(Bildmontage: Bliefert)
Ein Schulzendorfer erkundigte sich im Gemeinderat bei Bürgermeister Mücke nach den Ergebnissen der Beratung in der BER Fluglärmkommission (FLK).
Markus Mücke zur Bürgerfrage kurz und knapp: „Die Sitzungen in der Fluglärmkommissionen sind nicht öffentlich. … Sie können über die Presse erfahren, was behandelt wurde.“
Von Transparenz hält Mücke offenbar nicht viel. Schon in der Debatte um die Öffentlichkeit von Sitzungen des Dialogforums verteidigte Mücke, Bürger von den Sitzungen auszusperren: „Man hat sich bei der Gründung des Forums für die Nichtöffentlichkeit entschieden, damit man offen sprechen kann.“
Haben schwer Lärmbetroffene in Bohnsdorf, Blankenfelde, Mahlow, Müggelheim und Schulzendorf nicht das RECHT zu erfahren, was hinter den Türen der FLK besprochen wurde?
@ Peter Da googln Sie mal und erzählen uns, was Mücke für Schulzendorf gemacht hat ?
Kleine Hilfe gefällig : Bundesverwaltungsgericht – Hauptverhandlung Mücke hat bitter Urlaub nötig – so seine Worte – er fährt nicht nach Leipzig ! Verbittet aber Dr. Bürmeister ihn zu vertreten, Herr Resch – sagt ein paar Worte vor dem BVG , die nicht in Erinnerung bleiben.
Die Mitglieder der Schutzgemeinschaft, die in Leipzig geklagt haben, liefert er der Klinge aus und riskiert eine Pfändungsverfahren. Ortiw Beyer macht dem Spuck erst ein Ende.
Auf die Frage, was Schulzendorf für die Bürger gemacht hat, hat Mücke keine Antwort. Nicht einen Finger macht er krumm, versteckt sich hinter blaba
Mückes Lieblingssatz für die Bürger : Haben Sie schom einen Schallschutzantarge gestellt ? Es ist bekannt, dass es keinen Schallschutzgibt, der die Bürger schützt und die FBB nicht zahlen will.
Easy – Jet – Parade über Schulzendorf – Im RBB verklärt Mücke die Flugroutenfestlegung – mit HIMHIM zu einer Frage , macht er die Schulzenddorfer nur lächerlich,
AG 3 Lärmschutz , als Vorsitzender trinkt er nur Kaffee bei FBB – Interesse für Lösungen – Fehlanzeige. Aussage zur FLK siehe oben- Antwort von HErrn Hoffmann spricht wohl Bände.
Schutzgemeinschaft – Schutz der Bevölkerunng – Interesse null, es gibt keine Handlungen von ihm – im Gegenteil, willige Bürger kantet er infolge von erlebten Formfehlern einfach raus.
Der Kerl macht uns lächerlich in allen Ebenen, wenn man an verantwortlichern Stellen sich bemüht- hat man gerade ein Lächerln für uns übrig.
Peter , wie schreibt Frau Rühle auf der Seite hier – Wer keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten .
Geht es bei der Diskussion hier noch um Fluglärm oder wird wieder jeder 2. Beitrag im schulzendorfer dafür genutzt sich über alles und jeden aufzuregen? Mensch Leute – der Fluglärm ist ne Katastrophe und man muss sich informieren können – aber ich kann doch nicht immer jede Schuld fürs eigene Nicht-googeln beim Bürgermeister suchen.
Deutschland ist eine offene Gesellschaft und tolerant gegen alle. Außer gegen die Opposition der eigenen Bürger.
Peter Schulze, dann fangen Sie bitte vor Ihrer eigenen Tür mit dem fegen an.
Markus Mücke, Leiter der Arbeitsgruppe Fluglärm und Schallschutz des Dialogforums Airport Berlin Brandenburg: „Anwohnerinnen und Anwohner, die noch keinen Schallschutz in ihre Häuser eingebaut haben, sollten das praktische Angebot der Flughafengesellschaft annehmen und den Schallschutztag besuchen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich um Ihren Lärmschutz zu kümmern und Ihre Fragen bezüglich der Einhaltung von Flugrouten zu stellen!“
Nein Herr Dr. Füting, nicht ihnen rate ich das – das ist ein Missverständnis. Ich habe nur auf ihre Ausführungen antworten wollen.
Wem aber rate ich das nun?
Ich würde sagen uns allen.
Vor der eigenen Türe kehren heißt doch, sich seine eigenen Fehler eingestehen, die Schuld bei dich selbst suchen, Selbstkritik üben, das eigene Handeln korrigieren. Damit soll ich anfangen, raten
Sie mir, sehr geehrter Herr Peter Schulze. Mach ich doch glatt. Und was muss ich bitte zuerst tun? Wo soll ich bloß anfangen?
Nein Herr Dr. Füting. Einfach nur mal wieder anfangen vor der eigenen Tür zu kehren. Mehr verlangt niemand. Und dann ist allen geholfen.
Nötig ist der unverstellte Blick jenseits von Schuld und Selbstkasteiung. Oder sollen wir in Entsetzen, Scham und Schuld verstummen? Zu welchem Ende?
“Könnte es sein, dass Sie Demokratie nur dann gut finden, wenn alles so läuft, wie Sie das möchten?”
