Gemeindevertreter wollen Flüchtlinge willkommen heißen!

19. Februar 2015
Von

Zwar rechnet Bürgermeister Markus Mücke derzeit nicht damit, dass in nächster Zeit Flüchtlinge in Schulzendorf untergebracht werden. Dennoch sprachen sich die Fraktionen der Linkspartei, der CDU und von SPD/Schulzendorf pur/Grüne dafür aus, im Fall einer Unterbringung von Flüchtlingen, ein guter Gastgeber sein zu wollen.

Das alte Gemeindeamt steht seit Monaten leer. (Foto: Wolff)

Das alte Gemeindeamt steht seit vielen Monaten leer. Ein Umbau zu menschenwürdige Wohnverhältnissen würde eine umfangreiche Sanierung erforderlich machen, die die Gemeinde finanzieren müsste. (Foto: Wolff)

„Wir haben in den 90er Jahren bereits bewiesen, dass die Gemeinde Familien gut betreuen kann. Das ist damals in enger Kooperation mit der Schule und dem Hort ordentlich gelaufen. Und wenn die rechtlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind, werden wir das heute erneut tun.“, erklärte Winnifred Tauche, Fraktionschefin der Linkspartei am Mittwoch Abend.

Ein Problem bei der Unterbringung von Flüchtlingen stellen geeignete Immobilien dar. Der Chef der Gemeindevertretung, Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) zum alten Gemeindeamt, das bereits für Unterbringungszwecke im Gespräch war: „Hier gibt es zweieinhalb Toiletten und eine Badewanne. Eine riesige Ertüchtigung wäre erforderlich, um das Gebäude menschenwürdig herzurichten.“

Geld vom Landkreis für einen Umbau gibt es nicht. Eine Sanierung von gemeindeeigenen Objekten, die zu Wohnzwecken genutzt werden sollen, muss, sowohl in finanzieller als auch in baulicher Hinsicht, von der Gemeinde gestemmt werden. Der Landkreis geht später ein Mietverhältnis von maximal zehn Jahren ein. Unter kaufmännischem Blickwinkel müsste sich in dieser Zeit die Bau Investition amortisiert haben.

Dr. Herbert Burmeister spricht sich gegen die Abgabe von leeren Erklärungen aus. Mit einem Seitenhieb auf Gemeindevertreter in Eichwalde sagte der frühere Bürgermeister: „Ich halte wenig davon zu sagen, wir nehmen Flüchtlinge auf und stellen Wohnungen zur Verfügung, wenn sie frei sind. Praktisch ist aber keine frei.“

Thomas von Salm-Hoogstraeten (CDU) appelliert nicht abzuwarten, sondern das Heft des Handelns in Sachen Unterbringung in die Hand zu nehmen und zu überlegen, wie Flüchtlinge in das soziale Leben in Schulzendorf integriert werden können. Von Salm-Hoogstraeten besuchte unlängst im Ausland ein Flüchtlingslager. Sein Fazit: „ Da gibt es Menschen, die aus Kriegsgebieten kommen. Sie leben im Schlamm in einem Zelt und wissen nicht, wo sie Wasser herbekommen sollen. Sie kommen aus Verhältnissen, wo allein die Tatsache, dass sie in Frieden leben können eine große Erleichterung ist.“

52 Responses to Gemeindevertreter wollen Flüchtlinge willkommen heißen!

  1. Afikan
    25. Februar 2015 at 15:25
  2. Jurist
    24. Februar 2015 at 08:59

    Früher erfolgreiche und bewährte westliche Demokratien versinken im Schuldensumpf, sind politisch blockiert, haben keine Kraft zu Reformen, leiden an chronischer Arbeitslosigkeit und kämpfen gegen destruktive populistische Bewegungen.

