Auf 36 Seiten hat das Rechnungsprüfungsamt (RPA) Schulzendorfs Jahresabschluss 2012 unter die Lupe genommen und dabei Pannen festgestellt.
Obwohl er die Rechte tausender Bürger tangiert, wird der Bericht vom RPA, von Bürgermeister Mücke und Finanzchef Reech vor der Öffentlichkeit verheimlicht.
Nach Informationen des Schulzendorfer wurden diese Missstände gerüffelt:
- Der Jahresabschluss 2012 wurde viel zu spät erstellt.
- In der Informationstechnik gibt es Unzulänglichkeiten im Serverraum und bei der Verwendung von Passwörtern.
- Ein Datensicherungs- und Notfallkonzept fehlt.
- In der Buchführung existieren Mängel in der Dokumentation von Geschäftsvorfällen.
- Transparenz/Kontrolle: Es besteht kein Register, in dem alle wesentlichen Verträge der Gemeinde enthalten sind.
- Trotz Verarbeitung personenbezogener Daten der Bürger Schulzendorfs gibt es keinen Datenschutzbeauftragten.
Ein Schelm der glaubt für an diesen “Fehler” tragen die Mitarbeiter die Schuld. Nur? warum wird hier über Jahre geschwiegen? Wenn der Arbeitsplatz durch die Wahrheitsfindung in Gefahr gerät sollte man sich doch an die Gemeindevertreter – öffentlich – oder einen Anwalt wenden. Denn dadurch leidet das Betriebsklima und die persönlich Gesundheit.
Oder ist der “Schulzendorfer” nicht ganz so genau mit seinen Recherchen? Eine gewisse Pressefreiheit steht ihm ja zu!
Das versteht Mücke also unter einem gläsernen Rathaus. Das war doch eins von seinen falschen Wahlversprechen.
Wer weis was darin so alles steht was wir Bürger und Steuerzahler nicht erfahren sollen.
Was wollen wir eigentlich noch von diesem Bürgermeister? ….
Hinfort mit Ihm…
Bei den Mängeln ist es kein Wunder das Schuldner ihre Schulden nicht begleichen, bzw zur Kasse gezogen werden…. Vielleicht gerade weil man es aufgrund der nicht vollständigigen Dokumente nicht kann.
Ohne Worte, ich kann kaum noch die nächste Wahl zu Bürgermeister erwarten damit all dies endlich ein Ende hat.
Schön wäre natürlich wenn dieser Man vorzeitig von selbst seinen Platz räumen würde.
Wann gesteht dieser Man sich endlich ein das er dieser Aufgabe nicht gewachsen ist.