Eichwalde. Polizisten werden im Dienst immer öfter Opfer von verbaler und körperlicher Gewalt. So auch gestern in Eichwalde. Eine 48-Jährige Frau griff am Abend Polizisten mit Schlägen und Tritten an, die ihre Personalien feststellen wollten. Verletzt wurde Gott sei Dank niemand.
Dem war eine Auseinandersetzung in einem Supermarkt in der Bahnhofsstraße vorausgegangen. Aus einer Personengruppe heraus wurden Angestellte beleidigt, weil sie nach ersten Ermittlungen auf die Tragepflicht einer Maske hinwiesen. Die Polizei wurde alarmiert. Beim Eintreffen war die Gruppe nicht mehr im Markt, konnte aber vor dem Bahnhof Eichwalde zweifelsfrei festgestellt werden.
Gegen die Schlägerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Beleidigung und wegen Widerstandes gegen die Polizisten eingeleitet. Nach Paragraf 114 des Strafgesetzbuchs gibt es derzeit für einen tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte mindestens drei Monate Haft, maximal fünf Jahre.
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Sabrina Rühle
Redaktion
Ich möchte es auch wissen, was da los war!!!!
Ich habe mal im Grundgesetz nachgesehen… über die Ereignisse in Eichwalde steht da leider absolut nichts drin…
Auch nicht was in diesem Artikel gelogen sein soll…
@Schulzendorferin: wat is denn nu mit ihrer Klarstellung? Wo bleibt die??
oliver Versuchs doch am mit dem Grundgesetz Artikel 3 , so am Anfang.
… Also auf der Seite von der Schulzendorferin ist nichts zu finden…
Wo kann man denn nun die Wahrheit nachlesen ?
Wo findet mann das Verzerrte unverzerrt ?
Wo ist das Weggelassene denn abgeblieben ?
Verzerren, verdrehen, was weglassen, die Meinung der anderen mutwillig verunglimmfen, Täter zu Opfer machen- diese Kultur ist dem Schulzendorfer würdig geworden. Und dann noch diese überholten Beiträge von gestern ! Die DDR war ehrlicher als die ganze Suppe heute – stimmts Schulzendorferin ?! Die Seite hier hat ihr Feigenblatt auch schon lange verloren .
Gebe dir 1000% recht BingeLaden!!! Heut zu Tage 0,0% Respekt
Und Vater Staat schaut einfach nur weg; die Strafen sind doch ein Witz
Ja Schulzendorferin, dann sag uns mal deine Info….
Nur in dieser Beziehung wünsche ich mir DDR-Verhältnisse zurück. Kein Bürger hat sich damals gewagt, einen Polizisten anzugreifen. Heutzutage müssen sie sich alles gefallen lassen. Diese Frau wäre zu DDR-Zeiten nach einem Schnellverfahren in zwei Tagen für 6 Monate in den Knast gegangen und hätte anschließend 3 Monate im Braunkohltagebau Welzow arbeiten müssen.
Wow!
So funktioniert das also!
Lügenpresse oder Lügenpolizei?
Nichts hiervon entspricht der Wahrheit!