Angriff auf Polizisten

15. März 2022
Von

Eichwalde. Polizisten werden im Dienst immer öfter Opfer von verbaler und körperlicher Gewalt. So auch gestern in Eichwalde. Eine 48-Jährige Frau griff am Abend Polizisten mit Schlägen und Tritten an, die ihre Personalien feststellen wollten. Verletzt wurde Gott sei Dank niemand.

Dem war eine Auseinandersetzung in einem Supermarkt in der Bahnhofsstraße vorausgegangen. Aus einer Personengruppe heraus wurden Angestellte beleidigt, weil sie nach ersten Ermittlungen auf die Tragepflicht einer Maske hinwiesen. Die Polizei wurde alarmiert. Beim Eintreffen war die Gruppe nicht mehr im Markt, konnte aber vor dem Bahnhof Eichwalde zweifelsfrei festgestellt werden.

Gegen die Schlägerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Beleidigung und wegen Widerstandes gegen die Polizisten eingeleitet. Nach Paragraf 114 des Strafgesetzbuchs gibt es derzeit für einen tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte mindestens drei Monate Haft, maximal fünf Jahre.

Transparent der Gelsenkirchener Polizei

Transparent der Gelsenkirchener Polizei

11 Responses to Angriff auf Polizisten

  1. Zicke
    19. März 2022 at 10:42

    Lieber User Zicke, Ihr Kommentar wird nicht veröffentlicht. Schmähkritik ist hier unerwünscht.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  2. Elke
    18. März 2022 at 18:40

    Ich möchte es auch wissen, was da los war!!!!

  3. Oliver
    18. März 2022 at 13:09

    Ich habe mal im Grundgesetz nachgesehen… über die Ereignisse in Eichwalde steht da leider absolut nichts drin…
    Auch nicht was in diesem Artikel gelogen sein soll…

  4. Erdbewohner
    18. März 2022 at 09:27

    @Schulzendorferin: wat is denn nu mit ihrer Klarstellung? Wo bleibt die??

  5. Zicke
    17. März 2022 at 18:52

    oliver Versuchs doch am mit dem Grundgesetz Artikel 3 , so am Anfang.

  6. Oliver
    17. März 2022 at 13:08

    … Also auf der Seite von der Schulzendorferin ist nichts zu finden…
    Wo kann man denn nun die Wahrheit nachlesen ?
    Wo findet mann das Verzerrte unverzerrt ?
    Wo ist das Weggelassene denn abgeblieben ?

  7. zicke
    17. März 2022 at 07:55

    Verzerren, verdrehen, was weglassen, die Meinung der anderen mutwillig verunglimmfen, Täter zu Opfer machen- diese Kultur ist dem Schulzendorfer würdig geworden. Und dann noch diese überholten Beiträge von gestern ! Die DDR war ehrlicher als die ganze Suppe heute – stimmts Schulzendorferin ?! Die Seite hier hat ihr Feigenblatt auch schon lange verloren .

  8. Erdbewohner
    16. März 2022 at 20:01

    Gebe dir 1000% recht BingeLaden!!! Heut zu Tage 0,0% Respekt :( :(

    Und Vater Staat schaut einfach nur weg; die Strafen sind doch ein Witz :(

  9. Erdbewohner
    16. März 2022 at 16:34

    Ja Schulzendorferin, dann sag uns mal deine Info….

  10. BingeLaden
    16. März 2022 at 16:20

    Nur in dieser Beziehung wünsche ich mir DDR-Verhältnisse zurück. Kein Bürger hat sich damals gewagt, einen Polizisten anzugreifen. Heutzutage müssen sie sich alles gefallen lassen. Diese Frau wäre zu DDR-Zeiten nach einem Schnellverfahren in zwei Tagen für 6 Monate in den Knast gegangen und hätte anschließend 3 Monate im Braunkohltagebau Welzow arbeiten müssen.

  11. Schulzendorferin
    16. März 2022 at 11:03

    Wow!

    So funktioniert das also!

    Lügenpresse oder Lügenpolizei?

    Nichts hiervon entspricht der Wahrheit!

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