Gehwegbau: Immer noch kein Baubeginn!

15. September 2015
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Was sind Rathaus Zusagen eigentlich wert? Im Fall des Baubeginns des Gehweges in das Altdorf offenbar nicht viel. Denn schon längst sollte das über zehn Jahre andauernde Projekt gestartet sein. Doch bislang fehlt von Bauarbeitern jede Spur. Die Firma B&K Verkehrs- und Wirtschaftswegebau GmbH in Bersteland hat den Zuschlag für den Bau in Höhe von rund 160.000 € erhalten. Immerhin, ein Schild steht schon mal da.

Nur ein eisames Schild erinnert daran, dass hier ein Gehweg gebaut werden soll. Eigentlich sollten die Bauarbeiten längt voll im Gang sein. Doch noch nicht einmal die Baustelleneinricht ist vor Ort.

Nur ein eisames Schild erinnert daran, dass hier ein Gehweg gebaut werden soll. Eigentlich sollten die Bauarbeiten längst voll im Gang sein. Doch noch nicht einmal die Baustelleneinricht ist vor Ort.

20 Responses to Gehwegbau: Immer noch kein Baubeginn!

  1. Interessierter Bürger
    18. September 2015 at 16:00

    Hauptsache es geht endlich los. Die Bürger aus dem Altdorf warten seit über 10 Jahren darauf, dass der Gehweg gebaut wird. Hinterher kann dann immer noch gemäckert werden. Fangt endlich an!

  2. Frank
    17. September 2015 at 21:57

    Erna oder Insider , wer bist Du nun – ich bin jedenfalls nicht.

  3. Erna
    17. September 2015 at 20:08

    Frank wird doch nicht Frank Kidzuhn sein ????

  4. Frank
    17. September 2015 at 13:53

    @ Lori Dann sage Deiner nicht mehr lebenden Oma, dass der öffizelle Baubeginn immer der 21.9.2015 war.

  5. Lori
    17. September 2015 at 12:41

    @ Franky
    Meine Oma meint: “Getroffene Hunde bellen…”

  6. Frank
    17. September 2015 at 07:33

    @Björn Auch für Dich gilt, was ich schon zu den anderen Schlaumeiern geschrieben habe. Ich verwahre mich gegen haltlose Unterstellungen. Objektivität und Wahrheitsgehalt erscheint der gewollten Oberflächlichkeit zum Opfer zu fallen. Du kleiner Fisch bist es nicht wert – aber mal sollte wirklich mal wieder die Gerichte anrufen, um diese Qualität auf dieser Seite zu unterbinden.

  7. Björn
    17. September 2015 at 06:36

    Frank, du scheinst ja ein regelrechter Spezialist in juristischen Fragen zu sein! Mann könnte fast meinen, dass du selbst zu den Seischaften gehörst.
    Vielleicht hörst du mal auf so einen Stuss zu schreiben!

  8. Frank
    16. September 2015 at 08:55

    @ Bine Das Urteil ist nicht rechtskräftig- wenn Ihr in einem Rechtsstaat auch eine freie Meinungsäußerung habt- heißt das noch lange nicht, dass Ihr jeden Blödsinn verbreiten dürft.

  9. Bine
    16. September 2015 at 07:12

    Anfang Juli 2015 war Urteilsverkündung. Die Submission fand am 30.07. statt. Noch Fragen Frank? Dieser “Herr” hat Rechnungen gefälscht und darf 160.000 Euro Steuergelder verbauen. Ich dachte immer so etwas ist nur in Russland möglich. Wer hat das denn entschieden?

  10. Frank
    15. September 2015 at 22:35

    zu Peter Siegert Es ist eine öffentliche Ausschreibung durchgeführt worden und das günstige Angebot hat den Zuschlag bekommen. Jeder hätte daran teilnehmen können .

    Wenn es keine rechtskräftige Verurteilung gibt, gilt was ?

    Es ist lächerlich, was man hier lesen darf !

  11. Peter Siegert
    15. September 2015 at 21:11

    Mir ist die Verfahrensweise unklar. Wenn Herr Kidszun tatsächlich die Firma leitet, die den Auftrag für den Bau des Gehweges erhalten hat, und er zu 1 Jahr und sieben Monaten verurteilt wurde, dann stimmt da etwas nicht. Ein wesentlicher Grundsatz bei der Vergabe von öffentlichen Leistungen ist Gesetzestreue des Ausführenden, insbesondere im Wettbewerbsrecht. Nun soll der Gehweg schnell gebaut werden. Dennoch, wenn hier Zweifel bestehen, sollte man die Vergabestelle informieren.

  12. Brigitte
    15. September 2015 at 19:56

    Ich glaube nicht, dass wir etwas vom Bauamt zu erwarten haben. Schaun wir uns doch die “Neubesetzung” an. Ich habe darüber viel aus Blankenfelde gelesen. Parkhaus gebaut für rund 20 Millionen. Vergleichsweise zu anderen das drei bis vierfache. Die Gemeindevertreter müßten den viel mehr auf die Finger schaun, wenn es um Ausschreibungen geht. Wer hat denn diesmal entschieden, wer den Auftrag bekommt? Wieviel Angebote lagen denn vor? Ich glaube, alle sind so vernetzt miteinander, dass man kaum eine Chance hat, dagegen anzukommen. Was wir hier schreiben, darüber lächeln die doch blos. Trotzdem finde ich gut, wenn auch die von mir Gewählten sich stark machen würden.

