Hässlicher Wahlkampf: So täuscht die SPD die Öffentlichkeit

14. April 2024
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Angesichts miserabler Umfragewerte ist den Sozialdemokraten offenbar jedes Mittel recht, um ihr ramponiertes Ansehen aufzupolieren.

Auf der Seite der SPD Schulzendorf bei Instagram haben die Genossen die nachstehende Bildmontage veröffentlicht. Darauf ist rechts ein Foto veröffentlicht, auf dem der Erfinder der Hoffmann-Kurve, Marcel Hoffmann, umringt von den SPD Funktionären Tina Fischer und Bubi Lübke, zu sehen ist.

Foto: SPD Schulzendorf, Instagram.

Unter der Überschrift „Unser Team für LDS“ wird Hoffmanns Popularität genutzt, um dem Betrachter zu suggerieren: Schaut her, wer auf der Seite vom SPD-Team für LDS kämpft.

Das Foto entstand am Ende einer FBB-Veranstaltung in Schulzendorf, in der Dr. Kai Johannsen vom BER referierte. Dass es für die SPD-Wahlpropaganda genutzt wurde, war Marcel Hoffmann nicht bekannt.

 „Ich gehöre unverändert keiner Partei an und lasse mich auch nicht vereinnahmen.“, so der Kurven-Erfinder gegenüber dem Schulzendorfer.

40 Responses to Hässlicher Wahlkampf: So täuscht die SPD die Öffentlichkeit

  1. Andreas
    2. Mai 2024 at 13:26

    @Laermgegner: Und da halten Sie es für die richtige Reaktion mich zu beschmipfen und mir schlechtes zu wünschen?

    Nur noch einmal zu den Fakten:
    Sie haben an anderer Stelle behauptet, am BER würden die tatsächlich geflogenen abknickenden Flugrouten nicht berücksichtigt. Als Beleg haben Sie dann auf Kartenmaterial verwiesen, dem die abknickenden Routen eindeutig zu entnehmen sind. Sie haben sich also selbst wiederlegt.

    Nun haben Sie behauptet, dass es “einen BER ohne jeden Schutz gibt” und somit eine Behauptung aufgestellt, die ebenso nachweislich falsch ist.

    Dass ich Sie darauf hinweise, quittieren Sie mit Beschimpfungen und schlechten Wünschen an mich. Nochmal: Natürlich kann man den BER kritisieren. Ich habe nur ein Problem damit, wenn Sie dies auf Grundlage von Lügen und Beschimpfungen tun.

  2. Laermgegner
    2. Mai 2024 at 08:01

    @ Andreas – Hier wieder eine Nachricht von Ihrem Lieblingsvorhaben zum Schaden der Bevölkerung. Ein BER der nicht läuft, verarscht die Anwohner nach Strich und Faden, jammert keine Geld zu haben und haut sich aber die Taschen voll. Glückwunsch für Sie und Tina Fischer !

    https://www.bz-berlin.de/deutschland/100-000-euro-mehr-fuer-ber-chefin
    01.05.2024, 09:13 Uhr

  3. Lärmgegner
    29. April 2024 at 19:26

    @ Andreas – Drehen Sie die Tatsachen nicht immer wieder um. Sie sind es, der schön reden will. aber nicht wahr haben will, dass der BER die Menschenverachtung in Person ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie als Kläger vor dem Bundesverwaltungsgericht oder anderen Gerichten gestanden haben , um zu im Namen des Volkes zu hören, dass ihr Leben nichts wert ist.

    Soll man Sie für diese Nichtwissen beglückwünschen ?

  4. Eichwalder
    29. April 2024 at 18:58

    P.S. was ist falsch daran selber von Startlärm befreit zu sein, wenn man rd. 6000 Leute von Fluglärm der startenden Flugzeuge befreit?

    Bin gespannt Gruß nach Mahlow!

  5. Eichwalder
    29. April 2024 at 18:50

    In Mahlow ist man wohl neidisch, oder wie?! Herr Hoffmann hat ebenfalls eine gespiegelt Hoffmann-Kurve vorgeschlagen, weil ihm eben auch die Fluglärmreduzierung für Blankenfelde-Mahlow wichtig war. Knüpfen Sie doch lieber dort an oder engagierten Sie sich selber.

    Eichwalde und Zeuthen Danken Herrn Hoffmann!

  6. Gruß aus Mahlow
    29. April 2024 at 15:18

    Die Hoffmannkurve ist in erster Linie durch die persönliche Betroffenheit von Herrn Hoffmann, der in Eichwalde, Fontaneallee lebt, entstanden. Für mich ist er mit seiner SPD-Wahlkampfpropaganda völlig unglaubwürdig geworden.

