Im DEFA–Film „Ich war neunzehn“ erzählt der Regisseur Konrad Wolf (JaeckiSchwarz) aus seinem eigenen Leben: Mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet, nimmt er im Frühjahr 1945 als Leutnant der Roten Armee an der Schlacht um Berlin teil. Mit 19 Jahren wird er Stadtkommandant von Bernau. Bei den Verhandlungen um die Kapitulation der Festung Spandau riskieren er und sein Kommandeur ihr Leben um hunderte Zivilisten zu retten.
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