  3. Maler Meister
    24. Februar 2015 at 06:07

    Der Artikel war letzte Woche in der SZ und das kann ich beweisen , es kann natürlich sein das schon 2013 solche Gedanken da waren, da wir viele leer stehende Wohnungen für Urlauber haben kann das schon sein aber das entert nichts daran das a es letzte Woche in der SZ stand und b eine beschlagnahme / Enteignung ist und das kann so nicht sein

  4. Sascha Weinert
    23. Februar 2015 at 20:55

    Lieber User Maler Meister, Sie verbreiten eine Halbwahrheit und rufen so, ob gewollt oder nicht, unberechtigte Ängste hervor. Sie verschweigen, dass Dezernent Zimmermann seine Aussage auf leerstehende Wohnungen bezog und Sie verschweigen auch, dass der Bürgermeister und politische Parteien diese Aussage aus dem Jahr 2013 kritisierten. In Sachsen ist, laut Aussagen des Dresdner Innenministeriums, bis heute nicht eine Wohnung für die Unterbringung von Flüchtlingen beschlagnahmt wurden. Das sind die Fakten.

  5. Maler Meister
    23. Februar 2015 at 20:16

    Ulrich Zimmermann hat wörtlich zur SZ gesagt (so sagt oder schreibt es die SZ ) bevor Flüchtlinge bei uns obdachlos sind , können wir als letztes mittel Wohnungen beschlagnahmen , genau das stand in der SZ und vielleicht sollen sie nicht gleich alles glauben was ihnen von der SZ gesagt wird , Foto kann ich jeder zeit vorlegen

  6. Maler Meister
    23. Februar 2015 at 19:58

    Es stand drin und ich habe ein Foto von dem Artikel der SZ wo der Landrat mit beschlagnahme droht wenn kein Wohnraum im Landkreis Meißen gefunden wird also stellen sie mich bitte nicht als Lügner da oder sind sie auch schon so wie in Sachsen und unterbinden andere unbequeme Meinungen

  7. Engel
    23. Februar 2015 at 19:17

    Dachte, es wäre ein blöder Witz, dass unsere Gemeinde hier im alten Gemeindeamt Flüchtlinge aufnehmen will, dann können wir ja vor unseren Häusern bzw. Grundstücken, Stacheldrahtzäune ziehen!!!
    Warum wird nicht an die eigene Bevölkerung gedacht, was hat denn Schulzendorf für die älteren Leute zu bieten? Man könnte auf diesem Gelände ein Ärztehaus oder ein Supermarkt eröffnen!? Die Flüchtlinge können ja die aufnehmen, die dafür plädieren, oder?

  8. wacht auf
    23. Februar 2015 at 19:14

    Bis jetzt hab ich nur von der alten Gemeinde gehört..
    Ich glaube Maler Meister jedes Wort!!!
    Es wollen sich nur einige hier immer sehr viel schön reden…

  9. Mehr
    23. Februar 2015 at 18:20

    Wir haben doch auch noch andere Objekte – direkt mit S- Bahnanschluß – oder ?

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/aldi/dient-jetzt-als-asylantenheim-24501964.bild.html

  10. Maler Meister
    23. Februar 2015 at 17:59

    Lieber User Maler Meister, Ihren Beitrag veröffentlichen wir nicht, weil er eine unwahre Tatsachenbehautung enthält. Dies ergab eine Rücksprache mit der Redaktion der Sächsischen Zeitung.

