Demonstrationszug der “Retter der Demokratie”, Foto: mwBild
Schulzendorf. In einem politischen Schachspiel hat sich im Juli 2024 ein Bündnis aus Linken, Grünen und der SPD unter dem klangvollen Namen „Bündnis für Demokratie“ formiert. Mit der Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde Schulzendorf haben sie sich das Ziel gesetzt, dem vermeintlichen Spaltungsversuch der AfD entschieden entgegenzutreten. „Gemeinsam werden wir den Versuch der AfD, Spaltung und Ablehnung zu schüren, entschieden entgegentreten“, so das kämpferische Motto der Bewegung.
Die „Retter der Demokratie“ haben nicht nur Schulzendorfs politische Vertreter von AfD, Bürgerbündnis, CDU, FDP und GfS ins Visier genommen, sondern sie auch mit dem Faschismus in Verbindung gebracht. Ein gewagter Schritt, der bei vielen Bürgern für Stirnrunzeln sorgt. Ist das wirklich der richtige Weg, um die Demokratie zu verteidigen?
Ende Februar hat das Bündnis sein Etikett gewechselt und sich in „Demokratie Dahme-Spree“ umbenannt. Wie sich die Gruppe finanziert ist unklar. Schulzendorfs Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert), rollt dem alten neuen Parteibündnis auch gleich den roten Teppich im Rathaus aus. Es soll die Gemeinde bei der Umsetzung der Ausstellung „ToleranzRäume“ vom 12. Mai bis 23. Mai 2025 unterstützen. Träger dieser Ausstellung ist der Verein Toleranz-Tunnel e.V., der 2020 in Detmold gegründet wurde und sich aus Bundesmitteln finanziert.
Während SPD, Linke und Grüne in Schulzendorf die „Nazikeule“ schwingen, wird ihr Spektakel eines Rechtsrucks von Bewohnern als verzweifelter Akt betrachtet. Ihr Antifa-Theater zeugt bei ihnen von wenig Glaubwürdigkeit und lässt die Frage aufkommen: Ist das wirklich der richtige Weg, um die eigene Relevanz zu behaupten?
@afd fan: mit den ganzen tollen Aussagen des afd-“Spitzenpersonals” und den unzähligen Verbindungen von afd-Leuten ins rechtsextreme bis hin zum rechtsterroristischen Milieu eignet sich die Partei wirklich unbedingt, um etwas über Demokratie und Toleranz zu vermitteln. Das wäre echt sehr interessant.
“Die „Retter der Demokratie“ haben nicht nur Schulzendorfs politische Vertreter von AfD, Bürgerbündnis, CDU, FDP und GfS ins Visier genommen, sondern sie auch mit dem Faschismus in Verbindung gebracht.”
Wann und wie ist dit denn passiert?
Ich empfehle der AfD Schulzendorf, Bürgermeister Mücke die Unterstützung der Ausstellung ToleranzRäume anzubieten. Schließlich tritt die AfD auch für Demokratie und Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Bürgern mit internationalem Hintergrund ein, die ordentlich ihrer Arbeit nachgehen und in die Sozialsysteme einzahlen.
Mann was haben wir für ein Glück das der Rhein von der Dahme weit entfernt ist,
Dann würde das “Bündnis” etwas anders heißen müssen und etwas unangenehmere Erinnerungen wecken.
Ja, auch andere Meinungen sollten akzeptiert werden, dann aber bitte auf beiden Seiten.
Oder habe ich da was falsch verstanden ?
Stelle immer wieder fest das diejenigen die am lautesten nach Toleranz rufen die Intolerantesten sind.
Ob das irgendwie am Geld liegt, Stichwort Finanzierung ?
Auf welchem Weg ist unser Land ?
Kommt mir vor wie ein Dejavue.
Ich hoffe ich bilde mir das bloß ein, ansonsten wäre es schwer erträglich.
Widerlich.
Diese selbsternannten Demokraten beschneiden durch Ausschluss die Demokratie.
Allen voran Gunnar Christiansen,Norman Stehfest, Claudia Mollenschott, Dominik Lübke, Susanne Heier und Danni Heier.
Ist doch super, wenn die Gratismutigen nun auch endlich auf der Straße sind. So geht der Plan der Transatlantiker auf, denn alle Deutschen sind auf der Straße. Demnächst folgt dann wieder die Freigabe zum Gift spritzen und da sind die Spaßparteien sicher wieder vorn dabei. Es lebe der Sport.
Es gibt keine Toleranz mit den Steurezahlern, Ziel ist es die Wohngebiete voll zu bekommen, koste was es wolle. Und Demotration kommt nicht von parlamentarischer Demokratie, sondern Unterdrückung mit Hilfe der Macht.