Vorsicht ist geboten! Ein Keiler griff zwei Hunde an. (Foto: Wolff)
Wer seinen Hund auf der Gassi Runde frei umherlaufen lässt, sollte das besser nicht tun. Im Wald Kölner Straße/Freiligrathstraße ist ein Keiler unterwegs, der in den vergangenen Tagen zwei frei laufende Hunde angriff. Einer überlebte die Attacke nicht, ein zweiter wurde verletzt und musste operiert werden.
Hundehalter sollten ihre Vierbeiner besser an die Leine nehmen. Denn bei einem direkten Duell zwischen Hund und Wildschwein, wird Letzteres meist überlegen sein, denn es bringt mehr Körpermasse mit. Kleine, wendige Hunde haben vielleicht mehr Glück, sie können den Angriffen ausweichen.
Zwar greifen Wildschweine Menschen nicht an, dennoch ist bei einer Begegnung Vorsicht geboten. Ein Klatschen in die Hände dürfte einen Keiler bereits erschrecken, in jedem Fall ist ein zügiger Rückzug die beste Empfehlung. Auf keinen Fall sollte man in hektische Bewegungen verfallen.
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Hab ich nicht irgendwo was über den “verdienten Bürger” mit der Rehkeule über den Gartenzaun gelesen? Der kann da bestimmt was machen…
Dabei gibt es bei uns fast jeden Sonntag Wildschwein- essen wir nicht genug, oder hat der was mitbekommen ?