    Sascha Weinert
    Redaktion Der Schulzendorfer

  11. Maler Meister
    23. Februar 2015 at 17:54

    Also wenn man mir nicht glauben will , ok aber bitte informiert euch alle vorher wer zu euch kommen soll , macht nicht den Fehler den wir gemacht haben , wir haben der Politik vertraut und dem Wort was uns gegeben wurde , wir wurden betrogen und belogen , schaut im Internet nach , fragt denn Freund der vielleicht bei der Polizei arbeitet , sonst seit ihr genauso enttäuscht wie wir , bitte last euch nichts einreden von Politik Trollen sie reden alles gut , mehr habe ich jetzt nicht mehr zu sagen , ihr habt es in der Hand , glaubt nicht alles was man euch von Berlin her erzählt

  12. wacht auf
    23. Februar 2015 at 14:26

    Da ja hier auf der Seite mehr dagegen,als dafür sprechen, sollten wir uns doch lieber mal Gedanken darüber machen wie wir der Gemeinde klar machen können das viel Anwohner hier es nicht begrüßen…Wir können doch nicht immer alles mit uns machen lassen!!!Erst die Altanschließer Scheiße (wo ich bis heute nicht einen Cent zurück bekommen habe) und das ganze 3mal zahlen durfte,dann die falsche Berechnung der Straßenerneuerung (na Hubs um 9000€ verrechnet, natürlich zu Gunsten der Gemeinde) und jetzt das…

  13. Obelix
    23. Februar 2015 at 13:49

    Das ist aus der Bild! In Bautzen müssen schon Sanitäter wie Spezialeinheiten der Polizei mit stich und schusssicheren Westen sich schützen! Aufgrund der Übergriffe von Asylbewerbern! Es geht wohl um 150 Asylbewerber die im Spreehotel untergebracht sind! Es handelt sich um Tunesier,Syrer,Afghanen. Laut Polizei kahm es zu Körperverletzungen und Sachbeschädigung. Rettungskräfte fühlen sich nicht sicher wenn sie zu Patienten müssen die unter Einfluss von Drogen oder Alkohol stehen,psychische Erkrankungen haben oder gewaltbereit sind! Wollen wir das? Wers will Bitte dann bei sich zu Hause!

  14. Obelix
    23. Februar 2015 at 09:19

    Tja Stefani man sollte mit Menschen reden die dort wohnen oder Gewerbe treiben! Die Stimmen sagen was anderes…heist es nicht Frauen und Kinder zu erst? Scheinst es ja unbedingt zu wollen,dann los! Nimm sie zu Hause auf! Was soll in denn nächsten Jahren werden? Es soll und wird weiter gehen…das Soz. System wird zusammen brechen! Deutschland ist jetzt schon überfordert! Persönlich hab ich denn Kanal voll. Flughafen,Strassen…ich habe nichts mehr! Das schön Gerede von Medien und Zeitung müste man doch kennen. Ist das selbe wie im Osten. Nur anderes Thema… Es wird ein Austausch der Bevölkerung bezweckt. Läuft alles in Zeitlupentempo…

  15. Bär
    23. Februar 2015 at 07:53

    @Maksimilian Stefani Die Pätzer bemühen sich nach Kräften Normalität herzustellen, um die überwiegenden Afrikanter am Rande des Dorfes ein normales Leben zu ermöglichen. Eine Integartion in eine Dorf mit 600 Einwohner ist ausgeschlossen, weil Geben und Nehmen hier nicht vorhanden sind. Es ist eben so, dass eine zugeheirate auch nach 50 Jahre immer noch die Zugezogene ist. Auf dem Dorffest hat es sich auch gezeigt, dass der disziplinierende Alkohol zu Verwerfungen in der Kultur führt. Die Leute von der Fernstraße waren Gäste – das wollten sie aber nicht akzepieren.

    FAkt ist in der Gemeinde jedenfalls eins. Es gäbe keine Gäste, wenn die Handwerkskammer Paderborn Fördermittel für Umschulungsmaßnahmen erhalten hätte. Dann hätte keine über diesen Standort geredet. Der Standort Neubrück / Groß Köris war so schnell da und so schnell wieder weg- und so wird es wieder sein, wenn andere Fördergeld beser zu erschließen sind.

    Und es ist auch wieder so. Wer wirklich Hilfe braucht – der kann lange warten. Der sie sich nimmt – ist besser darn oder noch schlimmer ausgedrückt : Der Arzt behandelt auch lieber gesunde Menschen.

