Markus Mücke bleibt Bürgermeister von Schulzendorf. Der Amtsinhaber erreichte bei der heutigen Stichwahl 53,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. 6.909 Schulzendorfer waren wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 52,5 Prozent.
Seine Kontrahentin, Winnifred Tauche, konnte bei der Stichwahl im Vergleich zum ersten Wahldurchgang zwar deutlich zulegen, doch am Ende fehlten ihr 270 Stimmen. Sie erreichte 46,3 Prozent der Stimmen.
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Die Redaktion
Es ist traurig das die Schulzendorfer 27 Jahre nach der angeblichen Wiedervereinigung immer noch nichts zu gelernt haben.
Jetzt nur noch Augen zu und durch
Grisu, du olle Petze. ?
Feuerwehr=pro Mücke
Glückwunsch an Herrn Mücke, gut das er bleibt. Bei vielen die sich hier auslassen kann er nur alles falsch machen. Bei dem Hauseinsturz war er anwesend und hat Hilfe angeboten, einige sagen hat er nur gemacht weil Presse und Fernsehen da waren, wäre er nicht aufgetaucht, wäre es als Desinteresse ausgelegt worden, beim Richtfest wurde bemängelt das keine Kinder anwesend waren, was bitte haben die auch auf einer Baustelle zu suchen. Beim Sturm sind Bäume umgestürzt, auch da wurden ihm Mängel vorgeworfen, dafür sind aber Gutachter zuständig, sagen sie der Baum ist gesund dann ist das so. Auch gesunde Bäume können fallen, was kann der BM dafür. Irgendwann wird ihm wahrscheinlich auch schlechtes Wetter zur Last gelegt. Er ist zumindest präsent, Frau Tauche hab ich persönlich nocht nirgends gesehen.
Die Wahl ist vorbei.
Ich hoffe es haben ALLE dazu gelernt.
52 % Wahlbeteiligung….. .Mir ist zu Ohren gekommen ,
dass die damaligen Briefwähler keine nochmalige Wahleinladung bekommen haben.Sie sind dadurch nicht wählen gegangen.
Stimmt das?
Und um wieviele Stimmen handelt es sich?
Was hier am letzten Sonntag geschah ist ein demokratischer Prozess. Die Schulzendorfer waren aufgerufen über ihren Bürgermeister abzustimmen. Das haben sie getan und Herrn Mücke gewählt. Man muss diese Entscheidung nicht gut finden, sie ist aber zu akzeptieren.
Den Schulzendorfern nun den Sachverstand abzusprechen halte ich für arrogant. Die Menschen werden ihre Gründe haben, die sie dazu bewogen für Herrn Mücke zu stimmen.
Die Wahl ist jetzt vorbei und hat ein zwar knappes, aber dennoch eindeutiges Ergebnis hervorgebracht. Jeder gute Demokrat sollte sich damit abfinden.
Korrektur: tragen Sie SEINE Vergehen (es gibt ja oft genug welche) nicht nur der Kommunalaufsicht vor.
@Ben, das ist eben nur der Bruchteil der Wahrheit. Viele Entscheidungen, die sogenannten Geschäfte der laufenden Verwaltung, liegen in der Hand des BM und NICHT der GV. Deshalb ist es wichtig eine Persönlichkeit mit Herz an der Spitze einer Gemeinde zu haben und keinen Hampelmann.Vielen Schulzendorfern spreche ich nach dieser Wahl Sachverstand ab.
Im übrigen, liebe Gemeindevertrer: Bundesrecht bricht Landesrecht. Also tragen Sie Ihre Vergehen nicht immer nur vor den ohnehin Kumpanen von Mücke in Form der Kommunalaufsicht sondern ersuchen Sie Ihr Recht, dass oft genug gebrochen wird.