  7. Eichwalder
    28. April 2024 at 17:49

    Sehr schade wie hier viele Personen ohne Hintergrundkenntnisse urteilen. Das Bild ist von einer FBB-Veranstaltung wo auch andere Politiker waren.

    Herr Hoffmann hat sich erfolgreich für massive Lärmreduzierung durch die Hoffmann-Kurve eingesetzt und war damit sehr erfolgreich – und das in seiner Freizeit. Seid lieber dankbar anstatt hier zu nörgeln – ohne selber engagiert für den Landkreis zu sein.

    Oder hat jemand von Ihnen hier etwas zielführendes gegen Fluglärm unternommen? Da bin ich gespannt wer jetzt was zu erzählen hat.

  8. Eichwalder
    28. April 2024 at 14:35

    Lieber User Eichwalder, Ihr Kommentar wird nicht veröffentlich. Sie sprechen anderen Kommentatoren Sachverstand ab. Schmähkritik dulden wir hier nicht.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  9. Fam.glücklich
    17. April 2024 at 09:14

    Ich habe mein glauben an die Gemeindevertretung verloren. Die Altparteien wie Die Linke, CDU , SPD, und die Grünen sollen Politik auf höherer Ebene bewerkstelligen. Das hat alles in Schulzendorf nichts zu suchen. Das Bürgerbündnis und Die Wählergruppe Gemeinsam für Schulzendorf sind für mich die einzig wählbaren. Im Bürgerbündnis Kandidieren sogar zwei Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr Schulzendorf.

  10. Dr. Dieter Füting
    17. April 2024 at 08:45

    Peter Schulze, Sie brauchen keinen Rat von mir; Sie wissen genau, was Sie und Ihre Mitstreiter wollen.
    Wünschenswert wäre, wenn Ihr Wahlkampf das ontologische Stimmengewirr der SPD bloß stellen könnte. Schon das wäre ein Grund, Sie persönlich zu schätzen.

  11. Peter Schulze
    16. April 2024 at 20:11

    Dr. Füting – das war Zynismus. Ich kandidiere selbst im Ort, weil sicher keiner dieser proto-wehrhaften Demokraten meine Stimme jemals mehr bekommt. Mit 4 tollen Mitmenschen. Keinem von denen traue ich zu, das zu machen um des eigenen Vorteils Willen. Ich halte diesen Vorwurf für zu pauschal. Auch gegen Andere die schon am Drücker waren. Häufig sind es die gleichen Strukturen die auch außerhalb der Parlamente die Menschen lähmen. Trägheit, Angst und ja, sicher auch eine Portion mit dem Rücken an die Wand kommen. Aber das dominiert meiner Erfahrung nicht die Lebenswelt. Oder mal anders gefragt: Was schlagen Sie denn vor? Meinen Sie wirklich, unsere Kandidatur im Ort ist sinnlos? Ich halte es weiterhin für eine Möglichkeit das System zu gesunden. Zwei Schritte zurück, einer vor. Oder so.

  12. Zeuthener
    16. April 2024 at 18:34

    Marcel Hoffmann bleibt für mich eine ganz dubiose Personalie.

  13. Bernd Gebert
    16. April 2024 at 17:28

    @Oliver, wenn hier bei Ihnen und in etlichen anderen Kommentaren schon das Fluglärmdilemma dominiert, dann empfehle ich einen doch etwas präziseren Rückblick. Der ehemals stolzen Partei für die sogenannten kleinen Leute namens SPD kann man durchaus Versagen zum Nachteil der Bürger auf vielen Gebieten vorwerfen. Was aber die Entscheidung über den Flughafenstandort betrifft, so haben zwei CDU-Granden namens Helmut Kohl und Eberhard Diepgen den Brandenburger SPD-Ministerpräsident Stolpe rücksichtslos auflaufen lassen. Da war diesen Herren auch völlig egal, welche Standortempfehlungen ausgewiesene Experten gegeben haben. Wenn damals kolportierte Insider-Gerüchte stimmten, dann hatten diese CDU-Politiker den klaren Auftrag, ohne Rücksicht auf Verluste oder auf Belastungen für die sonst in Sonntagsreden so bedauerten Brüder und Schwestern im Osten kein Konkurrenzunternehmen für West-Flughäfen zuzulassen. Und was haben die CDU-Politiker Brandenburgs gemacht? Sie haben sich abgeduckt und die Klappe gehalten. Nicht vergessen sollte man bei dem Thema auch, dass sich nach dieser Entscheidung potentielle Investoren für den Bau des neuen Flughafens zurückgezogen haben. Das erfolgte zwar relativ geräuschlos, kam uns Steuerzahlern aber, wie bekannt, sehr teuer. Leider können Politiker nicht für das in Regress genommen werden, was sie ab und zu mit ihren stümperhaften Entscheidungen anrichten.