  16. Maksimilian Stefani
    22. Februar 2015 at 23:14

    @ Obelix

    Die Zahlenverhältnisse in Bestensee sind etwas anders, als von Dir angenommen, jedenfalls, wenn ich einem Bericht in der Zeitung “Der Uhu” Glauben schenken darf. Dort heißt es, dass das Verhältnis von Männern zu Frauen/Kindern etwa zwei Drittel zu einem Drittel sei.

    @ Maler Meister

    Dem oben genannten Bericht entnehme ich übrigens auch, dass die von Dir ausgemalte Schreckensherrschaft (80% Kriminelle, Einschleppung schlimmster Krankheiten, Alkoholismus, Belästigung kleiner Kinder, Überfälle auf alte Menschen etc.) in Bestensee nicht anzutreffen ist. Eher gibt es von den Asylbewerbern besuchte Sprachkurse, Förderung der Kinder, die auch in die dortige Schule gehen und dergleichen mehr. Das alles wird kaum völlig problemfrei stattfinden, aber die Probleme werden wohl von der Heimleitung angegangen, und es gibt Bürger, die ehrenamtlich bei den Einlebeversuchen der Bewerber, die ja zum Teil wieder weggeschickt werden, helfen.

  17. Obelix
    22. Februar 2015 at 14:58

    Vieleicht sollte man mal hören was andere für Erfahrungen schon gemacht haben! Wenn das Kind in denn Brunnen gefallen ist, ist es zu spät! Vorher Informieren! Wenns bei uns so wird wie in Riesa dann Prost Mahlzeit! Aus Bestensee hab ich das gleiche gehört! Da sinds 90% junge Männer. Von Fachkräften sind die weit entfernt! Alle die hier schreien sollten zuerst mit gutem Beispiel vorran gehen!

  18. wacht auf
    22. Februar 2015 at 14:26

    Ich hoffe nur das diese Beiträge auch Leute lesen die etwas zu sagen haben und noch verhindern können das unsere alte Gemeinde dafür ausgebaut wird…
    Ich möchte weiterhin in frieden Leben können….
    Das macht Mir echt angst….

  19. Maler Meister
    22. Februar 2015 at 13:33

    Einen großen Dank möchte ich den Leuten von dieser Seite mal aussprechen, das sie hier noch ein paar Beiträge zulassen , bei uns sind diese Meinungen wie zb meine schon längst zensiert, keiner möchte sie hören aber hier scheint Demokratie und Meinungsfreiheit noch was zu bedeuten also nochmal danke für eure Arbeit

  20. Maler Meister
    22. Februar 2015 at 13:04

    Meine Frau und ich haben immer gesagt , wir helfen so einer syrischen Familie aber da kammen keine , von über 200000 Asylanten kammen gerade mal 36000 aus Kriegsgebieten nach Deutschland und zu uns in den Landkreis Meißen kammen davon gerade mal 8 Familien und davon keine in unsere Gemeinde, was wir bekommen haben , sind kriminelle Alkohol kranke aus Friedens Gebieten wie Kosovo, Serbien, Marokko, Tunesien und zentral Afrika und fast alles junge Männer die hier die sau raus lassen , wir hätten gern geholfen aber wir wurden belogen und betrogen von der Politik

  21. Maler Meister
    22. Februar 2015 at 12:50

    Bei uns ist jetzt eine Quote von 1 Asylant auf 100 Einwohner und der Landkreis will das sogar jetzt mit Enteignung von Wohnraum durch setzten da ja keine Gemeinde Wohnungen mehr frei sind , das ist die Realität und nicht diese Helfer Romantik

  22. Knete
    22. Februar 2015 at 12:11

    Über anderer Geld und Leben entscheiden zu wollen, scheint immer einfach zu sein. Wenn man aber kein Geld hat, um sich eine Polizei zu leisten – die wichtigste Aufgabe eines Staates – dann muß irgendetwas schief laufen bei allen Forderungen

  23. Marry
    21. Februar 2015 at 20:46

    Lieber User Marry, Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht, er enthält beleidigende Inhalte. Wir bitten um Verständnis.

