Gemeindevertreter: Bürger zu Flüchtlingsfragen rechtzeitig einbeziehen.

13. April 2015
Von
Bürger dürfen in der Frage der Asylunterkunft nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Dieser Überzeugung ist Dr. Herbert Burmeister, Chef der Gemeindevertretung. (Foto: Wolff)

Bürger dürfen in der Frage der Asylunterkunft nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Dieser Überzeugung ist Dr. Herbert Burmeister, Chef der Gemeindevertretung. (Foto: Wolff)

Schulzendorfs Abgeordnete haben sich grundsätzlich dafür ausgesprochen, 30 bis 40 Flüchtlingen ein zu Hause zu geben. „Wie sind weltoffen und bereit, einen Beitrag für die Aufnahme von Flüchtlingen zu leisten.“, erklärte Andreas Körner, Vorsitzender der Fraktion SPD/Schulzendorf pur/Grüne. Abgeordnete aller anderen Fraktionen teilten diese Meinung.

Einwohnerversammlung soll einberufen werden

Einig waren sich ausnahmslos alle Gemeindevertreter, dass die Bürger sehr früh in den gesamten Prozess der Unterbringungspläne einbezogen werden müssen. Sie sprachen sich für die Einberufung einer Einwohnerversammlung aus. „Es darf nicht sein, dass wir die Bürger mit vollendeten Tatsachen konfrontieren, wo längst alles entschieden ist.“, meint der Chef der Gemeindevertretung, Dr. Herbert Burmeister (Die Linke).

Im Gespräch für eine Sammelunterkunft, die der Landkreis anmieten und betreiben möchte, ist das alte Gemeindeamt in der Otto – Krien – Straße. Gemäß einem Beschluss der Abgeordneten steht es derzeit zum Verkauf.

Bereits jetzt muss nach Auffassung der Linken Fraktionschefin Winnifred Tauche die Meinung der Bürger eingeholt werden. „ Das muss geschehen, bevor entschieden wird, ob das alte Gemeindeamt an Privat verkauft wird oder ob die Gemeinde das Objekt an den Landkreis vermietet.“, so Tauche.

Für Tomas von Salm-Hoogstraeten (CDU) hat die Klärung der konkreten Integrationsmöglichkeiten in den Kitas, dem Hort und der Schule höchste Priorität. Davon hängen wichtige Entscheidungen ab. Der CDU – Gemeindevertreter sieht die Unterbringung von Flüchtlingen in der Sammelunterkunft in der Otto – Krien – Straße kritisch. Es müsse geprüft werden, ob leerstehende gemeindeeigene Einfamilienhäuser genutzt werden können.

Bürgermeister bringt 80 Mann Unterkunft ins Gespräch

Bürgermeister Mücke brachte eine weitere Möglichkeit für die Unterbringung von Flüchtlingen ins Gespräch: Den Abriss des alten Amtes und den Bau von Unterkünften in Modulbauweise für 60 – 80 Menschen. „Dies wäre für den Betrieb der Einrichtung rentabler.“, argumentiert Mücke.

Der CDU - Kreistagsabgeordnete Joachim Kolberg sieht Möglichkeiten der Einlußnahme, welche Flüchtlinge nach Schulzendorf kommen. (Foto: Wolff)

Der CDU – Kreistagsabgeordnete Joachim Kolberg sieht Möglichkeiten der Einlußnahme, welche Flüchtlinge nach Schulzendorf kommen. (Foto: Wolff)

Entgegen der Bürgermeisterauffassung erklärte CDU – Chef und Kreistagsabgeordnete Joachim Kolberg, dass die Gemeinde Einfluss bei der Auswahl von Flüchtlingen, die in die Gemeinde kommen, nehmen kann.

Ausgaben für Flüchtlinge steigen

Das Brandenburgische Finanzministerium rechnet künftig mit deutlich steigenden Kosten für Flüchtlinge. So betrugen die Ausgaben des Landes für die Unterbringung der Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung und in den Kreisen und kreisfreien Städten, für damit in Zusammenhang stehende Baumaßnahmen, für die Betreuung der Flüchtlinge und die Erbringung der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in der Summe im Jahr 2014 rund 75,1 Millionen Euro.

In diesem Jahr werden es voraussichtlich mehr als 159,5 Millionen Euro und im Jahr 2016 190,4 Millionen Euro sein.

73 Responses to Gemeindevertreter: Bürger zu Flüchtlingsfragen rechtzeitig einbeziehen.

  1. ein Vater
    24. April 2015 at 20:45

    Danke Themis 😉

  2. Themis
    24. April 2015 at 09:31

    Oh Gott: im übrigen ist die Rede von Menschen und nicht von Stück…

  3. Themis
    24. April 2015 at 09:26

    Oh Gott: nein. Die GV hat den BM beauftragt das Grundstück zu verkaufen. Zu dieser Zeit stand ein Asylantenheim noch nicht zur Debatte. Mücke hat wieder einmal den Beschluss der Gemeindevertreter ignoriert und das Grundstück dem Landkreis aktiv zur Vermietung für Asylsuchende angeboten. Trotz Beschluss der GV und obwohl der Landkreis noch nicht einmal Interesse bekundete. Jetzt lehnt sich Mücke zurück und lacht wie alle auf die Gemeindevertreter rumhacken. Dies kann er aber auch nur, weil die Gemeindevertreter als Ehrenamtliche Ihre Rechte nicht kennen bzw. wahrnehmen.

  4. ein Vater
    24. April 2015 at 07:06

    Oh Gott, den Beschluss zum Verkauf des alten Gemeindeamtes gibt es schon seit mehr als zwei Jahren.

  5. ein Vater
    24. April 2015 at 07:04

    Freiheit, Herr Mücke hat dem LLandkreis das Rathaus angeboten !!!
    KW und Wildau waren da zurückhaltender!

  6. Oh Gott
    23. April 2015 at 22:17

    Ein Beschluss liegt schon vor….das ist ja der Hammer!!!das heißt es wird in jedem Fall ein asylantenheim mit mehr wie 40 Stück entstehen?!
    Und wir werden hier von dem Bürgermeister verarscht?!

