Bald wird Sterben in Schulzendorf teurer

27. September 2020
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Seit mehreren Jahren ist er im Gespräch: Der Umbau des Schulzendorfer Friedhofs. Rund 50.000 Euro hat der Gemeinderat für einen ersten Bauabschnitt bewilligt.

Geht es nach dem Rathaus soll die Investition möglichst schnell wieder zurückgeholt werden. Wie? Eine neue Gebührenordnung für den Friedhof ist in Vorbereitung. Hinterbliebene müssen künftig ganz tief in die Tasche greifen, wenn Familienmitglieder in der Miersdorfer Straße 181 ihre letzte Ruhestätte finden sollen.

In Kürze soll die Gebühren Explosion im Gemeinderat beschlossen werden. Unbestätigten Informationen zufolge sind Steigerungen um bis zu 70 Prozent geplant.

Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) will Bürgern tief in die Tasche greifen.

Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) will Bürgern tief in die Tasche greifen.

6 Responses to Bald wird Sterben in Schulzendorf teurer

  1. ein Schulzenforfer
    2. Oktober 2020 at 14:31

    Herr Mücke gibt sich alle Mühe um nicht wiedergewählt zu werden. Leider ist er damit bisher noch erfolglos. Unfassbar was er aus Schulzendorf gemacht hat.

  2. Erdbewohner
    28. September 2020 at 16:55

    @Ritterschläger: was erzählt er denn den Neuankömmlingen so?
    Was für ein toller Hecht er ist bzw sich um alles kümmern will?

  3. Bürger zweiter Klasse
    28. September 2020 at 14:58

    Abzocke in allen Bereichen wird doch mittlerweile hier groß geschrieben.
    Aber solange die ( meist alten) Bürger die Mückes gut finden, wird sich nichts ändern. Die meisten Einwohner kennen nicht das wahre Schulzendorf, ihre Macher. Und diese Seite hier erst gar nicht. Schade!

  4. Ritterschläger
    28. September 2020 at 12:55

    Der CDU Dorfsheriff sollte sich der Sache annehmen, anstatt den Leuten im Wohngebiet Gespräche aufzudrängeln.

  5. Ulf
    Ulf
    27. September 2020 at 22:33

    Mücke und seine Gemeindevertretung gehen den einfachsten Weg. Gebühren hochsetzen. Mehr an Einfaltslosigkeit geht nicht, soviel zur Qualität unserer Verantwortlichen. In Berlin gibt es Friedhöfe, die komplett von Friehofsgärtnereien betrieben werden. Die Selbstständigen achten auf ihre Kosten und haben keinen aufgeblähten Apparat, der durchgefüttert werden muss. Die heben auch Gräber aus, schaffen sich aber deswegen keinen 100.000 € teuren Bagger an, den natürlich wir bezahlen müssten, wie es Mücke und Sonntag wollten. Ich würde mir wünschen, dass im Ort Menschen mit betriebswirtschaftlichen Verstand das Sagen hätten.

  6. Lärmgegner
    27. September 2020 at 12:20

    Da sind die Kosten für die Lautsprechanlage bestimmt mit drinn, damit mal die Worte auf dem letzen Weg von Flugzeugen noch unterscheiden kann.

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