    Die Redaktion

  24. Floppi
    21. Februar 2015 at 20:03

    Das schlimmste ist das wir das nicht verhindern können…

  25. Maler Meister
    21. Februar 2015 at 18:24

    Eins habe ich noch vergessen , es ist ein riesiges Geschäft wo wenige hier in Deutschland viel Geld mit Asyl suchenden verdienen , diesen Leuten ist alles und jeder egal Hauptsache sie machen viel Geld mit dem Elend

  26. Maler Meister
    21. Februar 2015 at 18:05

    Wie naiv seit ihr da in Brandenburg, es werden alleinstehende Nord Afrikaner und junge Serben zu euch kommen , wir haben das hier in Riesa durch . Sie sind zu 80% kriminell , sie überfallen alte Menschen , sie räumen Wohnungen aus , sie belästigen kleine Kinder , sie schrecken nicht mal vor Frauen mit Kinderwagen zurück und alles wird totgeschwiegen ach und es gibt schon Ärzte die diese Leute nicht mehr behandeln da sie die schlimmsten Krankheiten mitbringen die es gibt , die Polizei darf nichts sagen und die Presse schweigt , als macht euch nichts vor

  27. geht gar nicht
    21. Februar 2015 at 12:30

    Schulzendorfer…Es ist Dumm “Menschen” persöhnlich anzugreifen nur weil du einen anderen Standpunkt vertrittst!!!

  28. Floppi
    21. Februar 2015 at 12:14

    Das was ich bei den Ausländern für gut heißen muss ist der Zusammenhalt der einzelnen Kulturen!!!Bei unserem Deutschen Volk ist von Zusammenhalt leider nichts mehr zu spüren…Traurig aber wahr!!!
    Nicht einmal die Meinungsfreiheit wird hier toleriert!!!

  29. dings da
    21. Februar 2015 at 09:10

    @ Schulzendorfer Ihren gequälten Kram, der die Kinderstube ebenfalls zu Hause läßt, kann man keine Differenzierung entnehmen. Ihre verbalen Beschimpfungen passen zur deutschen Auffassung immer ” Recht ” haben zu müssen.

    Solange man etwas vorgesetzt bekommt, von oben nach unten durchregiert wird, man immer Widerspruch ernten. Und wie schlecht Hilfe aussehen kann, haben wir allein bei den Hochwässern von Elbe und Oder gesehen – viele haben sich als Allgemeinwohl da entsorgt- um es deutlich auszusprechen.

    Es kann nicht sein, dass der Staat für Elend ( Wafferlieferung Vertreibung durch Kriege, Gewinnmaximierung von Einzelnen, Steuern und Gebühren ) zuständig ist und die überbelasteten BÜrger für diese Folgen verantwortlich gemacht werden. Ein Leben funktioniert nur mit “Geben und Nehmen” Diese Zusammenhänge lehrt man nicht in der Schule. Was man nicht weiß, muß man eben glauben – sonst kann man nur dämmlich nachplappern – Schulzendorfer !

  30. Obelix
    21. Februar 2015 at 09:10

    Diffamieren kannste ganz gut! Immer das selbe…dumm ist wohl eher der der die Wahrheit nicht erkennt und weiter eine Lüge glaubt! Weils leichter ist! Dann geh doch mit gutem Beispiel vorran und nimm sie zu Hause auf! Oder sorg dafür das Kirchen ,Moscheen , Synagogen die Hilfebedürftigen aufnehmen! Informier dich lieber was überall in Deutschland für Probleme auftreten mit denn Flüchtlingen! Schon damals hats nicht mit der Intigration geklappt!”Multi Kulti ist gescheitert” Was soll in denn nächsten Jahren passieren? Haben wir in unserem eigenen Land nichts mehr zu sagen?