  7. Freiheit
    23. April 2015 at 22:09

    @ ein Vater Der politisch wichtigste Mann/Frau einer Gemeinde ist der Vorsitzende der Gemeindevertretung – und nicht der Bürgermeister. Die GV legt fest, was die Verwaltung zu tun hat ! Somit hat die GV nicht auszubügeln, was Mücke macht ! – Die GV mit Burmeister hat den Bürgermeister zu kontrollieren + ihm Vorgaben zu geben – allerdings läßz sie viel zu viel durchgehen, was Mücke veranstaltet !

    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass von Mücke die Idee kam- das alte Rathaus anzubieten. Eher wird er gefragt worden sein und hat dann gerufen – Ich, ich weiß was !

  8. ein Vater
    23. April 2015 at 18:52

    Andi und Obelix, nur zur Info, der BM Mücke ist auf den Landkreis zugegangen und hat das Rathaus angeboten.
    Obwohl es Seitens der GV einen Beschluss zum Verkauf des alten Rathauses gibt.
    Die Verwaltung kommt hier wieder mal nicht gu Potte auch in Sachen Bürgerbeteiligung legt Mücke wie immer ein Schneckentempo hin.
    Und bitte nicht immer alles nur auf die GV schieben, die dürfen Mückchens Unfähigkeit nur ausbügekn.

  9. Fake BER
    22. April 2015 at 08:43

    Ich komme immer mehr zur Meinung, dass hier eine Völkerwanderung vorbereitet wird. Die Schulzendorfer sollen durch die Linke -und SPD / Grünenpolitik und von der CDU gestützen Flughafenpolitik vertrieben werden, damit nierenspendende Neu – Flüchtliche ( BILD ) nach einer Überfahrt über das Mittelmeer- wenn sie sie überleben – , dann unter ebenfalls nicht so wichtigen Rahmenbedingungen noch mit dem verscheuten Schulzendorf ( Lärm, Abgase , Benzinregen ) erneut für wirtschaftliche Verbrechen zur Verfügung stehen.

  10. Anti
    22. April 2015 at 08:01

    Gestern im RBB – In Zützen sollen in einer kleinen Gemeinde mit weniger als 400 Einwohner mehr als über 150 Flüchtlinge untergebracht werden. Es gab eine Einwohnerversammlung ! Ergebnis : Wer dagegen ist, ist rechts, unenschlich und Undemokrat. Wer dafür ist, ist Parteisoldat, oder erhält Weirauch von der Kirche !

    Jeder normal denke Menschen erkennt, dass hier etwas nichts stimmt – aber wird sollen ja nicht normal sein.

  11. J. L.
    21. April 2015 at 21:21

    @ Obelix: genau und wir sollten uns auch mal fragen, warum wir immer öfter für kommunale Aufgaben in die Tasche greifen müssen…

    Ich denke nur an Strassenbau und Kitakosten, mal sehen, wann das Schulgeld kommt…

  12. Anti
    21. April 2015 at 18:36

    http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtling/wie-schleuser-fluechtlingen-abkassieren-40630526.bild.html

    Wer deratige Einladungen -wie Schulzendorf- ausspricht, darf sich über die Preise dafür nicht wundern. Alles andere wurde hier gesagt!

  13. Andi
    21. April 2015 at 07:11

    Ja Obelix da muss ich dir zustimmen genau so ist das, nur leider können oder wollen einige das nicht verstehen und sind eben nur mit Ihrem Spielplatz beschäftigt. Man muss sich eben selber informieren und nicht den Grimm Geschichten aus der Abendsendung um 20:00 Uhr Glauben schenken.
    Bin mal gespannt wie es weitergeht und letztendlich endet mit den Flüchtlingen.
    Nur leider geschieht nichts seitens der GV. Die Interessen und vor allem solch ein wichtiges Thema wie dieses wird ignoriert ich kann mir nun mal nicht vorstellen das ein Großteil der Bürger die Aufnahme der Flüchtlinge begrüßt.

  14. Obelix
    20. April 2015 at 13:37

    Wenn man Welt weit Krisenherde schafft erntet man Flüchtlinge! Genau wie wir werden die auch nur benutzt!

  15. Obelix
    20. April 2015 at 10:38

    Dieses Jahr weiss noch keiner wie hoch die Zahlen noch steigen? Was wird denn in denn nächsten Jahren? Wer schützt uns vor denn ganzen Einzelfällen? Wer soll das alles bezahlen? Wenn keine Öfen zumutbar sind! Fragen über Fragen Sind wir bald Fremde im eigenen Land? Die Fragen müssen doch erlaubt sein!!!

  16. Angi
    19. April 2015 at 22:15

    Nur weil man einen deutschen Schäferhund besitzt hat ist man nicht gleich Deutsch!!!!
    Da liegt das Problem hier kann es jeder werden!!!!!!!Maximilian Stephanie meine Tochter kannte dieses Mädchen und auch den Freund!!!
    Schôn die Füße still halten!!!

  17. Frank Knuffke
    19. April 2015 at 19:35

    Da können sie mal sehen,Herr Stefani,wie das Schweigekartell funktioniert und die Presse auf eine falsche Fährte lockt.(rassistische Äußerungen).Der Täter kam vom Balkan und hatte einen deutschen Pass.Es gibt nun mal bestimmte Ethnien,Religionen,in welcher Frauen nur Dreck sind,Zurückweisungen ertragen diese Leute nicht…..
    Übrigens….hatten alle beteiligten Beamten Schweigepflicht und Presse hat einen Kodex,über Migrationshintergrund nicht zu berichten.