  14. Andreas
    16. April 2024 at 14:51

    @Laermgegner: Vielen Dank für die Blumen und Ihre wieder einmal “beeindruckende” Sachlichkeit. Es ändert aber nichts daran, dass sie Unwahrheiten verbreiten.

    Den BER und den Lärmschutz kann man kritisieren, da gibt es ja Themen. Wer jedoch unsachlich und unwahr argumentiert, darf sich nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird.

  15. 16. April 2024 at 12:05

    Daß die SPD sich als “Partei die Fluglärmbetroffene versteht” profilieren will ist einfach widerlich!
    Daß es keinen Lärmschutz gibt, bestreitet der SPD-Fan auf diesen Seiten ja heftig und faktisch hat er Recht… Aber es gibt keinen angemessenen Lärmschutz und der “beste Lärmschutz der Welt” ist zum Witz verkommen.
    Es sei hier zum wiederholten Male erinnert, daß es ein erfolgreiches Volksbegehren gegen Nachtflug gibt, die SPD geführte Regierung aber ihre Energie auf Ausreden finden konzentriert, statt dem Volkswillen hier Unterstützung zu geben.
    Am Ende haben wir sehr viel von der ganzen Misere der SPD zu verdanken. Auch daß der Flughafen überhaupt mitten ins Siedlungsgebiet gebaut wurde.
    Ganz zu Anfang hat die SPD noch gegen den Standort Schönefeld protestiert und die Absage an Schönefeld sogar zum Wahlkampfversprechen erklärt.
    Aber was sind schon Wahlversprechen… Da hat man sich wohl nur aus Versehen versprochen…
    Wer nicht gewählt wird steht für mich bereits fest!

  16. Petra P.
    16. April 2024 at 09:11

    EinBürgerausLDS: vielen Dank für Ihren Link. Der sagt eigentlich alles. Es ist ja gängige Praxis nach den Wahlen. Leider!
    Mich würde für Schulzendorf interessieren, wieviele aktive Mitglieder es im Ortsverband der einzelnen zur Wahl stehenden Parteien, Bündnisse und Wählergruppen gibt.

  17. Dr. Dieter Füting
    16. April 2024 at 07:27

    Sehr geehrter Herr Peter Schulze,
    ich denke über Politik, dass sie erniedrigend, frustrierend und verlogen ist. Der politische Kleinkrieg dominiert, egal ob in Stadt oder Land. Alles ist Zeitverschwendung. Debatten über die politisch festgelegte Linie sind sowieso nicht zugelassen, da alles bis ins Kleinste festgelegt ist.
    Das Ergebnis aus dieser Entwicklung steht fest: Keiner geht in die Politik, wenn nicht auch persönliche Vorteile erreichbar scheinen. Von innen heraus kann schon gar nichts verändert werden. Das bleibt Wunschdenken. Ich selbst habe das Gefühl, dass sich durch die Politik nichts verbessert. Optimismus sehe ich nirgends. Die Probleme werden nicht gelöst, weil sie nicht gelöst werden sollen. Die Ungleichheit ist eine eiternde Wunde und wird es bleiben. Das Bildungssystem ist ungerecht und funktioniert nicht, genauso wie das Gesundheitssystem. Die nächsten Parlamente müssten eine kluge wirtschaftspolitische Strategie haben, haben sie aber nicht. Die Parteien sind weder radikal noch mutig genug. Und die SPD geht voran. Meine Stimme bekommt die SPD nicht!

  18. Laermgegner
    16. April 2024 at 07:02

    @ Andreas. Ich habe Ihnen bereits mehrfach Ihre Menschenverachtung bestätigt. Sie sind nicht in der Lage zu verstehen, dass Menschen seit über 18 Jahren für eine gesunde Umfeld kämpfen. Sie sind nicht in der Lage zu bereifen, was es bedeutet unter Fluglärm leben zu müssen. Sie machen sich nicht mal die Mühe, bauliche Vorschriften zu lesen, aus denen hervor geht, dass eine keine Maßnahmen gibt, die vor Fluglärm schützen. Sie haben nicht mal die Genehmigung des Luftfahrbehörde zum Lärmschutz verstanden. Machen hier aber immer ein auf dicke Backe. Ich wiederhole mich. Sie kotzen mich an und wünsche Ihnen, dass andere Leute mit Ihnen auch mal so umgehen, wie mit uns umgegangen wird. Z.B. Bei der Gesundheit.

