Autobahngold – Betrugsversuch!

6. März 2014
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PolizeiAuf der Tangente des Schönefelder Kreuzes, die von der A 13 zum Berliner Ring in Richtung Spreeau führt, war am Mittwochnachmittag ein PKW Citroen von einem unbekannten Mann gestoppt worden, der vorgab, dringend Geld für einen  Benzinkauf zu benötigen. Der Unbekannte bot dem Autofahrer dafür einen Ring an, von dem er behauptete, dass es sich um echtes Gold handeln würde.

Die herbeigerufenen Polizeibeamten erkannten den Betrugsversuch mit sogenanntem „Autobahngold“. Der Verkäufer wurde als bereits polizeibekannter Betrüger identifiziert. Gegen den 48-jährigen Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das von ihm während des Betrugsversuches genutzte Auto wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei ausdrücklich vor dem Kauf angeblicher Wertgegenstände von unbekannten Personen, auch wenn diese bei ihren Versuchen oftmals eine angebliche Notlage vortäuschen. Sehr schnell stellt sich heraus, dass die vorgeblich hochwertigen Pfandgegenstände oder der Echtschmuck lediglich billige Imitate sind.

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