Im Kreuzverhör: Bürgermeister Markus Mücke!

30. Dezember 2010
Von

Bürgermeister Markus Mücke hat im ablaufenden Jahr auf www.Schulzendorfer.de das letzte Wort! Er antwortet auf Fragen der Redaktion Schulzendorfer.de: Wie es mit dem Straßenausbau weiter geht, was mit dem alten Gemeindeamt geschieht und wie er seine eigene Arbeit im Jahr 2010 einschätzt. Darüber und zu anderen Fragen rund um Schulzendorf gibt Markus Mücke Auskunft.

6 Responses to Im Kreuzverhör: Bürgermeister Markus Mücke!

  1. Andreas
    3. Januar 2011 at 18:49

    @Vorposter:

    § 129 II Gemeindeordnung für das Land Brandenburg

    “Über das Vermögen einer Gemeinde findet ein Insolvenzverfahren nicht statt.”

  2. Schade - Schulzendorf!
    3. Januar 2011 at 16:27

    Ich finde die Antworten von unserem Bürgermeister nicht gerade als ein Aushängeschild für die Gemeinde. Ich bin der Meinung, dass sich Herr Mücke in einigen Dingen überschätzt. Die Öffentlichkeitspolitik in Schulzendorf ist ein einziger Skandal. Ich möchte nicht nur an die Reizthemen Butze und Straßenausbau erinnern. Die Ausführungen zum Thema Schneeräumung auf der Internetseite der Gemeinde sind einfach ohne Substanz. Wie arrogant ist es, wenn Herr Mücke sagt, die Gemeinde hat kein Geld um alle Straßen zu räumen. Eine Firma müßte INSOLVENZ anmelden. Wenn kein Geld zum Schneeräumen da ist, dann muss Herr Mücke auch INSOLVENZ für Schulzendorf anmelden. Oder er läßt seine tollen Sprüche und ergreift endlich mal Initiative!

  3. P.Lehmann
    31. Dezember 2010 at 09:44

    Ich wünsche auch allen ein gutes neues Jahr. Ein Lob an die Arbeit von Herrn Mücke!

  4. Stefan Dziewinski
    Stefan Dziewinski
    30. Dezember 2010 at 23:39

    Schön, das es dieses „Kreuzverhör“ gibt und wir ein Gemeindeoberhaupt haben, welches sich diesem stellt.
    Danke an Michael Wolff, den Betreiber dieses Forums. Ich habe eine ungefähre Vorstellung davon, was das an Zeit und Kraft kostet. Hut ab und nochmals Danke an Sie!
    Vieles wurde hier diskutiert, was bei genauerer Kenntnis der konkreten Zusammenhänge vielleicht nicht notwendig gewesen wäre. Insofern verstehe ich Markus Mücke mit seiner Bitte, sich direkt an die Verwaltung und ihn zu wenden.
    2011 gibt es sicher neue, größere Herausforderungen für alle „Schulzendorfer.de“ Leser. Wir werden bestimmt wieder kontrovers diskutieren. Ich freu mich darauf (vielleicht wird ja auch die Zahl derer, die sich trauen Ihre Meinung mit ihrem Namen zu unterschreiben etwas größer).
    Ich wünsche uns dabei, einschließlich Unserer Gemeindeverwaltung und Unserer Gemeindevertretung, für uns alle und für Unseren Ort, ein gutes Neues Jahr!
    Stefan Dziewinski

  5. RedBull
    30. Dezember 2010 at 21:38

    Also mich überzeugt Herr Mücke absolut nicht.
    1. Ich kenne den Vorgang der Feuerwehr anders!! Ich muss kritisieren, dass Herr Mücke kein öffentliches Danke schön an die Feuerwehrleute, die am Schönefelder Kreuz ihren Einsatz geschoben haben, gerichtet hat.
    2. Die Worte Offenheit und Transparenz sollte Herr Mücke nicht in den Mund nehmen. Ich weiß, dass er Feuerwehrleuten den Mund verboten hat.
    3. Toll dass Herr Mücke mit sich selbst zufrieden ist. Was hat er für uns Schulzendorfer getan? Nicht viel, außer dass er sich selbst verwaltet.

  6. 007
    30. Dezember 2010 at 20:08

    Markus Mücke hat aus meiner Sicht seinen Job nicht schlecht gemacht.In Sachen Arbeit nach Außen sehe ich Nachholbedarf. Man, der Junge war noch vor einem Jahr Gemeindevertreter. Lasst ihm doch mal etwas Zeit.

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