Was hat dieses Plakat mit der Gemeindepolitik zu tun? (Foto: mwBild)
Schulzendorfs Grüne treten bei der Kommunalwahl mit zwei Kandidaten an. Die größten Hoffnungen verknüpfen Bewohner einzig mit Gunnar Christiansen. Er soll unter die Politik der Verbote, der Besserwisserei und der Bürgergängelei von Körner und Stölzel einen Schlussstrich ziehen und eine Politik des Pragmatismus und der Vernunft umsetzen. So, wie es die Parteifreunde in Eichwalde und Zeuthen seit Jahren praktizieren.
Die ersten Plakate im Kommunalwahlkampf hat die SPD aufgehangen. Jetzt folgten Schulzendorfs Grüne. Doch ihre Botschaften sind von Bundesthemen völlig überlagert: „BESSER BEZAHLT. BESSER BETREUT.“ oder „KLIMA SCHÜTZEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.“ oder „WERTE VERTEIDIGEN. FRIEDEN SCHÜTZEN. oder „FÜR MENSCHENRECHTE UND ORDNUNG.“.
Hat Andreas Körner, der Spitzenpolitiker der Grünen im Bundestag berät, Plakate aus der Grünen „Asservatenkammer“ aus Berlin mit nach Schulzendorf gebracht und will damit Kommunalwahlkampf betreiben?
Das ist nicht erste Wahl, liebe Grüne!
Grüne? Der beste Umweltschutz ist Frieden ! Und da hat wohl auch Herr Körner mit seiner Arbeit in der Außenpolitik ein Paket zu verantworten ! Klimawandel und Umweltschutz ? Da kann man doch nur lachen, es geht um wirtschaftliche Interesse von einer Lobby. Bundespolitiker, die Schulzendorf schon immer verlassen wollten, kann man nicht trauen !
Es gibt doch schon zu denken, warum die Grünen nur zwei Kandidaten aufstellen können.
Peter Schulze, ist es nicht fraglich, ob dieser Sarkasmus von den meisten verstanden wird?
BewohneR – ich halte doch sehr gern hin, als ihr Bacon of Hope im Ort. Aber sobald in diesem Land wieder echte Fressefreiheit herrscht und die ganzen Kobalte nach Hause gehen, wird sich auch Ihr Weltbild vielleicht um 360 Grad drehen, weil vielleicht selbst Sie erfahren werden, dass es nicht um die Frage geht, wer den ersten Schuss abgibt, sondern den Letzten. Dann leben wir vielleicht in diesem Land, in dem für immer Frühling ist; und können uns wieder ungestört mit den wichtigen Fragen der Weltpolitik befassen, nämlich ob ich mit 12 Jahren medikamentös mein Geschlecht bestimmen können darf und ob nicht in Damentoiletten doch besser Pinkelbecken hängen sollten. Doch, ich denke wir gehen in eine blühende Zukunft wenn wir Moskau in die Schranken gewiesen haben und die Freiheit am Hindukusch endlich verteidigt wurde.
@KeinGrüner:
Was Schulzendorf braucht, sind Menschen, die sich für Schulzendorf interessieren und hier etwas zum Positiven verändern wollen. Womit diese Menschen ihr Geld legal verdienen, ist dabei doch egal.
@besorgter Schulzendorfer:
Nie wieder ist jetzt. Absolut richtig. Also lasst uns alle verhindern, dass unser Leben zukünftig wieder aus Moskau gesteuert wird. Und der wahre Kriegstreiber ist der, der zuerst geschossen hat.
@Peter Schulze:
Ihre Freude beruht doch sicherlich auch darauf, dass Sie hoffen, dann Verantwortung für Schulzendorf übernehmen zu können, oder? Ich freue mich darauf, dass dank Ihnen in Schulzendorf alles besser wird und wir keine Probleme mehr haben. Und sollte es anders sein, würde ich mich trotzdem nicht freuen, wenn es sie “den Kopf kosten” würde.
Nie wieder ist jetzt sein mindestens 3 Jahren. Schön, dass die Altparteien weiter ihren Stiefel gehen und so tun, als wären sie als Hauptverantwortliche dafür, die Retter des Abendlandes. Das wird sie alle ´den Kopf kosten´. Freue ich mich drauf.
@besorgter Schulzendorfer: Besser hätte man es nicht benennen können.
Nur mal zur Info, der zweite Kandidat soll im Auswärtigen Amt arbeiten.
Braucht das Schukzendorf?
Das ist doch genau was die GRÜNEN!!! wollen. Alles nur leere Phrasen ohne echte Inhalte. Schulzendorf ist denen doch völlig egal, es geht einzig und allein um ihre linken Ideologien von Klimahysterie bis Genderwahn! Aber für so dumm lassen wir Schulzendorfer uns nicht verkaufen, diesen grünen Kriegstreibern werden wir nicht auf den Leim gehen, NIE WIEDER IST JETZT!