Klub – Chef GRONAU: Keine Asylbewerber in der BUTZE

30. November 2015
Von

Eiko Hildebrandt aus der Kölner Straße war vor einigen Wochen in der Gemeinde Schulzendorf auf der Suche nach Standorten unterwegs, an denen möglicherweise Flüchtlinge untergebracht werden können. „Die Butze ist aus meiner Sicht ein geeignetes Objekt. Sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Mit überschaubaren Handgriffen könnte man in kürzester Zeit daraus eine Unterkunft für 20 Asylbewerber machen und so dem Landkreis unter die Arme greifen.“, sagt der Unternehmer.

Er sprach den Chef des Betreibers der Butze, Dieter Gronau vom Kultur Klub darauf an. Doch der soll Hildebrandts Idee kurzerhand mit dem pauschalen Hinweis abgelehnt haben, dass sich die Butze für eine Asylbewerberunterkunft nicht eignen würde.

Der Schulzendorfer wollte wissen, warum das Haus für die Flüchtlingsunterbringung ungeeignet sei und bat Dieter Gronau um eine Stellungnahme. Der wollte sich dazu jedoch nicht äußern.

Dieter Gronau ist Mitglied der Fraktion Die Linke in der Gemeindevertretung Schulzendorf.

Bürgermeister Mücke zum Thema Unterbringung von Flüchtlingen in der Butze: “Dem Landrat, Herrn Loge, habe ich die “Butze” nicht angeboten, weil sie zurzeit vom Kulturklub Schulzendorf für kulturelle Zwecke genutzt wird. Sie ist also nicht frei und steht nicht zur Verfügung.”

Angesichts steigender Zahlen unterzubringender Asylbewerber im Landkreis Dahme Spreewald sucht Landrat Stephan Loge (SPD) händeringend nach Beherbergungsmöglichkeiten. Ein Sonderstab wurde sogar errichtet.

Nach der aktuellen Prognose werden dem Landkreis Dahme-Spreewald in diesem Jahr insgesamt 2400 Asylbewerber und Flüchtlinge zugewiesen. Davon hat er bisher knapp 1400 Personen aufgenommen.  

Kultur - Klub Chef Dieter Gronau wollte sich zu Fragen der Unterbringung von Flüchtlingen in der BUTZE gegenüber dem Schulzendorfer nicht äußern. Schade! (Foto: mwBild/ Internetseite www.kultur-klub-online.de)

Kultur – Klub Chef Dieter Gronau (Die Linke) wollte sich zu Fragen der Unterbringung von Flüchtlingen in der BUTZE gegenüber dem Schulzendorfer nicht äußern. (Foto: mwBild/ Internetseite www.kultur-klub-online.de)

37 Responses to Klub – Chef GRONAU: Keine Asylbewerber in der BUTZE

  1. Kultiklub
    26. Dezember 2015 at 23:51

    Familie Gronau soll eine Iranerin aufgenommen haben.Ich wusste gar nicht, dass Iran auch zu den Terrorregimen in der Welt gehört.

  2. Olli
    11. Dezember 2015 at 20:34

    Herr Woidke will von Flüchtlingsunterkünften auf dem ILA Gelände nichts hören und Herr Gronau von den Linken sagt vor dem Bierkühlschrank, die Butze ist für Flüchtlinge ungeeignet. Was für eine verlogende Diskussion.

  3. Frank Knuffke
    6. Dezember 2015 at 15:08

    Die Fingerabdruckerfassung übernehmen die Landeseinrichtungen.Diese kommunizieren aber technisch bedingt nicht alle miteinander.Generell ist es so das die Behörden auf den Abgleich mit anderen Dateien verzichten,da problembehaftet und der Zeitaufwand zu hoch.Eine Mehrfachregistrierung ist ohne weiteres möglich,was sogar der Sprecher der Landesregierung Brandenburg bestätigt hat.Vergessen wir bitte nicht,das obendrein die Behörden heillos überfordert sind,angesichts des Ansturms,man könnte auch von Chaos reden.

  4. Matthias Rackwitz
    6. Dezember 2015 at 07:41

    @Marry – sorry, aber das ist schlichtweg Unsinn – neben der biometrischen Registrierung haben wir natür das bamf und wie der Name schon sagt ist es eine Einrichtung des Bundes

  5. Marry
    5. Dezember 2015 at 14:59

    @Matthias Rackwitz

    Da die Aufnahmestellen untereinander nicht miteinander vernetzt sind, ist es sehr wohl möglich mehrere Anträge zu stellen!

  6. Matthias Rackwitz
    3. Dezember 2015 at 13:09

    @Frank Knuffke – Sie werden mir das vielleicht nicht glauben, aber erkundigen Sie sich mal bitte nach dem Prozedere der ¨Registrierung¨ von Asylbewerbern , selbst Sie als Staatsbürger der BRD müssen doch inzwischen Ihren Fingerprint für den Personalausweis hinterlassen – wer also abgelehnt wurde hat in der direkten Folge keinerlei Möglichkeit einen neuerlichen Antrag in einem anderen Bundesland zu stellen

  7. Mückenplage
    3. Dezember 2015 at 09:37

    Jetzt oder nie, für was sollen Syrer kämpfen? Für Assad, für Syrien, für die IS, für die NATO, für den Islam, gegen unsere Waffen, für unseren Wohlstand,… oder einfach ums Überleben? Sie sagen der Syrer ist feige und haben selber nicht einmal den Mut 40 Flüchtlingen zu helfen? Was tun Sie dafür, dass es uns Deutschen so gut geht? Für was kämpfen Sie? Für die Freiheit wohl kaum!

  8. Jetzt oder nie
    3. Dezember 2015 at 08:11

    Jeder der meint Helfen zu müssen soll diese tun und ein Flüchtling aufnehmen,es sollte jedoch keiner gezwungen werden welche in seiner direkten Nachbarschaft zu haben wenn er es nicht will!!!!
    Wir wollen hier keine Flüchtlinge!!!!!!
    Nicht am Otto-krien-Platz!!!!

    Der Beitrag wurd gekürzt. Die Verbreitung falscher Tatsachebehauptungen und pauschale Verurteilungen von Menschengruppen sind im Schulzendorfer unerwünscht.
    Die Redaktion

  9. Weber
    2. Dezember 2015 at 21:15

    @karo: Bei privaten Immobilien (wie Bio Markt) hat die Gemeinde keinen Einfluss. Insofern kann man darüber nicht debattieren. Die Butze ist ein Gemeindeobjekt. Besonders die Linkspartei spricht sich ja immer für Hilfe an Asylanten aus. Ich bin auch dafür, dass wir helfen. Aber Herr Gronau von den Linken will ja keine Flüchtlinge in der Butze, weil sie angeblich für ihre Unterbringung nicht geeignet ist. Ausreden sind das für mich. Auch die Aussage von Herrn Mücke überzeugt mich überhaupt nicht. Ich sehe es so wie Herr Hildebrandt.

  10. Frank Knuffke
    2. Dezember 2015 at 20:42

    @ Herr Rackwitz
    Sehen sie,das geht ganz einfach…..(anderes Bundesland,neuer Antrag)
    90% stellen einen Asylantrag,und haben keine gültigen Papiere dabei!
    Sie können sich also mit einem Phantasie-Namen anmelden.Wird man abgelehnt….neuer Antrag unter neuem Namen in anderem Bundesland….manche sind sogar so frech,daß sie sich 3x anmelden unter 3 verschiedenen Namen.Ist das für sie so schwer vorstellbar,daß dort “gemogelt” wird um lebenslang im deutschen Sozialsystem unterzukommen?

  11. Matthias Rackwitz
    2. Dezember 2015 at 17:02

    @Frank Knuffke
    1. sehen Sie ,dass es doch günstiger ist, die vorliegenden Quellen vollständiger wiederzugeben
    2. die Zeiten in denen Sie 80%ige Ablehnungsquoten vermuteten sind lange vorbei, bitte informieren Sie sich hier noch einmal bei aktuellen Quellen – ich helfe Ihnen hier mal nicht
    3. Ihre Theorie, dass freiwillig Ausgereiste in ein anderes Bundesland gehen um dort einen neuen Asyl-Antrag zu stellen scheint auf den ersten Blick amüsant, vielleicht haben Sie auch hierfür eine Quelle mindesten einen belegten Fall einer erneuten Antragstellung – zu Ihrer gedanklichen Unterstützung eine kleine Hilfestellung: einer freiwilligen Ausreise geht stets eine Ablehnung für die gesamt BRD voraus

  12. Manuel
    2. Dezember 2015 at 16:58

    Karo,warum schriftlich angefragt von der GV?
    Das ist Sache des Landkreises.
    Was sollen die Gemeindevertreter Herrn Mücke noch alles abnehmen?

  13. 2. Dezember 2015 at 13:18

    Mit Räumen für Sammelunterkünfte sind die Orte in der näheren Umgebung nicht unbedingt gesegnet.

    Aber ich habe gelesen, daß die Ausstellungshallen der ILA nur dafür genutzt werden und im Moment ungenutzt rumstehen.
    Das halte ich auch für eine gute Alternative statt in Eisenhüttenstadt die Ausbildung von Feuerwehrleuten herunterzufahren, weil man die Ausbildungsstätte als Lager braucht.
    Mal ganz davon abgesehen, daß man den ganzen neuen BER nutzen könnte weil ein Flughafen wird das sowieso nicht.

  14. Frank Knuffke
    2. Dezember 2015 at 12:19

    @Matthias Rackwitz
    Ist exakt das gleiche Datum wie ihre Quelle.Die Differenzen ergeben sich durch die “freiwillig ausgereisten”.In der Regel ziehen diese Personen in ein anderes Bundesland und stellen dort den Antrag neu.Das entscheidende,und das ist,was die meisten ignorieren,ist die hohe Ablehnungsquote! 80% missbrauchen unser Asylrecht,können aber nicht abgeschoben werden weil sie ihre Papiere vernichtet haben,und wir sollen nun solchen Personengruppen Unterschlupf gewähren und lebenslang durchfüttern?

  15. karo
    2. Dezember 2015 at 07:38

    Warum werden nur Immobilien der Gemeinde ins Gespräch gebracht, die auch noch für viele Bürger und Flüchtlinge (Freizeitbeschäftigung ermöglichen, dass sie nicht nur herumsitzen müssen solange sie keine Arbeit haben)genutzt werden können? Was ist mit dem leerstehenden Objekt (ehem. ALDI, Biomarkt)in der Rudolf-Breitscheid-Str. Traut sich keiner an den privaten Eigentümer heran? Wo bleibt eine öffentliche Stellungnahme des Eigentümers dazu Herr Hildebrandt. Oder wurde der Eigentümer immer noch nicht schriftlich angefragt von der Gemeindevertretung?

  16. Matthias Rackwitz
    2. Dezember 2015 at 06:53

    @Frank Knuffke – bitte mit aktuelleren Zahlen argumentieren http://www.dahme-spreewald.de/sixcms/detail.php/13329

  17. Matthias Rackwitz
    2. Dezember 2015 at 06:49

    @Manuel – ich ahnte es, aber um Hass zu schüren reicht es aus

  18. Matze
    1. Dezember 2015 at 20:37

    @ Eiko: ach ja; da habe ich etwas durcheinander gebracht…
    Sorry!!

  19. Manuel
    1. Dezember 2015 at 20:02

    Die MZH gehört der Gemeinde und nicht dem Landkreis.Sie ist innenliegend zur Schule,kann nicht beschlagnahmt werden.

  20. Tiefflieger
    Tiefflieger
    1. Dezember 2015 at 18:47

    Herr Rackwitz, ich kann es Ihnen leider nicht sagen.

