Gleich drei Anzeigen wegen Wohnungseinbruchs gingen innerhalb kurzer Zeit am Dienstagabend bei der Polizei in Königs Wusterhausen ein.
Kurz nach 19:00 Uhr war aus der Zeuthener Dahmestraße gemeldet worden, dass Anwohner dort einen jungen Mann beim Versuch, gewaltsam in ein Wohnhaus einzudringen, überrascht hatten. Der Täter war geflüchtet, hinterließ aber einen Sachschaden von mehreren hundert Euro an der Terrassentür.
Symbolbild: Eine Polizeibeamtin sichert am Tatort Spuren (Foto: mwBild)
Am Fließsteg in Schulzendorf war ein vollendeter Einbruch angezeigt worden. In den Nachmittagsstunden waren dort Diebe nach der Zerstörung eines Fensters in ein Einfamilienhaus eingedrungen, um auf Beutesuche eine Spur der Verwüstung zu hinterlassen. Kriminaltechniker des Tatortdienstes sicherten hier bis in die späten Abendstunden umfangreiche Spuren.
Bei einem Einbruchsversuch war es in Eichwalde geblieben, wo die Täter sich an der Terrassentür eines Einfamilienhauses an der Walther-Rathenau-Straße zu schaffen gemacht hatten. Auch hier liegt der verursachte Sachschaden bei mehreren hundert Euro.
Eine vierte Einbruchanzeige wurde am Mittwochmorgen erstattet: demnach hatten sich Diebe in der vergangenen Nacht unberechtigten Zugang zu einer Eichwalder Bäckerei an der Heinrich-Heine-Allee verschafft, ohne jedoch etwas stehlen zu können. Zurück blieb ein verursachter Sachschaden von mindestens 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen zu den vier Taten aufgenommen.
Unsere Revierpolizisten auf Rad, am Besten noch mit den Damen vom Ordnungsamt
Nee nee, sowas werden wir nicht erleben!!!
Aber gute Idee
Gestern haben wir an unserem Gartenzaun eine Markierung entdeckt(Kreidestriche). Das Gleiche Motiv war auch bei unserem Nachbarn gegenüber zu erkennen. Heute rief ich bei der Polizei in Königs Wusterhausen an . Ich bat um eine größere Präsenz in Schulzendorf.Da bekam ich dann die Antwort “Wir können nicht überall sein”. Eine klare Antwort für Bürger die jetzt in Angst um Ihr Eigentum leben.
Wir fragen uns auch wo sind denn unsere Revierpolizisten… man könnte doch auch mal auf dem Fahrrad präsent sein und vielleicht den Bürgern das Gefühl geben es wird was unternommen.
Ist doch ein tolles Gefühl, wenn man sich lt. Polizeichef LDS “wirklich sicher fühlen kann”.
Einbrecher erschiessen geht aber auch nicht. Hab gerade bei fb gelesen, dass ein Sportschütze dafür drei Jahre kassiert hat.
Höchste Wachsamkeit!!!!! Rumänen sind gestern im Bereich Walter-Rathenau; Goethestr etc gesichtet worden und sind zum Teil einfach auf die Grundstücke heraufgegangen
Holt euch lieber alle einen Hund. Bei uns sind Sie auch schon eingebrochen letztes Jahr (tagsüber). Der einzige Einbruchschutz (meinten die Kriminalbeamten) wäre ein Hund. Ach ne warte, in Brandenburg zahle ich ja Unmengen an Steuern für “große” Hunde 😉
Also, wer reich ist und Angst um seine Sachen hat – Hund kaufen anstatt Alarmanlage/Überwachungskamera (bringt eh nichts).
Kann ich nicht feststellen!die stehen doch lieber an Kreuzungen,halten den Verkehr auf und sammeln Gelder ein.weil man an stop Schilder nich hält und bis drei zählt!!!die machen garnischts!!!die warten eher draußen bis die verbrescher weg sind,sie nichts zu befürchten und zu schreiben haben,lächerlich!!!die halten garkein auf.auser fleißige Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit!und aus welcher Volksgruppe werden wohl die Einbrecher sein………….das werden wir nie rausbekommen da darf leider nicht drüber gesprochen werden!hwlft euch selber liebe Nachbarn,dann müst ihr euch nicht anhören das ihr eine Internet Anzeige machen sollt!absolut lächerlich!!!
Wie ich diese Leute hasse, die keinen Respekt vor fremden Eigentum habe
Ich gebe der Aufklärungsqoute wenig Hoffnung….
Da hilft nur eins: Nachbarn haltet zusammen, verständigt euch und sofort die Polizei verständigen….
Aber leider wird ja bei der Brandenburger Polizei abgebaut