  19. Andreas
    15. April 2024 at 20:46

    @Laermgegner: Fangen Sie doch bitte nicht gleich an zu weinen.

  20. EinBürgerausLDS
    15. April 2024 at 19:57

    @Peter Schulze:

    Ihre offene und klare Haltung verdient Respekt!

    Auf den mir bekannten Wahlzetteln in unserer Region stehen eine große Anzahl demokratischer und kompetenter Alternativen!

    Diese weisen sogar auch Sachkompetenz aus.

    Dabei hat sich die SPD wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.

    Ich hoffe, dass Sie bei Ihrer Wahl Menschen Ihre wertvollen Kreuze geben, die diese Ämter dann auch tatsächlich ausüben.

    Schauen Sie sich den Link in meinem letzten Post einfach genau an!

  21. Feige
    15. April 2024 at 19:04

    @ Peter Schulze Ach, Ihre Demos waren auch parteibelastet. Na dann wissen wir ja, warum man sie nicht gewählt hat.

  22. Peter Schulze
    15. April 2024 at 18:31

    Ich wähle 2024 auch gegen jede Schmähkritik, auf jeden Fall die SPD. Denn die Demokratie muss auch an der Heimatfront ebenso entschlossen verteidigt werden wie auf der großen Bühne der Weltpolitik. Unter keinen Umständen dürfen die Rechten an die Macht kommen, denn dann gibt´s wieder Krieg. Daher meine Stimme für die Kompetenz in diesen Dingen.

  23. Insider
    15. April 2024 at 17:03

    Nun muss man fairerweise auch sagen, Herr Hoffmann hat größtes EIGENINTERESSE an seiner Kurve. Er wohnt in Eichwalde, hat ein schönes Haus in der Fontane Allee. Und das soll möglichst nicht überflogen werden. Marcel Hoffmann ist für mich völlig unglaubwürdig, ein Blender. Bei der SPD ist er der große Kämpfer für LDS.Ist doch auch was.

  24. Dr. Dieter Füting
    15. April 2024 at 16:52

    Lärmgegner: Ich habe großen Respekt vor Ihrer Analyse über meine mentalen, intellektuellen und hellseherischen Anlagen. Das ist der tiefe Grund, weshalb wir im Kampf gegen Lärm, schlechte Politik und eine Flughafen am falschen Platz freundschaftlich verbunden bleiben.

  25. Lärmgegner
    15. April 2024 at 15:42

    @ Dr. Dieter Füting – Als Chef des Eigentümerverabdes hätten Sie gewußt, dass auf dem Bild auch noch der Chaf der Grünen voN Schulzendorf auf dem Bild ist- aber sie sind es ja nicht mehr. Deshalb bleibt Ihnen wohl nur der Zorn auf HErrn Hoffmann, der es geschafft hat, den Fluglärm zu verteilen – und zwar auch auf die, die immer den Fluchhafen in der Region haben wollen. Aus diesem Grunde ist Ihre Meinung zu Herrn Hoffmann deplaziert und mit dem eigenen Ego versehen.

    Gut das es solche Leute gibt wie Herrn Hoffmann, bei Ihnen und bei Andreas würden wir aus der Gosse saufen.

  26. Lärmgegner
    15. April 2024 at 14:25

    @Andreas Wenn sie was zu sagen haben, stellen sie sich auf die Straße zu den weinenen Kindern und Tieren. Sie kotzen mich an.

  27. EinWohner
    15. April 2024 at 11:53

    Ich empefehle, nochmal für alle, die sich nicht mehr an die damiligen SPD-Zeiten erinnern: einfach mal im Netz oder beim Schulzendorfer nach “Angela Homuth” suchen! Wollen wir solche Erlebnisse nochmal?

    zur SPD fällt
    mir nur ein:
    NEIN!!!

  28. Andreas
    15. April 2024 at 07:44

    @Laermgegner: Ihre Behauptung, dass “es einen BER ohne jeden Schutz gibt” ist nach wie vor falsch.

