Wie aus gut unterrichteten Kreisen der Gemeindeverwaltung verlautet, findet morgen Abend eine Krisensitzung im Rathaus statt. Neben Bürgermeister Markus Mücke nehmen die Fraktionsvorsitzenden von SPD/Grüne, der CDU/FDP, vom Bürgerbündnis freier Wähler und von der Linkspartei sowie die Amtsleiter der Gemeindeverwaltung teil. Im Mittelpunkt des Krisengipfels sollen Personalfragen stehen.
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.. und was ist das Ergebnis?
Vielleicht sollten wieder einmal die gut unterrichteten Kreisen der Gemeindeverwaltung befragt werden.
@KARO: Super Idee!!!
So könnte sich das Amt zum Leistungsträger entwickeln.
Das funktioniert aber nur, wenn der Bürgermeister den Blick hierfür hat.
Zudem würde dieses bedeuten, dass das Rathaus wirklich transparent wird …
Aus der Stellenausschreibung der Gemeinde schulzendorf :
Weitere Anforderungen:
– ausgeprägte Bürgerorientierung sowie eine ziel- und ergebnisorientierte Einstellung im Sinne eines modernen Dienstleisters – Gemeindeverwaltung
Ob der Verwaltungsmeister Mücke in den Spiegel geschaut hat und das aufgesetzt hat?
Wie wäre es mit einer modernen “Arbeitsplatzanalyse”, die zu jedem ordentlichen Firmenmanagement gehört. Das könnte der Verwaltung nicht schaden. Mängel,freie Kapazitäten, Qualifizierung und positive Bewertungen könnten so sichtbar werden. Daraus lässt sich dann eine gute Arbeitsplatzbeschreibung für jeden Mitarbeiter erstellen. So denn das Ziel, dass die Verwaltung erreichen will vorher gut herausgearbeitet wurde! Nur finanzielle Einsparung und Outsourcing allein bringen noch keine gute Arbeit. Sicher müssen “alte Zöpfe” abgeschnitten und “ausgefahrene Gleise” repariert werden.
Mal sehen, was so ein “Krisengipfel” im Rathaus in der 1. Etage so bringt?!?!
Da wird es wohl einen dicken Nachschlag von Herr Mücke in Sachen Personal geben.
Waigel hat mal gesagt, ich bin mir sicher, dass meine Mitarbeiter hinter mir stehen- weil sie wissen, dass von vorne geschossen wird!
In Schulzendorf ändert sich doch nichts – Artur der Enkel aus der DDR – Werbung : Ist die Karre im Dreck – ich zieh sie weg – ist nicht mehr.
Die Selbstverliebtheit ist doch im Fürstentum unverkennbar !