Die politischen Verlierer der letzten Wahlperiode

23. Mai 2019
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Sie traten 2014 an, um sich für die Interessen der Bürger stark zu machen. Doch ihre guten Absichten konnten sie in vielen Jahren nicht in Taten umsetzen:

Patrick Boll (Schulzendorf pur): Eher Statist als Macher und Lenker im Sozialausschuss. Boll ist umgeben von Pannen. Sein Mitwirken im Komplott gegen die im Land Brandenburg geschätzte Musikpädagogin Susanne Falk – Grünes liegt bis heute völlig im Dunkeln. Die Leitung einer von den Linken einberufenen Dringlichkeitssitzung wegen fehlender Hortplätze boykottierte Boll. Wohl aus seiner Männerfreundschaft zu Bürgermeister Mücke (SPD – nominiert).

Ramona Brühl (CDU/Bürgerbündnis): Sie blieb nicht nur in der CDU – Fraktion blass, sondern auch nach ihrem Front Wechsel zum Bürgerbündnis. Kaum trat sie im Gemeinderat wirkungsvoll in Erscheinung. Sie wollte zwar gern die Mutter Courage für die kleinsten Schulzendorfer sein, konnte diesen Anspruch nie gerecht werden. In der Debatte um die neue Kita Satzung agierte sie eher konfus und widersprüchlich.

Dirk Krölke (SPD): Er darf sich eigentlich nicht mehr VolksVERTRETER nennen. Wer Bürgerinteressen vertreten will und dann von 40 Ratssitzungen 22 schwänzt, 14 davon sogar unentschuldigt, hat nichts in einer Gemeindevertretung zu suchen.

Bernhard Thoma (SPD): Stand unter dem einstigen SPD – Idol Klaus Löwe nur in der dritten Reihe. Wurde später Schulzendorfs SPD – Chef. Schmiss aber nach nur wenigen Wochen den Vorsitzposten der Fraktion SPD/Schulzendorf pur/Grüne. Kein Wunder, Thoma überzeugte keineswegs im Gemeinderat. Redete viel, sagte wenig.

von Links: Berhard Thoma, Patrick Boll, Ramona Brühl, Dirk Krölke (Foto: mwBild)

von Links: Berhard Thoma, Patrick Boll, Ramona Brühl, Dirk Krölke (Foto: mwBild)

 

5 Responses to Die politischen Verlierer der letzten Wahlperiode

  1. Bürger
    24. Mai 2019 at 09:27

    Wenn man sich die Protokolle anguckt, glänzen Krölke und Brühl mit fehlenden Redebeiträgen, sie höchstens mit Klatsch und Tratsch. Thoma pöbelt gern und Boll hat kein Rückgrat. Das ist für mich die einfache Zusammenfassung.

  2. Nichtjensen
    24. Mai 2019 at 06:12

    Lieber User, Ihr Kommentar wurde nicht veröffentlicht. Schmähkritik ist hier unerwünscht.

    Die Redaktion

  3. Willy
    24. Mai 2019 at 04:51

    Sind das wirklich alle Versager???? Wo sind die anderen????

  4. Jensen
    24. Mai 2019 at 04:35

    Dank dieser Person und ihrer Art und Weise ist Mann mittlerweile auf so einigen Seiten im Facebook gesperrt, Kritik Unfähigkeit und das liebäugelt in dem jeweiligen anderen Lager haben mir gezeigt wie katastrophal der demokratischen pluralistische Konsens für manche ist.
    Um Positionen zu besetzen geht diese Dame über “Leichen”.

  5. Olli
    23. Mai 2019 at 22:24

    Frau Brühl ist meiner Ansicht nach karieregeil. Wenns bei der CDU nicht klappt, na dann beim nächsten, beim schwachen Bürgerbündnis, die nehmen jeden. Welches Ansehen diese Frau hat, wurde bei der Bürgermeisterwahl deutlich.

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