Das ist mein Stichwort, denn irgendwie klingelt da bei mir was. Ich bin sicher der Letzte der die Erstarkung der europäischen Rechten abfeiert, aber darf ich mal erfahren welcher Wertemaßstab den strammen Demokraten dazu veranlasst alles rechts von Grün als Neonazis, Reichsbürger und dergleichen zu diffamieren? Könnte es vielleicht sein, dass den Allermeisten Demokratie nur gefällt, wenn sie Geld ins eigene Tascherl spült oder die eigene Meinung dabei nicht zu kurz kommt? Ich kenne jedenfalls nur wenige Ausnahmen die wirklich Altruisten sind. Und auch die sind nicht davor gefeit ins Faschistisch / Totalitäre abzudriften. Es müssen einfach alle, egal wie links oder rechts sie sind, verdammt aufpassen. Und genau damit spielt eine wie auch immer geartete und für mich noch nicht klar zu definierende Gruppe von Einflussnehmern und drückt uns alle an die Wand. Und der linke Gutmensch applaudiert noch und knüpft seinen Feinden den Strick. So, weitermachen.
@ Andreas Sorry, ich habe Sie nicht beleert, sie wollen es nur nicht sehen.
@ Wulf-Hinrich . Kennen Sie Herr Mücke ? Darf ich ein Spendenkonto einrichten, in dem Sie einzahlen können, damit die Opfer Ihrer Demokratiedefinition entschäogt werden können? Sie haben noch nie eine Petition eingereicht, sonst wüßten Sie, wie diese in Schulzendorf behandelt wird. Und Meinugen von anderen akzepieren Sie eben auch nicht. Herr Vida haben Sie übrigens vergessen.
Herr Hoffmann hat sich ausreichend geäußert, die Presse tut es gelegendlich auch- deshalb ist Ihr Ansatz der Rechtfertigung, dass eine FFK eine nicht öffentliche Veranstaltung ist – alles andere, als gelebtes demokratisches Denken.
Mücke, wat willste sagen. Wenns wieder um Wahlen geht, ist er auf der Strasse und lächelt, wie der im Schafspelz
Bisher war doch Herr Mücke immer einer von den Guten. Ich dachte das auch.
Rederecht und Petitionsrecht sind Grundrechte! Für sie muss man kämpfen.
Besonders in Königs Wusterhausen.
Hier gibt es nicht einmal eine Antwort auf die Petition vom 19. 03. 2023 von der SVV – Vorsitzenden. Eine Rathaus – Mitarbeiterin darf locker kommentieren.
Das ist die Realität: Missliebige Petitionen werden vorsätzlich zeitlich verschleppt und/oder nichtssagenden “beantwortet” und so das Grundgesetz missachtet.
Im Antwortschreiben hierauf heißt es folgerichtig:
“Die Arroganz, mit der Sie als Mandatsträger frei nach Gutsherrenart für sich und ihre Zwecke geltendes Recht beugen, ist unsäglich.
Sie handeln frei nach dem Motto, das der Kugel – Stadtrat Scheetz/SPD in einer SVV – Sitzung öffentlich sinngemäß – unwidersprochen! – beschrieb: WIR STADTVERORDNETEN SIND FÜR FÜNF JAHRE GEWÄHLT UND KÖNNEN MACHEN, WAS WIR WOLLEN. KLEINEM STEHT DAS RECHT ZU, UNS ZU KRITISIEREN…”
Eskapismus überall?
Andreas, ich bin immer wieder überrascht, was Sie alles glauben können. Es gibt eine parlamentarische Möchtegern Demokratie, gepaart mit einer Mediendemokratie ( WOWI – Ausdruck ). Hier geht es um Interessen mit Fraktionszwang. Den sogenannten Demokraten interessiert Ihre Meinung einen Scheißdreck. Selbst Wahlen interessieren die Parteien nicht.
Was Sie als Demokratie erleben wollen, ist wie die SED . Die von Soziallismus geredet haben und selbst nicht wußten, was es ist.
Wenn Sie nicht mal das Schauspiel von Herrn Mücke – wo wir wieder mal beim thema sind – durchschauen können, dann sind Sie bei dem Thema Meinung des Bürgers, soetwas im Tiefschlaf- dass es weh tut.
Aiwanger ( Freie Wähler ) hatte am Wochenende in Erding gefordert, die schweigende Mehrheit müsse sich die Demokratie zurückholen.Journalistin Quadbeck: Aiwanger nennt sie einen „Westentaschen-Trump“. Zu den Auftritten in Erding sagt sie: „Das war der ganz klare Versuch, populistisch aufzutreten und sich die Demokratie zur Beute zu machen.“ Man könne nur hoffen, dass der Rechtsstaat stark genug sei, Leuten die demokratische Regeln brechen würden, das Stoppschild hinzuhalten.
Überall das gleiche – Basta – Märchen – dabei wird uns das überall vorgespielt. Mücke ist ein lebendes Beispiel – Er ist wichtiger als EGO, der Bürger interessiert ihn nicht – mit freundlicher Unterstützung von Tauche, Körner , Lübke usw.
Zur Information: Die Sitzungsprotokolle der hiesigen Fluglärmkommission werden unter
https://lubb.berlin-brandenburg.de/fluglaermkommission/protokolle/
im Internet veröffentlicht und sind kein Geheimnis, sondern für jeden Bürger frei einsehbar.
Mister Peinlichkeit –