  18. Maksimilan Stefani
    19. April 2015 at 17:53

    @ angy, 17. April,17.58

    “… auch hier in Eichwalde stach ein Migrant seine deutsche Freundin ab.”
    Falls Sie den traurigen Fall mit der armen 14-jährigen Alyssa meinen, so lässt sich aus der Berichterstattung der Zeitungen entnehmen, dass der Täter, ein Maurice M., der eine Fernbeziehung übers Internet mit dem Mädchen begonnen hatte, sie umbrachte, weil sie nichts (mehr) mit ihm zu tun haben wollte. In der Gerichtsverhandlung sagten Zeugen zu seiner Persönlichkeit aus, er sei durch rassistische Bemerkungen in seiner Schule und seinem Umfeld aufgefallen. Bisher habe ich noch nirgendwo gelesen, dass er ein Migrant gewesen ist.

  19. Anti
    19. April 2015 at 12:59

    Hier schreibt ja nur wieder eine Minderheit und labert herum. Unterschriften Sammlung – paa – da bekommt keiner den Hintern hoch- zu unterschreiben oder Listen herumzutragen – Der Schulzendorfer ist eben bequem und stinkend faul, wenn es um gemeinsame Interessen geht.

    Da kommen Altflüchtlinge aus Berlin und NRW – und erzählen, was Neuflüchtlingen gut tut. Und alle ducken weg !

    Und wenn Kreistagsabgeordnete aus Schulzendorf nicht mal den Mund aufmachen – NA was wollt ihr denn und diesen Kollegen jubelt ihr alle noch nach !

    Aber wir haben ja Tänzer in der Gemeinde und Polizisten – die bewegen sich so schön- da wird die Realität ausgeblendet. So ist Schulzendorf !

    In Schulzendorf zeigt aber einen den Nachbarn eher an, statt mal Flagge zu zeigen. Einfach Klasse !

  20. geb in schulzendorf ( n.w.)
    19. April 2015 at 11:56

    lieber herr gemeindevertreter, ich hoffe das unser ort etwas mehr gewicht im land hat.sonst währe die demokratie ja un jahrzehnte zurückgeworfen—–und das in einem schritt!langsam geschieht das vorbeiregieren ja schon.

  21. geb in schulzendorf ( n.w.)
    19. April 2015 at 11:49

    ich stelle mir eine unterschriftensammlung so vor!von der gemeinde abgestempelte nummerierte listen an markannten punkten auslegen.
    zb. alle bäcker.vereine,gastlichkeiten und bei der gemeinde selbst.

  22. Claus
    19. April 2015 at 10:05

    Hier in Schulzendorf wird so viel Feuerwerk im Sommer gemacht!!
    Da fühlen sich die Flüchtlinge warscheinlich auch wie zu Hause…
    Die werden ganz schön zu schlucken haben!!!
    Abgesehen davon das man sie hier nicht will!!!

  23. Schulzi
    19. April 2015 at 10:03

    dann lässt uns jetzt endlich was unternehemen das so welche wie H aus der K nicht das Zepter aus der Hand nehmen!!!
    menschen die unser Dorfleben nicht wûrdigen!!
    Ich möchte hiermit alle Aufrufen die Dagegen sind in ihrer Nachbarschaft Unterschriften zu sammeln!!!und vor dem 28.4 muss dies bei der Gemeinde im Briefkasten landen!!!

  24. Frank Knuffke
    19. April 2015 at 09:10

    In Zützen,(Ortsteil von Golßen) haben die Bewohner eine Unterschriftenaktion gegen die Unterbringung von Asylbewerbern gestartet.292 von 358 wahlberechtigten Bürgern haben unterschrieben!
    Dies hat die “Demokraten” im Kreistag aber nicht im Geringsten interessiert……die halten an ihren Plänen fest,und stellen sich offen voller Verachtung gegen die Bürger.

  25. soli
    19. April 2015 at 08:17

    @ Schulzi Selbst ist die Frau der Mann – in dieser Schlafgemeinde mit oberpeinlichen Verwaltungsführung und Gemeindevertretern – muß Du alles selber machen – die Leute meckern nur- teilweise sind sie sogar nur faul eine Unterschrift zu leisten.

  26. Schulzi
    18. April 2015 at 23:43

    Unterschriftensammlung ist erstmal ein Anfang!!!
    Wo wie wann??ich bin dabei

  27. Schulzi
    18. April 2015 at 23:41

    Merkst du was H aus der M???
    So funktioniert ein Dorf…da wirst du als Intelektueller Berliner nie zu gehören…..

  28. geb in schulzendorf ( n.w.)
    18. April 2015 at 19:38

    um es gleich zu sagen, ich möchte in unserem dorf keine asylbewerber.
    1-unser ort ist politsch garnich in der lage dafür (siehe diese beiträge im schulzendorfer)
    2-der standort, alte gemeinde, schreit förmlich nach unruhe von innen und außen.
    3-wichtige entscheidungen wurden in letzter zeit, öfter ohne die bevölkerung und derren zustimmung getätigt (zb.strassen werden zu gehwegen —uä )
    4-mein vorschlag “unterschriftensammlung” was beim BER geht sollte doch auch schulzendorf fertig bekommen.
    5-und es gibt nachvor eine alternative!
    zum abschluß noch ein wort an die “gv” hier wird und wurde noch nie,deutschlandpolitik gemacht. jeder vertreter sollte an den ort und nicht an den großen sprung in den landtag denken.

  29. Sven Wotschek
    18. April 2015 at 19:05

    Ich bin dafür das jeder der sich FÜR Flüchtlinge hier in unserem Dorf ausspricht auch die volle Verantwortung für “seinen” Flüchtling hat ganz nach dem Motto “Eltern haften für ihre Kinder”. Da wir ja nur bis zu 40 Flüchtlinge DIESES JAHR erwarten, dürfte es ja wohl kein Problem für die Zusprecher sein. Ich meine ich bin eigentlich mit diesem Ort recht zufrieden gewesen hier fühlte man sich heimisch und die Angst oder die Ignoranz aus der Großstadt war hier nie da, aber ich habe das Gefühl das dieses hier langsam aber sicher auch eintreffen wird. Ja der Fortschritt ist nicht aufzuhalten alles richtig, aber ich muss nicht mit aller Macht versuchen ein heimisch eingesessenes Dorf umzukrämpeln und Zuspruch bei den Zugezogenen oder Flüchtlingen suchen wollen die den Wert dieser Gemeinde noch überhaupt nicht zu schätzen wissen.

