Am 16. Juni 2003 votierte die Mehrheit der Gemeinderäte in einer Stichwahl zum Posten des Amtsleiters für Soziales, Bildung und Kultur für Alexander Reech. Er konnte sich damals gegen seinen Mitbewerber Böhlke durchsetzen. Seit dem 1. Juli 2003 bekleidete Reech dieses Amt.
Nach 13 Jahren ist nun Schluß. Ab heute legt er als oberster Finanzhüter der Gemeinde los – nach dem Willen von Bürgermeister Mücke. Der Schulzendorfer wollte wissen, ob der neue Posten zu Alexander Reech passt. Welche Voraussetzungen muss ein Kämmerer mitbringen?
Das sind nach Ansicht von Angelika Kerstenski, Vorsitzende des Fachverbandes der Kämmerer im Land Brandenburg e.V., die Fähigkeiten, die ein Kämmerer erfüllen sollte. Der Schulzendorfer bewertet danach Alexander Reech:
Gesamturteil: Mittelmaß!
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… ändert aber wohl alles nichts!
Ich habe Herrn Reech immer höflich und sachlich erlebt. Das wars aber auch leider. Ideenreich war Herr Reech in seiner Zeit als Amtsleiter für Soziales leider nie. Die Zahlen die uns Herr Reech lieferte, hörten sich immer toll an, nur was davon richtig war, sehen wir heute an dem was fehlt. Auch die Vertuschungen der vielen kleinen Dinge in der Kita Hollerbusch fallen in sein Amt. Denken wir an die vielen Erzieher die “freiwillig” wechselten…
In welchen Amt auch immer, Reech ist das Schoßhündchen von Mücke. Zu dumm nur, dass Mückes Tage gezählt sind und Reech das Vertrauen der Gemeindevertretung für diesen fehlgeleiteten Bürgermeister aufs Spiel setzt.
Aha…..Fähigkeiten in der Führung von Mitarbeitern,,,,,,die hat man also, wenn man recht viele Mitarbeiter hat kommen und gehen sehen… Eine sehr interessante Sichtweise!!
Was ich auch nicht verstehe, sonst ätzt der Gemeinderat doch immer so heftig……diese Idee des Bürgermeisters scheint aber auch in seinem Sinne zu sein. Dann ist doch alles wunderbar…..so wie dieses Schulzendorfer-Zertifikat…..
Jeder macht was er will, keiner macht was er soll……und alle machen mit!
Hallo Brigitte, wer Herrn Reech kennt, da wird nichts “durchgewunken”, da wird lange und ausführlich geprüft nach Recht und Gesetz. Fachkompetenz kann man ihm sicher nicht abschreiben.
Da hat Frau Meskat sicher etwas “mehr zu knabbern” in dem neuen Ressort. Aber Beiden viel Erfolg persönlich und auch für Schulzendorf. Evtl. bringt es ja ganz neue Erkenntnisse über die Personalien.
Nebenbei gefällt mir eine solche Art der öffentlichen Darstellung nicht. Es ist eine Einzelbewertung einer Person und somit doch recht subjektiv und fraglich.
Frau Hanke war eine gelernte Kämmerin, die Tacheles sprach. Leider verließ sie die Gemeinde. Bürgermeister bei ihrer Kündigung war Herr Mücke.
Ich will Herrn Reech nicht zu nahe treten und seine Arbeit als Amtsleiter für Soziales, Bildung und Kultur nicht schmälern. Finanzen, so meine Meinung, ist ein Gebiet, wo man absolutes Fachwissen braucht. Da kann man nix schönreden. Es kann viel “nachhinten” losgehen, wenn man kein Fachwissen hat. Die Bewertung für A. Reech würde meiner Meinung nach zum Grundwissen eines Politikers gehören. Politische Kenntnisse, Kommunalrecht, Teamfähigkeit. Das passt doch! Also wird sicherlich ab jetzt “Gewünschtes” durchgewunken, damit müssen wir jetzt rechnen. Mücke weiß sicher, warum er diesen Mann für Finanzen eingesetzt hat. Alles so gewollt, anders kann ich mir diese Geschichte nicht erklären.
Marcus, D: Die Frage läßt sich einfach beantworten. Markus Mücke, Beruf: Fernmeldehandwerker 😯
Toller Service. Vielleicht kann der Schulzendorfer nochmal die drei letzten Punkte über Rückfragen bei seinen Mitarbeitern, den ehemaligen, verifizieren. Nicht dass das Pendel noch in die andere Richtung ausschlägt. 😎
Man kann nicht von Mittelmaß reden, da die fachlichen Fähigkeiten fehlen.
Wer hält den Kopf hin für die Fehler, die zukünftig gemacht werden?