Sie stehen inzwischen nicht nur bei vielen Eltern und Musikbegeisterten sondern auch bei Vertretern aus Politik und Wirtschaft ganz fest im Kalender: Die jährlichen Frühlingskonzerte der Schulzendorfer Grundschule.
Mehr als 500 Besucher lockten die jungen Schulzendorfer Musiker an zwei Tagen in die restlos ausverkaufte Mehrzweckhalle. Der aus der Ukraine stammende prominente Musiker Igor Ginzburg wirkte mit den Kindern der 4. Klasse der Heinz – Galinski – Grundschule Berlin mit. Und was die Streicher, Bläser sowie die Orchester – und Percussion Klasse dem Publikum darboten, das begeisterte das Publikum in der vollbesetzten Halle.
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Für die entscheidenden Grundlagen der alljährlichen Auftritte sorgt der Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg e.V. (VdMK). Er stellt für die Musikklassen der Jahrgangsstufen 1 bis 6 instrumentale Klassensätze im Wert von mehreren hunderttausend Euro kostenfrei zur Verfügung, wie Schuldirektor Frank Freese in seinen Eröffnungsworten hervorhob.
Durch die Teilnahme an „Klasse: Musik in Brandenburg“ wird jedem Kind, völlig unabhängig von seiner sozialen Herkunft, ermöglicht, kostenfreien Musikunterricht zu erhalten. Dieses Angebot soll in Brandenburg auf insgesamt 200 Musikklassen ausgedehnt werden.
Zum musikalischen Spektakel waren neben zahlreichen Vertretern der Lokalpolitik auch der Staatssekretär im Brandenburger Bildungsministerium, Dr. Thomas Drescher, VdMK Chef Thomas Falk sowie die Mitglieder des Brandenburger Landtags Tina Fischer ( SPD) und Gerrit Große (Die Linke) gekommen.
Doch kein Konzert wird klingen und Menschen erfreuen, wenn vor dem Orchester nicht ein Dirigent mit Herz und Seele steht. In der Mehrzweckhalle war das eine Frau: Susanne Falk – Grünes!
Die Musiklehrerin, die Menschen mit ihrer musischen Begeisterung ansteckt und ihr Lehrerteam sorgten dafür, dass auf der Bühne ein Ensemble stand, dass Schüler im Takt trommelten und musizierten und dass niemand über mangelnde Vielfalt klagen konnte.
“Das ist ein wunderbarer Auftritt. Es ist erstaunlich, was die Kinder schon alles beherrschen. Nicht nur ihnen sondern auch dem Lehrerkollektiv muss man ein großes Kompliment machen.”, sagte Oma Gisela, die ihrer Enkeltochter zuschaute, in der Pause gegenüber dem Schulzendorfer.
Wir hätten sehr gerne unsere Enkel den Rücken gestärkt und versucht das Lampenfieber zu mildern.
Den Artikel mit haben wir mit großer Begeisterung gelesen.
Es ist einfach schön zu sehen, wie Kinder gefordert und gefördert werden.
Es ist natürlich schade, das gerade an so einem Tag die jungen Musikerinnen und Musiker etwas vergessen wurden.
Ich denke jedoch, das nächste mal wird man sich zu aller erst um die kleinen Künstler besonders kümmern, welche viel Zeit mit der Vorbereitung verbrachten.
Dem kann ich nur zustimmen…die Kinder haben Hunger gehabt und Durst auch wenn ich genug mitgegeben habe..da hätte ein Snack locker drin sein können…
Ich fand die Organisation ebenfalls unter aller Sau…
Da ich keine Karten bekommen habe wusste ich nicht einmal wann ich mein Kind abholen kann…nur mit Nachfrage bekam ich eine Sperliche Antwort!!
Die erste Aussage war wenn es fertig ist!!
Die Kinder waren Super…zu sehen mit was für einer Begeisterung sie das Präsentieren…