Immer mehr Unternehmen im Landkreis schaffen attraktive Möglichkeiten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Dahme-Spreewald und zu einer hohen Lebensqualität in der Region.
Um diesen Trend weiterhin zu fördern, startet der Landkreis Dahme-Spreewald erstmalig den Wettbewerb „Familienfreundliches Unternehmen im LDS 2013“. Gesucht werden Unternehmen mit neuen Konzepten, Ideen, Initiativen, die dazu beitragen eine bessere Balance zwischen Beruf und Familie herzustellen.
„Der Landkreis ist für seine familienfreundlichen Strukturen bekannt, dennoch gibt es noch viele offene Wünsche und Verbesserungspotenziale“, sagte Landrat Stephan Loge, der auch die Schirmherrschaft für die neue Aktion übernommen hat.
Es sei erfreulich, dass immer mehr Unternehmen auf die Wünsche von Mitarbeitern mit Familie eingehen, denn sie hätten längst erkannt, dass eine familienfreundliche Arbeitswelt nicht nur den Beschäftigten, sondern auch dem Unternehmen diene. Es werde immer schwerer Fachkräfte zu finden, zu binden und weiterzuqualifizieren, betonte Loge. „Mit dem neuen Wettbewerb wollen wir einen Erfahrungsaustausch zwischen unseren Unternehmen im Landkreis anregen und Impulse für innovative, familienfreundliche Aktivitäten auslösen“, erläuterte Loge.
Beteiligen können sich alle Unternehmen mit mindestens drei Beschäftigten. Eine extra gebildete Jury wählt aus allen Bewerbungen die besten Konzepte aus. Mit einer Preisverleihung im Rahmen einer ArbeitgeberInnenveranstaltung werden die GewinnerInnen prämiert. Bei der Auswertung und Prämierung wird die Größe der Unternehmen gesondert berücksichtigt.
Die Bewerbungsunterlagen für den Wettbewerb „Familienfreundliches Unternehmen LDS 2013“ erhalten Sie hier.
Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist 15. Juni 2013.
Ansprechpartnerin für alle Fragen zum Wettbewerb ist die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Kontakt: elke.voigt@dahme-spreewald.de, Telefon: 03375 26-1109.
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“Der Landkreis ist für seine familienfreundlichen Strukturen bekannt”
ach ja? bei wem denn?
“Es werde immer schwerer Fachkräfte zu finden”(die für das Gehalt eines Hilfsarbeiters arbeiten)…hat der Herr Landrat vergessen hinzuzufügen.
Herr Landrat,fragen Sie doch mal beim Flughafen nach…da sollen ja reichlich “Fachkräfte” tätig gewesen sein.
Damit kann der Landkreis prima vom eigenen Abbau von Familienfreundlichkeit ablenken.
Die paar Unternehmen, die hier in Frage kommen, kann man doch an einer Hand abzählen.
Aktuell hat der Landkreis das letzte Kitajahr vor der Schule wieder zahlungpflichtig gemacht, also den Gebührenerlass für das Vorschuljahr gestrichen. Ebenso wurden die Zuzahlungen des Jugendamtes für die Kitagebühren gekürzt bzw. die Einkommensgrenzen einfach angehoben…..alles sehr familienfreundlich.
Im Nachbarbundesland gibts die letzten 3 Kitajahre kostenlos!!!
Sicher wird die FBB diese Wettbewerb gewinnen ! Schaffung eine einmaligen Luftkurortes, Kostenlose Dröhung für alle und einen RAum der Stille !
Elke Töppen- Voigt ist auch die Beauftragte des Landkreise für gesundheiliche beeinträchtigte Menschen und setzt sich für einen behindertgerechten Flughafen( betrieb ) ein.