Betreuungs – Debakel in Schulzendorf

24. April 2020
Von

Eltern von Kleinkindern haben es in Schulzendorf immer schwerer!

Obwohl Rathaus und Gemeinderat seit Jahren Kenntnis von Prognosen zu künftigen Einwohnerzahlen haben, obwohl 2018 die Kita Ritterschlag eröffnet wurde und obwohl sich auf Initiative der SPD hin eine weitere Kita in Planung befindet – Fakt ist: In Schulzendorf fehlen nach den Worten von Bürgermeister Mücke zum August 2020 sage und schreibe rund 100 Kita – Plätze.

Dabei haben Eltern einen rechtlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz, sobald ihr Kind ein Jahr alt ist.

Kita

3 Responses to Betreuungs – Debakel in Schulzendorf

  1. Zeuthener
    25. April 2020 at 09:42

    Ihr habt Leute mit über 65 Jahren und Hausfrauen in die GVT gewählt. Also könnt ihr Euch jetzt nicht über mangelnde Qualität der GVs beschweren. Vergleicht doch mal Euer GVT Personal mit Zeuthen 😉

  2. Schwarz
    25. April 2020 at 06:52

    Regt Euch ab, es wird keinen Zuzug mehr geben, neue Kinder werden auch nicht mehr kommen. Corona regelt es anders, als Mücke und co.

  3. Altanschließer
    24. April 2020 at 22:05

    Alle Verantwortlichen, dazu zähle ich die Verwaltung und die Gemeindevertreter haben die Entwicklung verschlafen. Beim Weißen Fleck haben die Verantwortlichen sogar die Kinderzahlen schön gerechnet, in der ganzen Wohnanlage würden ja nur 4 Kinder leben. Die Eigentümer/Millionäre (Familie Israel, Familie Palenker) aus München/Berlin wurden mit einem lächerlichen Betrag an den Folgekosten (Kita, Schule, Spielplätze, übrige Infrastruktur) heranngezogen. Bei der Instandsetzung der Straße wurde ihr Grundstück wie Wald betrachtet, weshalb ganz geringe Beiträge fällig wurden.Die übrigen Anlieger mussten deshalb mehr bezahlen. Jetzt wurde mit dem Bau von Häusern begonnen, weil gemäß Beschluss der Gemeindevertretung aus Wald Bauland geworden ist. Die Eigentümer im Ritterschlag beteiligen sich nicht mit einem Pfennig an der Entwicklung der Infrastruktur in Schulzendorf, sorgen aber für massiven Zuzug und kassieren Millionen . Hier liegt Totalversagen der Verantwortlichen vor (nur Herr Körner hat den Folgekostenvertrag Weißer Fleck kritisiert). Dazu kommt, das nirgends in Brandenburg solche häßlichen Häuser wie im Ritterschlag stehen. Die CDU will Schulzendorf auch noch im Priesterland und der Thälmannstraße zu betonieren. Wie das funktionieren soll, dazu verliert die CDU kein Ton. Die jetzigen Probleme bei den Kitaplätzen, Schulplätzen, zu wenigen Einkaufsmöglichkeiten sind ausschließlich hausgemachte Probleme.

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