  30. eine Anwohnerin
    18. April 2015 at 18:06

    @ ulf….ja genau,ich bin dumm,unwissend und sowieso total braun (schon klar)und stelle hier Behauptungen aufgrund von Spekulationen auf….RISCHTISCH :) und sie sind mit Sicherheit Immobilienmakler,wissen wie es läuft….und vor allem!glauben jeden scheiss der auf der internetseite unserer tollen gemeinde veröffentlicht wird….
    über manche menschen kann man nur lachen…Frauentausch lässt grüssen!!!!!

  31. Schulzi
    18. April 2015 at 17:45

    Es ist eine Schande das sie sich als Intelektueller Berliner dafür Stark machen was hier in unsere Gemeinde ziehen soll!!
    Zum Glück besteht unsere Gemeinde nicht nur aus solchen Volldeppen!!
    Wenn ihr Haus zu klein ist Stellen sie sich doch einfach einen Container hin dann können es auch gleich ein Paar mehr bei Ihnen sein…

  32. Angy
    18. April 2015 at 16:45

    H aus der M sie hören sich gern selbst zu oder??
    Schlimm genug das sie für under Dorf partei er greifen…sie haben doch gar keine Ahnung was es heißt hier zu leben…in einer Gemeinschaft!!
    angst vor Berlinern….ihr versucht aus einem Dorf eine stadt zu machen mit Multi multi..und denkem sie seinen eine besser Gesellschaft!!

  33. Soli
    18. April 2015 at 14:26

    @ H. aus der M. Hast du dich verschrieben “berliner Intellektuellen” Du meinst bestimmt das der Stadter den Dörfer beibringen will, das die Kühe LILA sind !
    Wenn du so toll eingebunden ( vielleicht beim Umwelttage ?- Dreck wegmachen von Schlauen ? ) ist, dann schreibe uns doch bitte mal, was du gemacht hast in deiner kleinen Wohnung , damit das Fluglärmgesetz dich und deine Gäste schützt ? Da kann H. aus der M. mit “berliner Intellektuellen” Sinn doch richtig punkten.

  34. Rex
    18. April 2015 at 13:24

    @ H. aus der M. Es gibt Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge – die auch nach Ausschau auf eine Buschzulage sind ( Das haben sie von der Verwaltungsbeamten gelehrt ) Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, kommen mit Sicherheit nicht nach Deutschland- dafür ist die Kraft von vielen und von Hilfsorganisationen viel zu gering aufgestellt. Auch Opfer von Gewalt sieht man nicht – diese brauchen Hilfe.

    Solange ein Flüchtling jedoch mehr Zuwendung von unseren tollen Staat bekommt, als sozial Schwache in diesen kommischen Land – dann braucht man sich über das Ergebnis nicht wundern.

    Die Achtung der Bürger vermisse ich von Ihnen
    H. aus der M., sie fordern nur !

  35. H. aus der M.
    18. April 2015 at 13:16

    Soli, ich weiß nicht woher du deine Kenntnisse über mich beziehst, sie sind jedenfalls falsch. Ich habe die Bedenken sehr wohl gelesen und verstanden, du kannst sicher sein – ich kann das. Bedenken, vielleicht auch Ängste vor Fremdem sind sicherlich normal aber eine pauschalisierende Hetzkampagne, gespeist aus Unwissenheit und Langeweile kann ich einfach nicht nachvollziehen.

    Da du nun aber schon der 2. bist, der mich hier gern weg hätte ( ich bin übrigens ins Gemeindeleben eingebunden und engagiere mich hier im Ort ehrenamtlich) nehm ich an, einige hier haben nicht nur Angst vor Flüchtlingen sondern ebenso vor zugezogenen berliner Intellektuellen.

  36. H. aus der M.
    18. April 2015 at 08:57

    Angy und Andi, von Toleranz, Intelligenz und Gesprächskultur sprechen Eure Beiträge hier für mich persönlich nicht aber ja, ich habe bereits darüber nachgedacht, ob ich es irgendwie gewuppt bekomme, Flüchtlingen hier persönlich zu helfen. ( Auf das Niveau : “geh doch rüber” möchte ich mich hier nicht begeben). Unser Wohnraum ist leider recht beengt aber ich werde mich gern dafür einsetzen, das Flüchtlinge sich in unserem Dorf nicht nur abgelehnt fühlen müssen.

  37. soli
    18. April 2015 at 08:48

    @ H. aus der M. Scheinbar hast du meinen Link nicht gelesen- also irrst du dich und ich weise deine Beleidigung gegen deine Mitbürger zurück. Selbst bei einer Flucht werden Christen von anderen getötet ! Auch hast du die Bedenken der Bürger aus Schulzendorf weder gelesen, geschweige verstanden !

    Dein Beispiel Kreuzberg paßt ferner nicht, der 2. größten Stadt der Türkei nach Istanbul. Auch vor allem aus der ehemaligen Türkei stammende – ziehen aus Kreuzberg weg, weil sie die Leute da nicht mehr verstehen oder mit ihnen nichts zu tun haben wollen. Wahrscheinlich so wie bei dir ! Oder bis Du vor dem Fluglärm in Tempelhof geflüchtet – das kann Du dann jetzt wieder aus Schulzendorf hin und nimm Herrn Mücke auch gleich mit.

    Schulzendorf mit seinen politischen Vereinen + Verwaltung ist nicht in der Lage die Menschenrechte für seine Bürger zu garantieren , geschweige einzufordern. Man verspricht uns die Hölle auF Erden für Billigarbeitsplätze beim Nachbarn Schönefeld.

    Scheinbar ist dein Erlebnis und deine Erfahrung vom Sozailamt abhängig – nicht von der möglichen Steuerersparnis für den Einbau von dicken Fenstern und Türschlössern.