  31. Frank Knuffke
    21. Februar 2015 at 09:04

    Sollte irgend jemand Höllenqualen erleiden,angesichts des Elends in dieser Welt,kann er gern mit gutem Beispiel vorangehen und einen “Flüchtling” bei sich zu Hause aufnehmen!Dann erst….kann er sich hier hinstellen und von Moral schwätzen…..
    Landrat Loge erklärte letztens in der MAZ,daß die Bedingungen dafür,nun erfüllt sind….jeder kann sich beim Landkreis melden….auch die Fraktionschefs unser Gemeindevertretung!Also los…nur Mut…

  32. Schulzendorfer
    21. Februar 2015 at 08:15

    Bei solch menschlich schwachen Kommentaren wundert es mich nicht, dass Schulzendorf so arm ist. Versager dieser Gesellschaft sollten den Ursprung ihrer Unfähigkeit nicht im Dasein schutzbedürftiger Menschen suchen. Das sind dann auch die Ersten, die um Hilfe schreien, wenn sie selbst in eine solche Situation geraten. Diese Menschen, die auch schon in der Heimat oftmals nicht im Luxus lebten, versuchen ihr Leben zu retten. Und jene, die die Hilfe auszunutzen versuchen, sind insofern ganz normal, als wir auch hier genug einheimische Schmarotzer haben. Es ist dieser ewige Kreis von wenig bis gar nicht gebildeten Menschen, die derart menschenverachtend denken und reden. Die fehlende Bildung führt eben zur Unzufriedenheit und lässt diese an noch schwächeren auslassen. Also: Floppi, Obelix, Knuffe, Tornado, Orkan und alle anderen IQ-30-Kandidaten hier: nicht die knappen Kapazitäten an den Schulen als Ausrede nehmen, sondern selbst mal eine Schule besuchen, denn ihr alle dürft im Gegensatz zu den Flüchtlingen ganz einfach eine besuchen.

  33. geht gar nicht
    20. Februar 2015 at 16:45

    Jetzt stellt sich mir die Frage in den Raum warum man das alte Asylantenheim nicht nutzen kann!!Die Leute kommen doch aus ärmlichen Verhältnissen..Ein Dach überm Kopf müsste doch eigendlich voll und ganz reichen..Warum müssen Umbauten in der neuen Gemeinde vor genommen werden die uns Steuerzahler wieder zur Last gelegt werden?
    Da die Freude der Anwohner sich mehr wie in Grenzen hält wäre das doch genau die Alternative B….
    Das Problem liegt doch darin das sie KAUM einer in seiner Strasse haben möchte…was ich durchaus nachvollziehen kann…
    Und die Gemeindevertreter würden auch anders darüber denken wenn sie Plötzlich so ein Objekt neben ihrem trauten Heim hätten…
    Das Problem ist sicherlich auch die Masse!!!

  34. Hutschnur
    20. Februar 2015 at 14:12

    @ Johanna Du unterstellst mir also Halbwissen, das gefährlich ist. Ich war in Fluchtlingsheimen in Jordanien und habe Menschen verhundern sehen, in der größten Demokratie der Welt. Was gefährlich ist, ist wenn Menschen wie Du die Realität ausblenden.

    Und es ist eben auch ein Irtum, dass ein einzelner Menschen nichts bewegen kann bzw. nichts für die Politik kann. Das ist einfach eine Ausrede, genauso wie Deine Selbstberäucherung – alle Fluchtlinge als Notleidende hinzustellen.

    Und falls Du es immer noch nicht begriffen hast, in Schulzendorf hatten wir schon ein Flüchlingsheim und alle konnten damit leben. Wir haben aber jetzt eine andere Situation, wo Deine Politiker alles tun, um Krieg eben nicht zu verhindern. Und was Christen z.B. in Syrien, Sudan und Ägypten außerhalb der gewählten Regierung – Gebiet erleben – scheinst Du wohl auch auszublenden.