  29. Fibramz
    14. April 2024 at 21:03

    Niemals mehr SPD

  30. EinBürgerausLDS
    14. April 2024 at 18:17

    Schauen Sie sich alle bitte den Artikel aus der LR an. Vor 5 Jahren – Wahlen zum Kreistag – erst die Listen anführen, über 13000 Stimmen abfassen ( Fischer, Scheetz und Lehmann – damals hatten sie zusammen 25 % der 51.000 Stimmen ) und dann zurückziehen – was ist das für ein Demokratieverständnis.

    https://www.lr-online.de/lausitz/luebben/kreistag-dahme-spreewald-tina-fischer-legt-mandat-nieder-42133463.html

    https://www.dahme-spreewald.info/wahlen/kt2019.html

  31. Laermgegner
    14. April 2024 at 17:18

    @Enno von Essen Ich glaube es geht los ! Die SPD ist am Totalversagen, auch von Tina Fischer verantwortlich, dass es einen BER ohne jeden Schutz gibt. Und auch Sie jammern, wegen es einen Fliegenschiss von Fluglärm in Wildau gibt. So ein desoziales menschenverachtendes Verhalten der SPD ist nicht tollerierbar !. Sie sollten sich soetwas von schämen.

  32. Erdbewohner
    14. April 2024 at 16:56

    Ekelhaft alles. Sch…. SPD
    Jetzt versucht sich Hr. Hoffmann heraus zu reden, aber nicht mit uns :(

  33. B.Hartenstein
    14. April 2024 at 16:50

    Es ist einfach nur widerlich.
    1989 sind wir für freie Wahlen auf die Straßen gegangen.
    Heute wird mir schlecht, wenn ich an Wahlen denke.
    Hätte Frau Fischer diese Karriere in ihrer bundesdeutschen Heimat machen können ohne die naiven Ostdeutschen hinters Licht zu führen und das seit Jahren? Was hat sie denn nun als Aushängeschild der SPD tatsächlich bewirkt?

  34. Petra
    Petra
    14. April 2024 at 16:01

    Ich stimme Dr. Füting völlig zu! Vor Wochen hat sich Herr Hoffmann beim Kaffeekränzchen mit Frau Fischer bei sich zu Hause ablichten lassen und jetzt mit dem SPD Wahlteam für LDS. Glaubt er wirklich, dass wir Bürger völlig bekloppt sind?

  35. Dr. Dieter Füting
    14. April 2024 at 14:35

    Wer sich zu diesem Foto bekennt, wie der “Kurvenerfinder” Hoffmann, hat alle vom Fluglärm betroffenen Bürger hinters Licht geführt. Denn Herr Hoffmann hat gewusst, welche Interessen die SPD – Funktionäre vertreten haben und vertreten werden. Es wäre gut, wenn sich Herr Hoffmann nicht mehr als Experte in Sachen Fluglärm generieren würde. Denn er hilft ja den Betroffenen nicht wirklich, nur den SPD – Kandidaten mit seiner fotographischen Botschaft. Und man muss ihn unterstellen, dass er es genau so wollte.

  36. Andrea Wengler aus Mahlow
    14. April 2024 at 12:47

    Unglaublich Herr Hoffmann, dass Sie sich von der Partei instrumentalisieren lassen, die für den Standort des BER verantwortlich ist.
    Andrea Wengler für die Fluglärmgeschädigten aus Blankenfelde, Mahlow, Bohnsdorf, Müggelheim und Schulzendorf.

  37. EinBürgerausLDS
    14. April 2024 at 12:08
  38. EinBürgerausLDS
    14. April 2024 at 11:57

    Liebes Team des Schulzendorfer,

    Danke für das Aufgreifen dieses Themas.

    Wenn es keine Zustimmung für die Verwendung dieses Bildes gibt, ist es seitens der SPD zu korrigieren.

    Bitte bringt dies in Erfahrung.

    Darüber hinaus bitte ich darum, dass Ihr bei den Spitzenkandidaten der SPD Tina Fischer, Ludwig Scheetz und Sascha Philipp in Erfahrung bringt, ob Sie dem Bürger garantieren können, dass Sie bei Einzug in den Kreistag, wovon bei den jeweiligen ersten Listenplätzen und der Bekanntheit auszugehen ist, die Mandate annehmen und die Mandate während der gesamten Amtszeit auch ausüben. Sollte es nur „Stimmenfang“ sein, soll dies dem Wähler auch aufrichtig vor der Wahl gesagt werden.

  39. Enno von Essen
    14. April 2024 at 11:56

    Einfach die drei Kreuze bei SPD Listenplatz 4 im Kreistag machen. Danke!

  40. Kleine Mutti
    14. April 2024 at 11:40

    O Nein nicht schon wieder Tina Fischer

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