Schulzendorf. Vor einer Woche übergab der Landkreis die im Altdorf errichtete Rettungswache an die Johanniter und das Deutsche Rote Kreuz. Zur feierlichen Übergabe mit Schnittchen wurden zahlreiche Gäste begrüßt. Nur der Schulzendorfer Gemeinderat erhielt keine Einladung. Darüber war Ratschefin Winnifred Tauche (Die Linke) pikiert.
Schließlich beschloss die Gemeindevertretung im September 2018 in einer Geheimsitzung, dem Landkreis das Bau Areal für die Rettungswache zum Billigpreis von rund 75 Euro pro Quadratmeter zu verkaufen. Zu diesem Zeitpunkt hat das Rathaus von Eigentümern nichtbebaubarer Vorflächen, die sich im Besitz der Gemeinde befanden, ein deutlich höherer Kaufpreis verlangt.
In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates forderte Tauche im Namen der Gemeindevertretung Bürgermeister Mücke auf, die Kritik über die ausgebliebene Einladung an den Landkreis weiterzugeben.
Bürger 2. Klasse – die Antwort – Sie kennen Frau Tauche nicht, sonst würden Sie nicht so etwas von sich geben!
hatte sie bestimmt gehofft das lecker Essen gibt
Erdbewohner ! Kann man nur unterschreiben !
Ein Hinweis. Herr Mücke war weder Veranstalter noch Einladender. Er war Gast, wie viele andere. Der Landkreis hat eingeladen.
Das hat was mit Anstand zutun da sehen wir doch das keiner mit dieser Gemeinde zusammen arbeiten will einfach nur peinlich voran unser Bürgermeister warum geht es nicht wie in Wildau weg mit ihm!!!!!!!!!
BingLaden, da siehst Du etwas falsch, entschuldige dass ich Dich kritisiere.
Diese Episode zeigt wie der BM zu seiner Gemeindevetretung steht. Ignoranz hoch 3. Ausserdem könnten bei solchen Events Wahrheiten ins Gespräch kommen!!! “Ein König zeigt sich nicht gern mit seinen verhassten Versallen, die ihm ständig widersprechen und in seiner hervorragenden Arbeit behindern”!!!!!!.
Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung.
Diese kleine “Episode” sagt eigentlich alles über die Qualität der Gemeindevertretung. Sie ist fast bei Null angelangt, leider. Große Kompetenz gab es wirklich einmal in der Gemeindevertretung, mit Herbert Burmeister, Georg Bäumer, Klaus Löwe, Angela Goymann, Bernd Puhle, Rita Koppe. Heute gibt es nur wenige Ausnahmen, die meisten Gemeindevertreter sind fehl am Platz und setzen sich eben nicht für die Bürger ein. Sie stehen Spalier beim laufenden Versagen der Verwaltung von Herrn Mücke. Für sie steht in erster Linie Parteipolitik im Vordergrund.Schade.
Schlimm, womit man sich im der Gemeindevertretung befasst. Schulden über Schulden, keine Lösung für die Vorflächen, keine Kitaplätze, keine Straßenbeleuchtung in der August-Bebel-Straße, Menschen mit Beschlüssen in ihrer Existenz bedrohen ………. Aber eine Einladung haben wollen. Ich sage dazu, einfach peinlich!
Oh, Heulsusen….
Reicht denen ne Packung Taschentücher.
Quittung für schlechte Arbeit ihr….