  35. Floppi
    20. Februar 2015 at 13:50

    Lieber User Floppi, Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht, weil er einen diskriminierenden Inhalt aufweist. Wir bitten Sie künftig um mehr Sachlichkeit, anderenfalls werden wir Sie für die Kommentarfunktion sperren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

    Die Redaktion

  36. Floppi
    20. Februar 2015 at 10:27

    Na endlich kommen mal gleich denkende Menschen zum Vorschein!!!ich wär für eine Volksabstimmung dann müssten wir hier über dieses Thema gar nicht diskutieren

  37. Höfflichkeit
    20. Februar 2015 at 10:17

    @Johanna In Schulzendorf steht eine Vertreibung durch demokratische Kräfte bevor, die auch nur Gutes wollen. Der BER wird Arbeit für einige bringen, die Mehrzahl wird dafür mit der Gesundheit bezahlen – oder das Geld haben, diesem Irrsinn zu entkommen.

    Meine Familie ist in Brandenburg schon einmal vertrieben worden, so dass ich erklären kann – dass man überall Willkür ausgesetzt zu sein. Vielleicht kommen die Flüchlinge gar nicht nach Schulzendorf, weil die Behörde feststellen wird – dass die Lärmbelastung unmenschlich ist und benachtteiligten Gruppen nicht zugemutet werden kann.

    Ansonsten muß man Ihnen Danke sagen, wie Sie die Staatspropaganda weiter pflegen. Damit wird man die Hilfsbereitschaft – auch Dank ihrer Hilfe – nicht fördern. Und ich unterstellen sogar, dass die Aufnahme nur erfolgt, um die dicken Fördertöpfe des Steuerzahlers anzuzapfen .

    Die Kirchengemeinde Schmöckwitz bemüht sich in diesen Fragen sehr und ich würde aufrufen dieser Gemeinde zu unterstützen – anstatt hier Stimmung gegen die Nachbarn zu machen.

    D

  38. Johanna
    20. Februar 2015 at 10:14

    Warum sollte gerade ich meine Meinung für mich behalten, wenn sie jeder andere hier äußern darf mit seinem gefährlichen Halbwissen?

    Nein, auch ich weiß nicht alles, aber für die Politik kann ein einzelner Mensch nichts!

  39. Hutschnur
    20. Februar 2015 at 10:00

    @ Johanna Deine Meinung kannst Du für Dich behalten und wenn Du die Gesellschaft beleidigen willst – suche Dir eine andere.

    Wenn Du es alleine nicht schaffst, das Elend in Deutschland zu beseitigen, dann gehe nach Italien auf die Insel – wie heißt sie – lapedusa oder so und dann frage da – wie diese Afrikaner da angekommen sind. Schlepperbanden machen da Kasse ! Kriegsflüchtlinge gibt es sehr wenige und falls Du es inmmer noch nicht begriffen hast hier Stimmung zu machen : Der Landkreis erhält nur Flüchtlinge, wenn er den Nachweis bekommt, was für Doelmater er hat. Da fängt Deine Nächstenliebe schon an – in einem Land, dass seine eigenen Probleme nicht lösen kann.

  40. Johanna
    20. Februar 2015 at 09:12

    Da geht einem ja die Hutschnur hoch, wenn man hier einige Kommentare liest.
    Da sind Menschen, die dringend Hilfe benötigen, weil sie in ihrem Land nichts mehr haben und dann liest man so etwas! Hoffentlich passiert euch das niemals!

    Was seid ihr nur für Menschen?

