Geht das mit rechten Dingen zu?

13. Juni 2014
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Schulzendorf, Coburger Straße, zwischen der Herweghstraße und der Wilhelm – Busch – Straße: Hier wird offensichtlich ein Stück Fahrbahn in einen Geh- und Radweg verwandelt. Eigentlich sollte dieser Abschnitt überhaupt nicht ausgebaut werden. Mehrere Gemeindevertreter konnten sich auf Nachfrage des Schulzendorfer nicht daran erinnern, dass nachträglich Baumaßnahmen beschlossen wurden. Bürgermeister Markus Mücke schweigt bislang, trotz Anfrage.

Anstelle der Sand Fahrbahn wird offenbar ein Geh- und Radweg gebaut.

Anstelle der Sand Fahrbahn entsteht offenbar ein Geh- und Radweg.

5 Responses to Geht das mit rechten Dingen zu?

  1. Themis
    16. Juni 2014 at 11:42

    Natürlich geht das mit rechten Dingen zu. Das hat doch der Bürgermeister entschieden. Wie und vor allem wer erlaubt sich dies anzuzweifeln. Alles was der König will, möge geschehen. Siehe Boulebahn. Ein Beispiel von Tausenden. Da legt unser BM keine Steine in den Weg, sondern dahin, wo sie sein “superschlanker” Freund gerne hätte. Sogar auf der Internetseite der Gemeinde wird dies extra chronologisch auf die erste Seite verlegt. Diese Verwaltung ist einfach nur noch ekelhaft. Mit Demokratie und Rechtschaffenheit hat dies nichts mehr zu tun. Hätte ich dies früher gewusst, hätte ich vor dem Grundstückskauf einen großen Bogen um dieses Dorf gemacht. Dies kann ich auch nur jeden möglichen Grundstückskäufer, bei dieser Verwaltung mit Mücke, Nulle, Wolf,… empfehlen!

    Dies kann auch nur geschehen, wenn die Bürger schwach sind und unsere Gemeindevertreter sich dies gefallen lassen. Armes schönes Schulzendorf!

  2. B.Hartenstein
    15. Juni 2014 at 15:18

    Da ja der Status von “Waldgrundstücken” in dieser Gemeinde wahlweise ausgelegt werden (siehe W.-Rathenau-Str./Illgenstr.), würde es mich nicht wundern, wenn das derzeitige Waldgrundstück perspektivisch anderen Zwecken dient und dafür benötigt man eben diesen Weg….
    Früher gab es schon einmal eine “Bürgermeisterallee”, warum nicht auch heute wieder !

  3. Kai Pirinnja
    14. Juni 2014 at 15:27

    Gott sei Dank, dass der BM dieser wirklich gefährliche Straßenstück entschärfen lasst. Endlich können die vielen Fußgänger und Radfahrer das Waldstück durchqueren. Hierfür extra eine Genehmigung der GV einzufordern, ist nur Bürokratie. Außerdem spart die Verwaltung wie verrückt, da ja Fahrbahn teuer als Gehweg ist. Dafür kann die verkehrsarme Thälmannstr. warten (leider kein Geld). Also wenn dieser BM mal was will, geht es einfach schnell. Wir müssen uns nur noch daran gewöhnen, das Gleiche zu wollen.

  4. Bürger
    13. Juni 2014 at 21:14

    Die Worte ‘trotz Anfrage’ sind ja klar und deutlich lesbar, oder?!
    Die Anfragen variieren, die Antworten nicht.
    Ich sage nur ‘was ist Ihr Begehren?’ / ‘das kann ich nicht bestätigen.’ / ‘das kann ich im Moment nicht genau sagen.’
    etc etc etc

  5. Murks
    13. Juni 2014 at 13:05

    Warum berichten Sie nicht, was die Verwaltung dazu sagt? Haben Sie noch gar nicht nachgefragt?

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