    Schulzendorf ist ein Dorf – hier sind ganz andere Verhältnisse und ein ganz andere Infrastruktur

  38. Andi
    18. April 2015 at 06:54

    Dann sollen doch alle die hier schreiben das Schulzendorf Flüchtlinge aufnehmen soll, doch einfach vorweg ein bis zwei dieser Leute bei sich zu Hause aufnehmen. Das währe doch mal ein Zeichen! Ich bin gespannt wie dann darüber lamentiert wird und welche Ausreden dann von denen kommen die jetzt so ereiferst hier das Wort ergreifen.

  39. Angy
    17. April 2015 at 22:59

    h aus M dann geh zurück nach Kreuzberg und Nehm die Flüchtlinge mit….

  40. Themis
    17. April 2015 at 21:30

    Sie alle haben vergessen zu erwähnen, dass letzte Woche wieder einmal deutsche Kinder eine Oma überfallen haben. Und man glaubt es nicht, es gibt Deutsche die wohl auf Kosten des Staates gut leben und öffentlich behaupten, sie haben keine Lust arbeiten zu gehen.
    Kaum spricht die Presse laut Ihre Sprache, wird das Unwort des Jahres verbannt!. Das nenne ich eine objektive Wahrnehmung. Obelix: hattest Du uns nicht x-mal erklärt, dass die Presse lügt, weil die Amis das Sagen haben. Jetzt wird munter zitiert. Weil es halt passt und der Horror der Gazetten unsere armseligen deutschen Gelüste weckt. Ja ich gebe Ihnen allen Recht, eigentlich sind wir Deutschen die Opfer!

  41. H. aus der M.
    17. April 2015 at 20:12

    Ich finde es erschreckend mit welchem Haß hier Menschen begegnet wird, die erstmal nichts anderes getan haben als unter unendlichen Mühen und Entbehrungen dem Krieg oder den Bedrohungen in ihrer Heimat zu entfliehen. Manche übrigens auch, weil sie Christen sind. Zum Glück sind die wenigsten Menschen, hier wie dort, kriminell.
    Und da gerade parallel die Nachrichten laufen: Der letzte prominent gewordene Selbstmordattentäter war ein Deutscher und brachte 150 Menschen mit sich um. Und das aus rein persönlichen Gründen.
    Schulzendorf täten ein paar Menschen aus anderen Kulturkreisen gut.
    Ich habe 25 Jahre mitten in Kreuzberg gewohnt, niemand hat mich in die Luft gesprengt, belästigt oder bestohlen.

  42. Frank Knuffke
    17. April 2015 at 19:32

    Da würd ich nicht hingehen,Obelix.Veranstalter sind die Grünen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX.Das sind Multi-Kulti-Hardcore-Fanatiker!Nur ein Zitat von den Grünen:”Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Zuwanderungdebatte,es geht darum,den deutschen Bevölkerungsanteil zurückzudrängen! (Landesvorstand Bayern)

    Lieber User Frank Knuffke. Ihr Beitrag wurde in Teilen nicht veröffentlicht. Der Schulzendorfer ist keine Plattform, auf der Parteipropaganda mit dem dazugehörigem Vokabular veröffentlicht werden kann. Das gilt für alle Parteien, auch für die NPD. Wir bitten um Verständnis.
    Sascha Weinert
    Redaktion Der Schulzendorfer

  43. Obelix
    17. April 2015 at 18:53

    So grad erfahren morgen findet in der alten Feuerwache in Eichwalde eine Veranstaltung statt! Regionalkonferenz Flüchtlinge und Asylsuchende willkommen heissen! Ab 16 Uhr bis 19 Uhr sollte man doch hin und Fragen stellen…wie man uns schützen will und wann es ein Ende hat?

  44. Angy
    17. April 2015 at 18:34

    Ich kann nur immer wieder sagen Deutschland ist nicht die Wohlfahrt….Und Deutschland ist mehr wie Pleite!!

  45. Angy
    17. April 2015 at 18:31

    Oh Danke Obelix
    Endlich mal einer der meine Sprache spricht!!!und wohl kein Problem mit den Augen hat!!

  46. Obelix
    17. April 2015 at 18:13

    Oder oder oder !!!Der Focus berichtet” täglicher Terror auf Berlins Strassen aus aller Welt”! Hamburger Abendblatt berichtet” Deutsche Rentnerin von Asylanten brutal gefoltert und getötet” ! Spiegel DE berichtet “In Hamburg sollen Asylanten ihr Heim selber angezündet haben”! Abendblatt De “Flüchtlinge ziehen mit Knüppeln bewaffnet durch Harburg”! und und und da will der Herr Kauder CDU noch 15 Millionen Flüchtlinge ins Land holen??? Noch ein Zitat von Nicolaus Fest er war Chefredakteur der Bild am Sonntag!” Wenn das Fremde unsere Freiheitliche-Demokratische Grundordnung bedroht,dann wird Fremdenfeindlichkeit zur geselschaftlichen Pflicht”! Er zog die Notbremse denn jede offene Diskussion wird erdrückt!!! Ich würde sagen er hat nen Arsch in der Hose!!!

  47. Angy
    17. April 2015 at 17:38

    Maximilian Stephanie
    Wir sprechen uns wieder…es war nur eines der weniger Beispiele…mit den Autoverkauf…sprechen sie sich das nur weiter schön..aber wo man hinhört ist nur Mord und Totschlag…auch hier in Eichwalde stach ein Migrant seine deutsche Freundin ab…in Berlin gehört so etwas zum Alltag…machen sie doch einfach mal die Augen auf!!
    Oder in schönefeld das Mädchen was schwanger war!!auch ein Migrant…oder am Alex…egal wo man hinhört…südländer

  48. Obelix
    17. April 2015 at 16:55

    Tja Herr Weinert die Wahrheit kann schon weh tun! Kurzform”das wird der Holocaust der Deutschen in Zeitlupe! Die Krönung ist wir bezahlen denn selber und die meisten merken nichts! Dank der Gehirnwäsche!