    Wir wollten eine Flüchtlings-Familie bei uns zu Hause aufnehmen, leider gibt es in Deutschland strenge Regelungen dafür und es ging nicht.
    Und “Wir wollen ja helfen, aber ja nicht vor unserer Haustür”….arrg, sollten sie ins brandenburgische Hinterland, wo sie noch nicht einmal öffentliche Verkehrsmittel haben?
    Genug aufgeregt- schade, dass Schulzendorf so viele untolerante Menschen hat!
    Johanna

  41. Hans im Glück
    20. Februar 2015 at 08:28

    Hoffentlich ist bei den Flüchtlingen ein geeigneter Bürgermeisterkandidat für Schulzendorf dabei.

  42. Floppi
    20. Februar 2015 at 08:14

    Lieber User Floppi, Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht, weil er beleidigende Inhalte aufweist. Wir bitten um Verständnis.

    Die Redaktion

  43. Themis
    20. Februar 2015 at 08:11

    Nicht das hier jemand denkt Obelix, Floppi, Susi, Marry,.. sind braun. NEIN !!! Niemals! Sie mögen halt nur keine Ausländer. Aber uns Schulzendorfer geht es ja noch richtig gut, denn zum Glück werfen nur die Hälfte aller Hundehasser Gift über den Zaun. Puuh- noch Mal Glück gehabt.

  44. Obelix
    20. Februar 2015 at 06:55

    Und das ist nur der Anfang! Auch wenn einige jetzt wieder schreien! Werd ich es aussprechen! Das wird der Holocaust der Deutschen in Zeitlupe! So tauscht man die Bürger aus! Damit das kranke System weiter geht und die Elite weiter verdienen kann! Wir haben selber genug Elend! Kahm doch erst der Armutsbericht raus! Menschlich ist es eine Tragödie…aber wir können nicht die ganze Welt retten!

  45. Floppi
    20. Februar 2015 at 00:08

    Genau

  46. Karl
    19. Februar 2015 at 23:07

    Wann wird das entschieden?

  47. Marry
    19. Februar 2015 at 22:23

    Soll doch jeder der Gemeindevertreter Flüchtlinge aufnehmen, wenn sie unbedingt welche haben wollen!
    Ich schließe mich Floppi an, ich will hier auch kein Asylantenheim!

    Alle schimpfen über Mücke, dass der macht was er will. Die Gemeindevertreter sind auch nicht besser!

  48. Floppi
    19. Februar 2015 at 22:00

    1945 hat meine Großmutter nach dem Krieg Deutschland mit aufgebaut…wer hat unseren Menschen geholfen??Niemand!!!
    Warum sind wir verpflichtet anderen zu helfen!!!In der heutigen Zeit bekommt es ja nicht mal jemand hin seinem Nachbar die Hilfe anzubieten!!!

  49. Floppi
    19. Februar 2015 at 21:56

    Ich möchte als Bürger gefragt werden!!!Mann kann nicht über unseren Kopf hinweg entscheiden!!!warum werden nicht die alten Russen Kasernen genommen??ich will hier kein Asylantenheim!!!!

  50. Obelix
    19. Februar 2015 at 19:09

    Ist doch die Wahrheit…

  51. Maksimilian Stefani
    19. Februar 2015 at 18:47

    Warum die Gemeindevertreter es für notwendig halten, darauf hinzuweisen, dass sie im Falle einer Weisung des Landkreises dieser Weisung auch nachkommen wollen, erschließt sich mir nicht, es sei denn, sie sind bereits über eine zu erwartende Weisung informiert.
    Dr. Burmeisters Skepsis über die Abgabe “leerer Erklärungen” gilt sicher nicht nur für Eichwalde.
    Warum Obelix Israel und die Familie Rohtschild (sic!) ins Spiel bringt, ist mir leider nur allzu klar.

  52. Obelix
    19. Februar 2015 at 17:47

    Warum nimmt Israel denn keine Flüchtlinge auf? Oder warum hilft eine Fam. Rohtschild nicht eine der reichsten Fam. der Welt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige