalt in den Massenunterkünften. Ja, auch ich schäme mich für die Lügen der Gutmenschen gegenüber den Flüchtlingen und bin traurig, daß niemand den Mut hat zu sagen es reicht, so schaffen wir das nicht!!!

  12. Tiefflieger
    Tiefflieger
    5. Oktober 2015 at 09:55

    Herr Ness, Ihre Einschätzung, dass hier Hetze betrieben wird,grenzt an einen Offenbahrungseid. Sie zeigt Parallelen zu jenen Politker, die sich vor 26 Jahren und mehr von der Bevölkerung abgehoben hatten und nicht mehr in der Lage lebten. Menschen vom Neuen Forum, Demokratie jetzt und wie sie alle hießen, die damalsKritik übten, wurden als Staatsfeinde klassifiziert. Sie haben diese Zeit nur vor dem Fernseher erlebt. Mir scheint, Sie reden zu wenig mit Menschen.

  13. KÖTER
    5. Oktober 2015 at 09:45

    Das ist keine Hetze! Unser Volk hat einfach Angst vor Überfremdung, steigende Kriminalität, steigende Preise u.s.w. Die Meisten sind SCHEINASYLANTEN, Wirtschaftsflüchtlinge. Her Ness, verdummen Sie die Menschen bitte nicht, nur die AfD spricht die Warheit und setzt sich für UNSRE Menschen ein. Gehen Sie vor den nächsten Wahlen wieder hausieren? Das ist einfach widerlich…..

  14. Frank Knuffke
    5. Oktober 2015 at 08:39

    Das ist ja der komplette Irrsinn…..daß es immer noch Menschen gibt,welche den Propagandamärchen vom “armen Kriegsflüchtling” Glauben schenken.80% sind keine Kriegsflüchtlinge!!! Diese 80% wollen lediglich ihren sozialen Status verbessern.

  15. IRRO
    5. Oktober 2015 at 07:35

    Sporthalle Schulzendorf nein, Alten Bio-Markt-Rudolf-Breitscheid-Str., altes Gemeindegebäude ja.

    Dann sind die Kinder und Jugendlichen einschließlich künftiger Zuwanderer in der Freizeit auf der Straße, ist das eine Lösung? Integration sieht anders aus. Auch eine Möglichkeit sich kennen zu lernen und durch Sport abzureagieren.

  16. Nina
    5. Oktober 2015 at 06:38

    Oh ja die armen Flüchtlinge….
    Wer die Medien verfolgt und mit offenen Augen durch das Leben gehen würde,würde sehen das diese Menschen alles andere wie traumatisiert sind!!!
    Ihr die sogenannten Gutsmenschen seid genauso am Untergang unseres Landes beteiligt wie die Merkel!!!!!

  17. Klaus Ness
    5. Oktober 2015 at 00:33

    Was ist das für eine Hetze? Ekelhaft! Menschen kommen aus Kriegsgebieten und brauchen ein Dach über den Kopf. Und sie jammern, dass Menschen deshalb einige Zeit nicht Volleyball spielen können? Wo bleibt da der Anstand? Ist das so schwierig, für Menschen in wirklichen Notlagen Mitgefühl zu entwickeln? Das macht mich sehr traurig.

  18. CF
    4. Oktober 2015 at 22:26

    Tja, wie wäre es denn wenn sich auch die Parteien in Schulzendorf aktiv an der Suche nach Alternativen zu Sporthallen beteiligen würde? Dann gäbe es diese Problematik gar nicht erst!

  19. Peter
    4. Oktober 2015 at 22:22

    Hallo Herr Wolff,
    die Bilder sprechen ganz Ihre Sprache, oder?
    https://www.youtube.com/watch?v=qXmxvQwMvJw&feature=youtu.be

    Freue mich über jeden, der in dieser Kält noch ein Herz hat. In diesem Sinne herzliche Grüße.

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