  49. Maksimilian Stefani
    17. April 2015 at 16:01

    @ angy

    Auch 17 (!) Ausrufezeichen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass allenfalls die schlechten Erfahrungen beim Autokauf/Verkauf auf eigenen Erfahrungen beruhen können. Dass Zuwanderer ständig Ehrenmorde begehen oder sich in die Luft sprengen, ist doch eine heillose Übertreibung.
    Klaus Burmeister und seiner Frau gebührt Respekt, weil sie sich “kaum beweisbaren Vorurteilen” (K.B.) und den sich hier austobenden – im besten Falle aus gelegentlich nachvollziehbarer Angst entstandenen, im schlechtesten Falle aus rassistischen Haltungen erwachsenen – Ressentiments entgegenstellen.

  50. greblok
    17. April 2015 at 15:06

    Die meisten Einwanderer werden sich nach der völligen Streichung von Sozailleistungen in ihre Heimat aufmachen, wenn es hier keine Jobs und Sozialleistungen mehr bei uns gibt. Kriegsflüchtlinge – d.h. Menschen, die vor Gewalt fliehen, warten darauf auf ihre bekannte Heimat wieder zu kommen.
    Was Herr + Frau Burmeister hier beschreiben hat eher etwas mit Vertreibung zu tun, da das Ergebnis des Krieges eben so war.

  51. Wäschewaschen
    17. April 2015 at 14:35

    @ Klaus + Irene Burmeister Sie haben bei ihrer Aufstellung etwas vergessen! Wer will und bezahlt die Kriegstreiber ? Deutschland verdient prächtig am Waffenhandel. Waffen sind die Antwort von unfähiger Politik – alles bezahlt vom Staat, der das Geld von den Bürgern erpresst. Und sie fordern die sozialen Netzwerke zur Hilfe auf, mit der Träne im Knopfloch, dass es früher genauso war. Stimmt ja auch Banken und Rüstungsindustrie haben auch am 2. Weltkrieg früstlich verdient. Also kommen sie mal mit der Butter zu den Fischen

  52. Obelix
    17. April 2015 at 13:56

    Die an einer nationalen, eth­nis­chen, ras­sis­chen oder religiösen Gruppe began­genen Handlungen…“

    Haben wir nicht das Recht auf unsere nationale und ethnische Identität? Ist die UN rassistisch, weil sie rassische Gruppen in ihrer Konvention erwähnt? Müssen unsere Kinder sich beschimpfen lassen, weil sie Christen sind oder sich körperlich angreifen lassen, weil sie selbst gewaltfrei erzogen wurden? Beantworten Sie sich diese Fragen selbst.

  53. Obelix
    17. April 2015 at 13:55

    Lieber User Obelix, Ihre Beiträge haben wir nicht veröffentlicht, da sie gegen die Nutzungsbedingungen des Diskussionsforums verstoßen. Es handelte sich um übernommene Beiträge einer externen Webseite. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

    Sascha Weinert
    Redaktion Der Schulzendorfer

  54. Rex
    17. April 2015 at 12:43

    @ Klaus + Irene Burmeister So so, Güterzug- heute werden die Flüchtlinge mit Flugzeugen herangeschaft ! Aus meiner Sicht ist es schon ein richtiger Flüchtlingstourismus mit wirtschaftlichen Erfolg für einige geworden ! Und der Gesetzgeber und die Politik tut nichts, außer dumme Leute, die mal kritsch nachfragen, mit allen möglichen Beschimpfungen und Vergleichen zu belegen ! Ich wurde aus Brandenburg 1945 vertrieben und bin leider in Brandenburg geblieben und die Vertreibung geht munter weiter – Herr und Frau Burmeister- mit aller Besten Unterstützung Ihrer Partei ! oder waren Sei ausgetreten ! Und selbst in Schulzendorf ist Ihre Partei unfähig den Bedürfnissen der Menschen zu entsprechen. In der Kreis – und Landespolitik macht Ihre Partei alles, ein Leben im Brandenburgischen Schulzendorfer unmöglich zu machen. Bei Entscheidungen waren sie selbst dabei !

    Deshalb erstauen Ihre Worte, auch über Krankheit zu schreiben – die Ihre Partei allen Schulzendorfer an die Backe wünscht – damit andere besser Leben sollen. Ihre Geschichte taugt nichts, da wir nicht über den Kampf um Brot und Wasser erzählen, sondern um eine gescheiterte Integrationsabsicht.

  55. J. L.
    17. April 2015 at 12:39

    @ Klaus, vollkommen richtig, bin Deiner Meinung. Das Dumme hierbei ist nur, daß statt Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Irak alleinstehende Männer aus Afrika kommen. Und was die in ihrem bisherigen Leben so angestellt haben, darüber möchte ich gar nicht nachdenken…..

  56. Angy
    17. April 2015 at 11:40

    Mit dem Unterschied das die heutigen Zuwanderer heut zu Tage nur noch Unruhe stiften!!!Und wenn sie nicht gerade einen Ehrenmord machen sprengen sie sich in die Luft weil Allah es so möchte!!!soetwas gab es in unserem Volk noch nicht!!!
    Und darmals ist mit heute nicht zu vergleichen!!Wer schön öfter von Zuwanderen Entäuscht wurde und ein wenig die Augen öffnet sieht das dieses unser Untergang sein wird!!!
    Fängt beim Autokauf/Verkauf an!!!

  57. Klaus + Irene Burmeister
    17. April 2015 at 07:54

    Aufgeschrieben von Ehemann Klaus im Sinne von Irene (schwer krank)deswegen in Ich-Form:
    “Wir wurden nicht gefragt” als meine Mutti mit uns 4 Mädchen (eine im Kinderwagen, Vater schwer verwundet im Krieg) auf Geheiß faschistischer Behörden unsere schlesische Heimat am 23.Januar 1945 fluchtartig verlassen mussten. Innerhalb von 2 Stunden wurden wir mit unserem kärglichen Gepäck in einem geschlossenen Güterzug auf die Reise ins Unbekannte geschickt. Über 7 Internierungslager bei unbeschreiblichen Zuständen gelangten wir erst im Oktober 1946 !! in unserer neuen Heimat Hohenmölsen Abgerissen, schmutzig und von vielen Krankheiten gekennzeichnet, wurden wir von dortigen Menschen als “hergelaufenes Viehzeug” beschimpft. Weitere Einzelheiten über primitivste Unterkunft und nur sehr langsame traumatisierte Erlebnisse möchte ich nicht schildern.
    Vielmehr kann ich mich in die Lage der Menschen versetzen, welche heute aus großer Not und Krieg ihre Heimat verlassen und aus eigenem Entschluss eine risikovolle Reise ins Unbekannte anzutreten. Wer kann ihnen verdenken, wenn sie ein wesentlich besseres Leben vorgegaukelt bekommen und deshalb darauf hoffen, gut aufgenommen zu werden.
    Unser damaliges schwere Leben wurde von verständnisvollen Hilfs-bereiten Menschen gelindert. Sowohl einfache Bürger, die ev. Kirche und vor allem von Jung- und Neulehrer der Schule schenkten uns wieder Vertrauen an das Gute der Menschheit.
    Schlimm, dass es so scheint, als würden die Flüchtlinge heutiger Zeit von einem beachtlichen Teil mit kaum beweisbaren Vorurteilen am Fußfassen und einer notwendigen Integration gehindert und eingeschüchtert werden
    Wir jedenfalls werden diesem negativen Trend entschieden entgegentreten und halten uns bereit, den Menschen – egal wo sie herkommen, aktive Unterstützung zu geben.

  58. soli
    17. April 2015 at 07:35

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/15-boots-fluechtlinge-wegen-verdachts-auf-totschlag-verhaftet-a-1029028.html

    Ist doch alles klar, Einzelfälle- kann bei uns nie passieren und wir nehmen nur Leute auf, die wirklich in Not sind. Die Glaubwürdigkeit der Politik ist mehr als im Eimer – selbst Opferverbände bestätitigen das die Aufnahme von Flüchtlingen auf Dörfern gescheitert ist.

  59. Obelix
    16. April 2015 at 07:41

    Weil die Bürger nichts zu entscheiden haben! Es sollte ne wirkliche Abstimmung geben! Die GV haben doch ihre Zustimmung schon gegeben. Alles andere ist nur noch Augenwischerei…

  60. Der Alte
    15. April 2015 at 07:53

    @ bullshit Mücke interessiert die Welt nicht- wer das behauptet-hat Mückes Handeln noch nie beobachtet – , er ist nur für sein Ego zuständig. Und langsam habe ich den Verdacht, die wollen Leute aus anderen Staaten nur aufnehmen, weil sie hoffen, mal wieder neue Parteimitglieder für Linke, Grüne und SPD einwerben zu können.

  61. bullshit
    14. April 2015 at 22:12

    Knuffke es ist nicht ganz richtig es soll einen Bürgerinformationstag geben…Entschieden ist es seit dem 31.3 das Schulzendorf Flüchtlinge aufnehmen wird!!!über unseren Kopf hinweg…da kann jetzt die ganze Gemeinde Nein sagen…Mücke will gut da stehen er wird von seinem “ich muss die Welt retten” trip nicht runter kommen!!!

  62. eine Anwohnerin
    14. April 2015 at 19:57

    @marry….weil schon laaaaaange alles durch ist!Der Käufer der das alte Gemeindehaus für private Zwecke nutzen wollte,hat bereits vor einem halben Jahr angefragt und bis heute nicht einmal einen Preis für die Immobilie bekommen!Da weisste wo der Hase lang läuft…

  63. Obelix
    14. April 2015 at 18:30

    Na dann alle hin und zeigen was man davon hält! Sollen sie sich ein Bild machen wie die Stimmung wirklich ist! Klare Worte und keine verdammte Heuchelei…muss man dann schon seinen Arsch bewegen!!!

  64. Frank Knuffke
    14. April 2015 at 17:08

    @ Marry
    Eigentlich ist es so angedacht…,daß erst die Einwohnerversammlung abgehalten wird,bevor irgend etwas in der Richtung beschlossen wird.

  65. Marry
    14. April 2015 at 16:26

    Warum werden die Bürger nicht schon bei der Entscheidung “Flüchtlinge” aufzunehmen mit einbezogen. Warum erst hinterher, wenn man sich nicht mehr dagegen aussprechen kann! Die Gemeindevertretung soll die Meinung die Bürger vertreten und nicht ihre eigenen Interessen!

  66. Es reicht
    13. April 2015 at 21:52

    Es kotzt mich an, dass die gewählten Vertreter sich immer wieder etwas ausdenken, die zahlende Dorfgemeinschaft noch weiter zu ruinieren und auseinanderzudivedien. Für bodenständige Schulzendorfer wird nichts getan, sie werden mit Müll jeder Art zugeworfen,in der Exitenz bedroht- auch beraubt und ständig gedemütigt.

    Vielleicht würde den Gemeindevertretern mal ein Licht aufgehen, wenn sie eine Straßenbeleuchtung in allen Straßen bauen lassen würden und nicht auf die Scheinwerfer der Flugzeuge als Wirtschaftswunder setzen.

  67. Schulmädchen
    13. April 2015 at 15:14

    Zum Thema Schulleiter Freese und warum brauchen wir Fachkräfte aus anderen Staaten – zum Wohlgefallen der Politik

    Besonders die junge Bevölkerung kann immer weniger Verantwortung für sich selber übernehmen. Der Staat kommt seiner Schulpflicht nicht nach. Im Kindergarten fängt es schon an. 10 Min. Vorschule die Woche, da lernen Kinder natürlich nichts. Die soziale Kompetenz (Achtung, Grenzen, Respekt, Anstand, wie gehe ich mit Kritik um, löse adäquat meine Probleme…) auch das bekommen sie dort nicht vermittelt. In der Schule geht das so weiter. Beides nur Aufbewahrungsorte. Während der Schulzeit gehen die Schulen lieber zum Minigolf, Bowling oder Zoo. Finanziell aushalten tun diese „Schlösser” die Eltern. So manche Bude hätte bestimmt schon schließen müssen. Am Nachmittag lernen die Eltern mit ihren Kindern, sollen aber gleichzeitig zu gefühlten 1000 anderen Therapeuten oder zur Nachhilfe latschen…. Ängstlich, abhängig, unselbständig, lebensuntüchtig, ungebildet möchte man wohl unsere Bevölkerung haben. In den Kliniken arbeiten wohl immer mehr Fachkräfte ohne deutsche Sprachkennnisse, weil unsere Bevölkerung inzwischen zu ungebildet ist? Aus den mesiten Schulen kommt ja nix Brauchbares nach.
    Ist das die Antwoch der Politik für Wohnraumumnutzungen ?

  68. Jens
    13. April 2015 at 12:45

    Bevor irgendwelche “Asylanten” einquartiert werden. Sollte den Bürgern gesagt und versichert werden, welche Aslylanten kommen.
    Es gibt genug negative Berichte im Internet (positive sind verschwindend Gering), wonach die Rede von Familien war und letztendlich kamen nur junge Männer. Die dann nur Stress gemacht haben.

    Es muss auch geklärt werden, wie die Umliegenden Grundstückseigentümer entschädigt werden. Denn, dass die Grundstücke massiv an Wert verlieren werden, ist nicht von der Hand zu weissen.

    Wie stellt sich die Gemeinde den Schutz, in erster Linie der Bürger und deren Eigentum vor?
    Wer versichert den Bürgern, dass es nicht zu solch Zuständen wie in anderen Gemeinden kommt.
    Bürger werden belästigt. Vorallem sexuelle Belästigung.
    Es wird wild Uriniert.
    Einbrüche
    Diebstähle
    Belästigung
    Massive Hygiene-Problem in und um dem “Asylheim”
    usw…..

    Es muss bedacht werden, dass diese “Asylanten” einen ganz anderen Lebenstandard und Gewohnheiten haben.

    Wer sichert zu, dass es sich wirklich um Flüchtlinge handelt?!
    Grundlegend können es nur Christen sein!

    Und die Entscheidenste Frage ist. Wie lange bleiben die Asylanten?!
    Folgen Weitere?! Wenn ja wieviele?! Familien oder junge Männer?!
    Was kostet das den Bürgern/die Gemeinde?!
    Wer kommt für Schäden auf?!
    Wer sorgt für die Sicherheit der Bürger?!

    Giesen Asylantenheim – Beobachtungsbericht einer Bürgerin
    https://marbec14.wordpress.com/2015/04/10/leserzuschrift-zu-giesen-asylanten-drohen-mit-ermordung-und-vergewaltigung-von-anwohnerinnen/

    Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein
    http://zoelibat.blogspot.fr/2015/02/asyl-radeburg-polizei-gewalt.html

    Saustall Asylantenheim
    http://deutschelobby.com/2014/10/01/saustall-asylantenheim-sie-koten-und-urinieren-im-treppenhaus-in-duschen-und-neben-wc/

  69. BingeLaden
    13. April 2015 at 09:13

    Ich begrüße außerordentlich, dass die Bürger früh in die Entscheidungsfindung einbezogen werden sollen. Ich kann nur hoffen, dass auch möglichst viele Bürger das Angebot der Einwohnerversammlung annehmen. Ich denke, für den Bürgerfrieden kommt es ganz darauf an, was für Flüchtlinge wir hier her bekommen. Sind es Flüchtlinge, die das Asylrecht missbrauchen wollen oder nicht usw. Die Unterbringung in Einfamilienhäuser ist mir auch sympathischer als im alten Gemeindeamt. Es wird sich nicht realisieren lassen, so viele Häuser hat die Gemeinde gar nicht. Herr Hildebrandt, bitte etwas sachlicher, was die Unterbringung angeht.

  70. Obelix
    13. April 2015 at 09:03

    Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Peabody Magazin,New York, einen Beitrag mit dem Titel:” Breed war strain out of Germans”,in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert.Allgemeine Zielrichtung ist es den deutschen National Sozialismus zu zerstören! Der Zweck dieser Massnahme ist es unter anderem die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren,sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern. Es scheint als hätte man sich für denn Hooton-Plan entschieden! Kein Geld für Kitas, Schulen, Spielplätze u.s.w. für alles andere ist Geld da aber nicht für unsere Kinder! Heuchelt mal schön weiter so wird wohl die Zukunft der Kinder düster aussehen!!! Es wird nicht aufhören! Was ist mit 2016,2017,2018…

  71. Eiko Hildebrandt.
    13. April 2015 at 09:01

    Bei Herr Dr.Burmeister sind damals sehr gute Freundschaften zu den damaligen Asylbewerbern entstanden. Vielleicht sollten wir erst einmal schauen ob unsere Gemeindevertreter 1 bis 3 Asylanten in Ihrem Haus aufnehmen können. Herr Burmeister sollte genug Platz im Haus haben und Herr Kolberg lebt auch alleine im Einfamilienhaus.
    Vielleicht sollte man auch überlegen,daß alle anliegenden Grundstücke vom Asylheim zum teil entschädigt werden.

  72. soli
    13. April 2015 at 08:36

    Wie bitte ? Die Gemeinde ist nicht in der Lage- seine Bürger vor Fluglärm zu schützen, geschweige ” aufzuklären ” und ist anmaßend zu erklären , was der Ort jetzt braucht?!

    Was ist denn das wieder für ein Feigenblatt – Herr Dr. Burmeister- 14 Jahre haben sie die Informationspolitik in Schulzendorf nicht gefördert und nun soll eine Einwohnerversammlung – 1 Thema klären? Welchen Einfluß keine oder eine Einwohnerversammlung auf das Handeln der GV hat – haben sie oft genug erlebbar gemacht !

    Mit der Aufnahme von anderen Nationalitäten wird kein poltisches Problem. weder national noch international gelöst. Darum sollten sich mal die Kreistagsabgeordneten und Genossen aller Parteien kümmern- als den Bürgern immer nur zu erklären, was für andere gut ist. Aber nein, hier wird nur von oben nach untern durchgestellt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige