Rund 2.500 Menschen, darunter Politiker und Journalisten, haben heute am Berliner S – Bahnhof Friedrichsstraße für Meinungs- und Pressefreiheit demonstriert und damit das Internetportal Netzpolitik.org unterstützt. Gegen deren Betreiber ermittelt Generalbundesanwalt Range wegen Landesverrat, weil sie Überwachungspläne des Verfassungsschutzes veröffentlicht haben.
Markus Beckedahl von Netzpolitik kritisiert das Vorgehen scharf: „Das ist eine Attacke gegen den freien Journalismus und gegen Bürgerrechte. Nicht Netzpolitik ist das Problem, Herr Maaßen und Herr Range sind das Problem.“ Redner riefen zum „zivilen Ungehorsam“ in der Angelegenheit auf.
Redner der Kundgebung kritisierten das Vorgehen gegen Netzpolitik.com und forderten mehr investigativen journalismus. Die Regierung muss zur Transparenz gezwungen werden, hieß es. (Foto: S. Rühle)
Mehr Bilder gibt es auf Der Schulzendorfer – Facebook Seite.
Welche Pressefreiheit bitte?
Wo bleibt die Berichtserstattung über die am Montag stattgefundene Demonstration in Dresden, der BRICS Gipfel in Rußland, Kriegsverbrechen paramilitärischer Einheiten auf Seiten der ukrainischen Armee, die Stationierung massiver Nato Streitkräfte an Rußlands Grenzen, Straftaten mit Migrationshintergrund, Geoengeneering über unseren Köpfen und und und…
Wenn deine Überprüfung auf den Seite des Schulzendorf.de stimt, dann wurde hier mindestens 1 Betrag eines Berlner Bürgers im Schulzendorfer entfenrt- der einen Gastbetrag geschrieben hat und erhebliche Kritik erfahren hat. Auch wieder Pressefreiheit aus Schulzendorf ?
Der Schulzendorfer.de, vertreten durch Frau Ruhle zensiert ebenfalls und sie weiß nicht einmal , was auf dem Schulzendorfer.de bereits berichtet wurde oder in den Amtsblättern der Gemeinde Schulzendorf veröffentlich ist. Eine derartige Unterhaltung brauchen wir nicht- denn “nur die Lüge braucht die Stützte der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht”. Franklin – Und wenn die Presse in ihrer Macht beschnitten wird, dann vergiß die Presse, wie sie mit anderen umgegangen ist.
Die Schreiberlinge fordern Pressefreiheit ? Der Leser fordert eine objektive und reale Presse – und davon kann keine Rede mehr sein ! Jeder Schreiberling tut das – was sein ” Verleger” will und dass noch für einen Hungerlohn. Selbst dafür werden Fakten verbogen oder Meinungen kundgetan, die es teilweise gar nicht gibt.
Pressfreiheit ist ein hohes Gut, nur die Ansprüche daran, da wird wieder gemogelt. Solange sich die Schreiberlinge jedoch besser darstellen wollen – als das gemeine Volk, werden sie vom Leser keine Unterstützung bekommen.