Seit 1911 gibt es ihn schon: Den Internationalen Frauentag. Hervorgegangen ist er im Kampf um Emanzipation und gesellschaftliche Gleichberechtigung. Schon lange leben aber die meisten Frauen nicht mehr nach dem alten Rollenmuster. Haushalt und Kindererziehung sind heute keinesfalls die alleinige Aufgabe der Frauen – ein Glück auch! Vom schwachen und zarten Geschlecht ist auch nicht mehr die Rede – von Frauen, die „ihren Mann“ im Leben stehen, dagegen schon.
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Und von diesem Schlag der tollen Frauen gibt es eine Menge: Frauen, die sich um die Kinder zu Hause, in der Schule, im Hort und um die Jugendlichen auf der Straße kümmern, die mitreißende Kulturauftritte organisieren, die in Vereinen mitmischen und in der Feuerwehr Großartiges leisten. Frauen, die sich in den Verwaltungen um die Sorgen der Bürger kümmern, die sich in der Lokalpolitik Wortgefechte mit ihren männlichen Kollegen liefern und kräftig mitmischen, wenn es um die Belange der Bürger geht.
Euch allen sei gesagt: Schön, dass es euch gibt!
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