Auf den Tag genau beginnt heute das siebente Amtsjahr in der Bürgermeister Kariere von Markus Mücke. Eine Reihe nicht ganz unverschuldeter Pannen haben das Gemeinde Oberhaupt in den letzten zwölf Monaten begleitet. Der Schulzendorfer sagt, welche schlimmen Fehler Markus Mücke im kommenden Amtsjahr abstellen muss:
Miese Informationspolitik – Die Gemeindevertreter fühlen sich oft unzureichend unterrichtet. Eine Rüge gab es dafür bereits. Nicht selten erhalten sie wichtige Unterlagen erst kurz vor der Entscheidung. Auch Bürger wünschen sich statt Geheimniskrämerei mehr Transparenz. Gerade bei unangenehmen Themen, wie dem Kita – Streik oder der Essensgeldaffäre verschlägt es dem Amt die Sprache.
Der Schulzendorfer wünscht Bürgermeister Mücke weniger Pannen, Pech und Pleiten. (Fotomontage:mwBild)
Unfähigkeit, einen Fehler zuzugeben – Ob bei der Haushaltsverabschiedung oder der zögerlichen Bearbeitung des Neubauprojekts Waldsiedlung – Schuld haben immer die anderen, sagt der Bürgermeister. Und meist sind das die Gemeindevertreter.
Nicht alle Volksvertreter begegnet Mücke wie ein Partner – Besonders diejenigen nicht, die sein (Nicht)Handeln kritisieren. Die Folge: Ihr Verhältnis ist belastet, der Bürgermeister geniest bei weitem nicht die Unterstützung aller Abgeordneten.
Schlechtes Konfliktmanagement – Wenn Markus Mücke deutliche Signale der Ablehnung von Abgeordneten nicht wahrnimmt, dann darf er sich nicht wundern, wenn sich am Ende die Mehrheit in einer Sachfrage gegen ihn ausspricht.
Kleinlich sein – Ehrenämtler haben als Anerkennung mehr verdient als eine Hand voll Zuschauer, mickrige Blumensträuße und eine Urkunde.
Bürgerinteressen auf die leichte Schulter nehmen – Ob beim Thema Vorflächen, Änderung von Straßennamen oder Altanschließer. Markus Mücke fehlt bei der Durchsetzung von Bürgerinteressen manchmal der nötige Biss.
Schwache Körpersprache – Wenn sich Markus Mücke mit ausgestreckten Beinen, zurückgelehnten Oberkörper und leicht grinsend auf seinem Stuhl im Gemeinderat niederlässt, zeugt das nicht gerade von einem aufrichtigen Interesse an seinen Gesprächspartnern, den Abgeordneten und Bürgern.
IRRO, halten Sie den Leser für so dumm? Wurden Sie von Mücke angehalten diese Zeilen zu schreiben oder sind Sie es selber.
Dafür das Mücke den Schulzendorfer nicht liest, verklagt er den Herausgeber recht häufig. Und wie erbärmlich muss ein Bürgermeister sein, dass er eine geschönte Meinung in Form der “Schulzendorferin” rausgeben muss. Das zeigt sein Verständnis für Demokratie und Rechtschaffenheit. Ich denke sogar die gemeine Mücke schämt sich den gleichen Namen wie dieser BM zu tragen. Im Gegensatz zum BM ist diese ehrlich und verrät all zu schnell Ihre Absicht.
Unser SummSumm sollte nur einen einzigen Fehler nicht wiederholen……nochmal kandidierten!!!!
@Irro: Mit Leuten, die arrogant, eitel und überheblich sind, werde ich keine Freizeit verbringen.Es wird Zeit, das seine Bürgermeisterzeit zu Ende geht. Vorausgesetzt es stimmt, was die Leute erzählen, dann soll seine Schwiegermutter unglücklich wegen seiner Eskapaden sein. Das würde ja wohl alles sagen.
Für mich gibt es eine interessante Frage: Der “Bürgermeisterstammtisch”
Warum wird dieser Stammtisch nicht genutzt
– dem Bürgermeister die Meinung zu sagen?
– seine Meinung zu erfahren?
– warum wird welche Entscheidung getroffen oder nicht getroffen?
Oder liegt es daran, dass die “Gemeindevertretung seine Meinung oder Entscheidung nicht teilt und grundsätzlich nicht befürwortet”, also überflüssig ist!!!; und das die Bürger nicht mehr hören wollen? Also Bürger sagt dort Eure Meinung. Direkt und ohne Umschweife. Nur hier seine Meinung zu sagen ist wohl nicht sinnvoll, denn Diese Zeilen “liest Herr Mücke nicht” so seine öffentl. Aussage!! Aber vielleicht sollte man da die “Schulzendorferin.de” lesen.