Fehlstart ins neue Jahr: Gemeindevertreter von e Mail Kommunikation abgeschnitten!

3. Januar 2013
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Das neue Jahr begann für einige Gemeindevertreter mit einer bösen Überraschung. Beim Versenden von Neujahrsglückwünschen via Mail über den persönlichen Account der Gemeindedomain  erhielten die Abgeordneten eine Fehlermeldung – nichts ging! Doch es kommt noch dicker, derzeit sind sie auch nicht erreichbar. Die Absender von elektronischen Nachrichten an die Parlamentarier erhalten sie mit dieser Bemerkung retour: „ Mail delivery failed: returning message to sender. User unknown in virtual mailbox table.”

Besser dran sind derzeit jene Gemeindevertreter, die über eines der großen deutschen Internetportale ihren e Mail Verkehr abwickeln.

Zu den Ursachen der Verständigungsspanne hieß es aus dem Rathaus, dass der Vertrag mit dem Diensteanbieter zum Jahresende gekündigt worden sei. Doch warum nicht parallel eine funktionierende Kommunikation auf die Beine gestellt wurde bleibt das Geheimnis der Verwaltung.

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6 Responses to Fehlstart ins neue Jahr: Gemeindevertreter von e Mail Kommunikation abgeschnitten!

  1. bauamtler
    11. Januar 2013 at 10:33

    Allen Schulzendorfern ob Groß, ob Klein ein gesundes, aufregendes und unvergessenes 2013.
    Den Ehrenamtlichen und Vereinen viel Kraft und Freude bei den Aktivitäten. Herrn Mücke mehr Feingefühl in Sachen Straßenbau,Hollerbusch im Haus Waldfrieden Chronik-Tafel, Waldsiedlung, Mehrzweckhalle,Ritterschlag. Im Umgang mit Gemeindevertretern mehr Respekt,um hier nur ein paar Beispiele zu nennen.Der Verwaltung viel Kraft um die anfallende Mehrarbeit zu bewältigen. Der Kämmerin einen guten und schnellen Durchblick in der Doppik und bei der Erstellung der noch fehlenden Haushalte.
    Die Gemeindeseite http://www.schulzendorf.de läuft noch nicht ,herr mücke wo sind Ihre Neujahrsgrüße und Wünsche an die Bürger?

  2. Tim aus der H.-Heine-Str.
    5. Januar 2013 at 10:43

    Hier gehts ja nicht um den unaufhaltsamen Fortschritt 😉 Der hat ja auch unbestreitbare Vorteile.

    Hier gehts ja eher darum, dass jemand dafür verantwortlich ist, also quasi ein Anwenderfehler.
    Auch die I-Netseite der Gemeinde läuft derzeit nur als Notprogramm mit einem Backup von kurz nach ihrem Start.

    [Achtung Ironie:]
    Also Lampenschirm, sehen sie es so, als wenn sie früher vier statt einer Woche auf ihre Post hätten warten müssen. Und nun müßten sie los, um am örtlichen Treffpunkt (vielleicht in Zinks Laden oder der alten Post…wenn es die noch geben würde) oder beim Stammtisch, die Nachricht das die Post versagt hat zu verbreiten.
    Und nicht aufregen wenn es bei Zink mal wieder das ein oder andere gesuchte nicht gibt….steigert nur das Infarktrisiko.
    Und Infarkte gibt es nicht so viel mehr als früher, aber dank moderner Methoden, ist die Sterblichkeit deutlich geringer und durch die heutigen Medien ist der Infromationsfluss und die Bekanntheit deutlich höher 😉
    Zum Glück gibts ja heute für jeden Telefon und Handy wenn er möchte. Kann man sich schnelle medinzinische Hilfe holen :)

  3. Lampenschirm
    4. Januar 2013 at 19:59

    Hallo, Mensch…..was haben wir nur damals gemacht, als es noch kein Internet o.ä. gab….
    Da haben wir doch tatsächlich fast eine Woche auf Post gewartet ( auch Amtspost). Und wir habens überlebt, ohne dass mann sich in solchen Seiten ( gabs ja damals noch nicht…) aufregt. Nun ist es halt mal so, dass die Technik uns ein Schnippchen schlägt und die verwöhnten Schulzendorfer sind ganz aus dem Häuschen. Ich hoffe ihr überlebt das alle…, denn Herzinfarkte nehmen in der heutigen Zeit durch sinnlose Aufreger leider immer mehr zu.

  4. irene robus
    4. Januar 2013 at 08:06

    Ohne Kommentar – Die Ortschronisten erreichen Sie über
    evairene.robus@t-online.de

  5. 007
    3. Januar 2013 at 17:30

    Es gleicht einem Armutszeugnis, was hier geschehen ist. Daß man den Betreiber wechselt mag ja in Ordnung sein und hat sicher Gründe. Doch man muß dann auch in der Lage sein die neuen Accounts einzurichten. Ich kenne in Schulzendorf einige sehr sachkundige Menschen, die das im Handumdrehen hinbekommen, die mir persönlich da schon geholfen haben. Wieso klappt das in der Gemeindeverwaltung nicht?

  6. 3. Januar 2013 at 13:27

    Die Emailkommunikation soll tatsächlich ja nicht nur zum Versenden von Weihnachtsgrüßen und Neujahrswünschen dienen, es ist ein wichtiges Medium auch zum Austausch mit den Bürgern. Von daher gebe meine private Emailadresse bekannt.

    a.kesser@gmx.de

    ein gesundes neues Jahr
    wünscht
    A.Kesser

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