  13. Zeuthener
    15. September 2015 at 17:47

    Wenn das in der MAZ alles stimmt, dann halte ich es schon für sehr problematisch, dass eine Firma, deren Chef vor wenigen Wochen in einem Bestechungsfall am BER verwickelt war, ein Auftrag aus Steuergeldern erhält. Ich weiß natürlich nicht, ob er jetzt noch Geschäftsführer der Firma ist.

    Eine Frage, Eichberger=Herr Pohland??

  14. Eichberger
    15. September 2015 at 16:53

    MAZ 10.07.2015:
    Harte Strafen im BER-Bestechungs-Prozess
    „ Das Landgericht Cottbus hat im BER-Bestechungs-Prozess gegen einen früheren Verbandschef und zwei Ex-Manager harte Urteile gefällt. Sie sollen unter anderem Geld angenommen haben und im Gegenzug Aufträge an bestimmte Firmen beim Bau von Wasserleitungen am BER vergeben haben. Der Richter verhängte Freiheitsstrafen von bis zu 3 Jahren.
    … Frank Kidszun, Bauunternehmer aus Halbe, bekam ein Jahr und sieben Monate auf Bewährung.
    Im Fall von Frank Kidszun folgte das Landgericht nicht den Schlussworten von dessen Anwältin Silvia Wüst. Sie hatte in ihrem Plädoyer am Vortag zu erklären versucht, warum ihr Mandat zu den kostenlosen Bauleistungen für Albrecht bereit gewesen sei. Nämlich, um künftig Empfehlungen von diesem bei anderen Baufirmen vor allem im Bereich Hochbau zu erhalten. Allein die Höhe der nachgewiesenen Summe von rund 20.000 Euro bewertete das Gericht als zu hoch, als damit allein ins Geschäft kommen zu wollen. Zudem sei alles unternommen worden, den Vorgang zu verschleiern. „Rechnungen sind ganz bewusst gefälscht worden“, so Fiedler.“

  15. Bürger Zweiter Klasse
    15. September 2015 at 16:33

    hi,

    ich vermute mal, eine 50 prozentige abschlagszahlung zur einrichtung der baustelle wird schon gezahlt worden sein.
    nu müssen sie nur noch ein suppi bekommen, der das fürn appel und nen ei macht.
    gewinnoptimierung. und die abnahme zur vollen zufriedenheit macht wieder fr. nulle

  16. Frank
    15. September 2015 at 16:15

    zu Insiider – Was sie alles wissen wollen- der Schulzendorfer.de ist schon mal zurecht verklagt worden- wegen Falschaussagen. Und Sie können nicht mal den Namen richtig schreiben , also behalten Sie ihr falschen Behauptungen für sich.

  17. Ulf
    Ulf
    15. September 2015 at 15:56

    Ich frage mich, was hier für Verträge gemacht werden. Das ist in der Privatwirtschaft unmöglich. Der vertraute Umgang von Mitarbeitern des Bauamtes mit Firmen (siehe Straßenfest Frau Nulle) sagt einiges aus.

  18. Matze
    15. September 2015 at 15:47

    Ist leider nichts neues, das überall gepfuscht wird :( :( :(
    Das Beste Beispiel ist ja dieses ominöse Objekt wo mal Flugzeuge….
    Genau wie die Miersdorfer Chaussee; die ist ja furchtbarer nach Sanierung als vorher :( :(

  19. Insider
    15. September 2015 at 14:22

    B und K ist eine der unzuverlässigsten Firmen überhaupt, das ist meine Erfahrung. Beobachtet mal wie die Mitrbeiter von Herr Kidzuhn (war Geschäftsführer der Firma zur Zeit des Straßenausbaus) arbeiten. Nur mit alten klapprigen Maschinen. Ein äußerst merkwürdiges Personal, meist wahrscheinlich nur Subunternehmer mit Verdacht der Scheinselbstständigkeit. Mir wurde von einem Mitarbeiter nach Kritik an der Arbeitsleistung ein Stinkefinger gezeigt. Und Qualität, na ja. RAKW ist da wesentlich besser. Die Straßen von Kidzuhn sind meiner Meinung nach die Schlechtesten in Schulzendorf. Die Münchner Straße ist ein Waschbrett, in der Brandenburger Straße und Kölner Straße verschieben sich die Steine. Qualität al la Kidzuhn und Frau Nulle hat alles abgenommen. In wenigen Jahren gehen die Reparaturen los. Und wir zahlen das mit unseren Steuergeldern. Ich frag mich sowieso, wie es geht, dass B und K immer wieder solche Aufträge bekommt? Bitte beim Gehwegbau alle die Augen aufhalten.

  20. Rudi
    15. September 2015 at 14:03

    Das Schild wurde von der Firma Tepe vergessen, also hat es nichts mit der Baumaßnahme zu tun.

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