  21. Frank Knuffke
    1. Dezember 2015 at 18:10

    Hier habe ich für Euch eine Stellungnahme des Landkreises vom 30.09.2015 ( aus dem Protokoll der Kreistagssitzung)
    “Herr Starke erkärt,daß zur Zeit 944 Asylbewerber,70 Asylberechtigte und 537 abgelehnte Asylbewerber im Landkreis untergebracht sind”

    (der Rest wird noch bearbeitet,das Verhältnis wird ähnlich sein)
    Nun kann sich jeder selbst überlegen,ob wir weitere Unterkünfte bereitstellen sollten……..

  22. Jetzt oder nie
    1. Dezember 2015 at 17:37

    Fakt ist das eine Massenunterkunft für Schulzendorf und die Anlieger nicht tragbar ist!

  23. AndiM
    1. Dezember 2015 at 16:10

    Warum wird Herr Knuffke eigentlich immer persönlich angegriffen?
    Letztlich ist es doch vollkommen unstrittig,dass die Rückführung abgelehnter Asylbewerber,aus verschiedenen Gründen,sagen wir mal, suboptimal läuft.
    Mir ist allerdings nicht klar,was die Suche nach weiteren möglichen Unterkünften bringen soll. Glaubt ihr,dass sich dadurch der Bürgermeister oder die GV überzeugen lassen on der Otto-Krien-Str nur ein paar Familien unterzubringen? Abgesehen davon,dass sich unter den Flüchtlingen nicht unbedingt viele Familien befinden,hat der Bürgermeister klar gesagt,dass sich nur eine zentrale Unterkunft mit einer bestimmten Mindestgröße wirtschaftlich betreiben lässt. Daa glaube ich ihm sogar. Das bedeutet aber auch, wenn wir es nicht schaffen die GV davon zu überzeugen,den Plan ein Asylheim zu errichten, dann bekommen wir die besagte Massenunterkunft. Daher sind jegliche Bestrebungen ein Flüchtlingsheim in Schulzendorf zu errichten abzulehnen!

  24. Eiko Hildebrandt
    1. Dezember 2015 at 14:34

    @Matze
    Ich habe mich bei der Petition für eine Bürgerbefragung eingesetzt und nicht gegen eine Asylunterkunft. Es muss eine gerechte Verteilung auf gesamt Schulzendorf erfolgen und nicht am Otto Krien Platz als Massenunterkunft. Unsere Mehrzweckhalle steht für mich außer Frage.

    Der Runde Tisch ist von den Parteien gelenkt. Mit direkter Demokratie hat das wenig zu tun.

  25. Matze
    1. Dezember 2015 at 13:37

    @ Eiko:
    Ich bin verwundert; hattest du nicht Unterschriften gg Asylheim gesammelt??

    AUCH WENN ICH MICH WIEDERHOLE: FINGER WEG VON DER SPORTHALLE!!!!!!!
    NEHMT DEN KINDERN NICHT IHRE SPORTAKTIVITÄTEN UND ES WÜRDE DEN SCHULBETRIEB STÖREN!!!!!

    Schon schlimm genug wie das in Berlin abläuft :( :( :(

  26. Jetzt oder nie
    1. Dezember 2015 at 12:43

    Ah und Flüchtlingsfamilen können auch bis zu 8 Personen sein…
    Komischerweise klappt es trotz Krieg immer so viele Kinder zu zeugen

  27. Jetzt oder nie
    1. Dezember 2015 at 12:18

    Schaut euch bitte das Video von Rainer Wendt an!!

  28. Jetzt oder nie
    1. Dezember 2015 at 12:16

    Fakt ist doch eins,Mücke und die Politik interessieren nicht die Menschen.
    Es geht hier nur um Geld,sonst würde es Mücke sofort begrüßen ohne großen Aufwand 3-4 Familien am Otto-Krien-Platz auf zu nehmen.
    Nur die Masse an Flüchlingen bringt der Gemeinde etwas…
    Geld Geld Geld….
    Was hinterher mit uns ist,ob wir dem Gewachsen sind und ob das Bild von Schulzendorf zerstört wird spielt keine Rolle….
    Einfach schrecklich was hier abgeht

  29. Matthias Rackwitz
    1. Dezember 2015 at 11:32

    @Tiefflieger -der Landkreis kann grundsätzlich nur Immobilien beschlagnahmen, die ihm auch gehören -ist dasmit der Mehrzweckhalle so?

