Schulzendorf. Das Bemühen von Schulzendorfs CDU, im Hunboldtring eine Einbahnstraßenregelung wegen einer angeblichen Gefahrenlage durchzusetzen, wurde vom Landkreis nach Konsultation mit der Polizei und dem Planungsamt abgelehnt.
Grund: Die vorhandene Fahrbahnbreite ist für Begegnungsfälle ausreichend. Der CDU-Plan würde sogar zu Fahrzeitverlängerungen führen, so die Experten.
Seit 2018 wurden im Humboldtring lediglich zwei Unfälle erfasst. Ein Fahrzeug vom Paketdienst streifte beim Rangieren ein Baum, ein PKW fuhr aus Unaufmerksamkeit gegen einen Baum.
„Angesichts dieser Einschätzung sollte die Einbahnstraßenregelung im Uhlandring überdacht werden.“; meint die Chefin vom Bürgerbündnis, Ramona Brühl.
Der CDU-Antrag wirft Fragen auf. In der Fraktion sitzen 3 (!) Polizeibeamte. Warum waren sie nicht in der Lage das zu erkennen, was ihre Kollegen in Lübben herausbekamen, nämlich dass „keine besondere Gefahrenlage“ im Humboldtring herrscht? Also doch alles nur Wahhlkampf und Populismus der CDU/FDP-Fraktion?
@BzK: nun übertreiben sie es mal nicht!! Ich fahre da des Öfteren mit Rad lang und komme immer Richtung Ekz!!!
Ich hätte gerne Tempo 30 in der Strecke von der Ampel Ernst-Thälmann bis zur Kirche. Da kommste fast nie rüber, aber das ist nicht gewollt
Gunnar, verstehendes Lesen und Nachdenken, erst danach kommentieren.
Erspart Peinlichkeiten.