  30. Tiefflieger
    Tiefflieger
    1. Dezember 2015 at 10:39

    Ich finde die Frage, die Herr Hildebrandt aufwirft völlig in Ordnung. @Mückenplage, ich bin bei Ihnen, andere gemeindeeigene Grundstücke müssen erschlossen werden. Aber alle anderen Gemeindeimmobilien müssen erst aufwendig saniert werden. Und die Butze eben nicht, da sind Küche und Toiletten top in Ordnung. Hier könnten innerhalb kürzester Zeit Menschen einquartiert werden. Dass das ein Einschnitt für die Nutzer bedeutet, das ist auch klar. Aber auch da muss man überlegen, ob man zumindest für einige Veranstaltungen Räume im Rathaus nutzen kann. Die Hauptfrage ist, man muss das alles natürlich wollen.
    Das Argument vom Bürgermeister ist mehr als schwach, finde ich. Wenn Herr Loge die Sporthalle (hoffentlich nicht) in Beschlag nimmt, sagt Herr Mücke ihm dann auch, dass die Halle gerade nicht frei ist???

  31. Mückenplage
    1. Dezember 2015 at 09:43

    So ein Quatsch! Solange Schulzendorf ungenutzte Immobilien hat, stellt sich die Frage über die Verwendung der Butze überhaupt nicht. Auch wenn ich kein Fan von Herrn Gronau bin, ist es ungerecht ihn und seine ehrenamtliche Arbeit ins falsche Licht zu rücken. Hat Herr Hildebrandt auch die Mehrzweckhalle angefragt? Sicher nicht, dies könnte seiner “großartigen Arbeit” schaden.
    Schulzendorf hat viele freie Flächen aber keine wurde je in Betracht gezogen oder angefragt. Der eine oder andere Investor hätte bestimmt nichts gegen eine zeitweilige bezahlte Nutzung seiner ungenutzten Flächen. Nur leider ist der Bürgermeister nicht in der Lage Lösungen zu finden, welche von der breiten Mehrheit getragen werden kann.

  32. Niko
    1. Dezember 2015 at 08:41

    Ausserdem sind Sie und Ihre Partei dann doch die ersten die rumheulen, dass die deutsche Kultur zu Gunsten von Asylbewerbern zugrunde geht wenn die Butze nicht mehr das anbietet was sie jetzt tut.

  33. Niko
    1. Dezember 2015 at 08:39

    Herr Knuffke, wann informieren Sie sich denn eigentlich mal? Wenn Sie dies täten, dann würden Sie wissen, dass sowohl im Land Brandenburg als auch im LDS Asylbewerber genauso abgeschoben werden wie überall in Deutschland.

  34. Elli
    1. Dezember 2015 at 06:44

    So willkommen sind die Flüchtlinge dann wohl doch nicht, dass die Butze zur Verfügung gestellt wird. Übrigens Herr Mücke, kann man sie doch frei machen.

  35. Insider
    30. November 2015 at 21:34

    Völlig berechtigte Frage von Herrn Hildebrandt!!! Für einige im Kulturklub wäre das ein Horrorszenarium. Eswürde eine Welt zusammenbrechen. Keine Einnahmen, kein Tanz, keine Aufgaben …………

  36. Bine
    30. November 2015 at 20:09

    Hört sich für mich nach doppelter Moral an. 20 Leute in der Butze und 30 Leute im alten Gemeindeamt.

  37. Frank Knuffke
    30. November 2015 at 19:48

    Der Landkreis und das Land Brandenburg sollen lieber ihre gesetzliche Pflicht erfüllen und abgelehnte “Asylbewerber” abschieben.Das ist die reinste Anarchie die dort herrscht!

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