Ben, ich gehöre nicht zum Background von Frau Tauche und doch habe ich mich mit der Kommunalverfassung scheinbar mehr befasst als Sie, um zuwisern, dass eben nicht die Gemeindevertretung alles entscheidet. Außerdem hat dieser Möchtegern Bürgermeister angefangen zu tricksen, sodass sich diese Front gegen ihn gebildet hat. Was CDU und Linke verbindet, ist nichts anderes als die Verbindung Mücke mit Schulzendorf pur/SPD/Grüne. Ich bin keineswegs verbittert sondern erstaunt über derart geblendete Menschen wie Sie. Das ist purer Masochismus, wenn man diesen Menschen wählt, der mehr als ein Mal demonstrierte, wie wenig ihn die Belange der Bürger interessiert und er sogar gegen sie stimmt. Im Gegensatz zu Ihnen arbeite ich konstruktiv an kommunaler Politik, Sie jedoch kennen offensichtlich weder hier geschehene Details noch die zunächst geltende Verfassung.
Schon verrückt wie verbittert hier doch einige sind und welchen Stellenwert diese BM-Wahl für viele doch hat.
Frau Tauche war einfach die falsche Kandidatin. Mal abgesehen von dem konstrukt Linke/CDU, Ihrem bekannten satz “ihr habt uns gewählt…”, war dieser schmierenwahlkampf einfach das letzte. Und wenn die gute Frau oder ihr Backgtound jetzt schon so arbeitet, was soll das dann erst werden?
Und da es einige immer noch nicht verstanden haben bzw. Kommunalpolitik nicht verstehen wollen:
Der Bürgermeister entscheidet nicht sondern die GV. Vll sollten die Damen und herren mal die Arschbacken zusammen kneifen und konstruktiv statt destruktiv arbeiten.
@Schulzendorfer: kannst du das bitte genauer erklären? Was meinst du damit?
Wollen bestimmt noch mehr wissen…
Bei Thoma, Familie Keller, Schulzendorfer Elektro (hierbei auch unbedingt zu erwähnen: Herr Gronau) und natürlich all ihren trocken untergebrachten Angehörigen, sage ich nur: Ist schon klar, eine Hand wäscht die andere.
Bei den aufgezählten kommt mir genauso die Galle hoch wie bei der Reinkarnation des Bösen.
Die Wahlbeteiligung, so habe ich gelesen, betrug über 52 % (Quelle MAZ online von gestern Abend.
Vielleicht veröffentlicht der Schulzendorfer das Ergebnis hier auch noch(Samt Wahlbeteiligung und alle Vergleichszahlen von der vorigen Wahl). In den Stimmbezirken hier gab es ja erhebliche Unterschiede.
Dietmar sage mal hast du was geraucht
Überall wo Herr Thoma auftaucht geht es bergab, erst war er SPD Vorsitzender, dann SPD Fraktionsvorsitzender und jetzt Präsi der SG Schulzendorf.Die SG Schulzendorf war für Mücke. Herr Thoma hat beim Bier schlürfen mächtig Werbung gemacht.
@Schulzendorfer: Ahh – dann reden wir immer noch von verschiedenen Flyern. Der, auf den ich mich beziehe, hatte neben der bereits erwähnten linken Innenseite auf der rechten nur diverse runde Porträts von unseren Kommunalpolitikern und -aktivisten.
Schulzendorfer wie habt ihr gewählt “Ach der Herr Mücke ist doch immer so nett und tanzen kann er auch” .Armes Schulzendorf Viel Spaß bei den Nächsten 8Jahren!!!!!!!!1
Nemo, nein, ich bezog mich auf den Flyer von Frau Tauche, deren beide Innenseiten voll mit Konzepten und Verbesserungsmöglichkeiten waren.
Kröhlke und Thoma glänzen am meisten mit Abwesendheit laut Protokolle.
Ich begrüße die Wiederwahl. Diese Konstillation LINKE/CDU wahr doch schon ein Hohn, dazu die Wurfsendungen der Frau Tauche vorige Woche. Nur für alle, die es noch immer nicht wahr haben wollen. Die Entscheidungen für oder gegen Schulzendorf werden auch von den Gemeindevertretern getragen, der Bürgermeister allein trägt nicht allein die Verantwortung. Dort gibt es auch eine Mehrheit, die ER dann akzeptieren muß. Zur Erinnerun g: Die Gemeindevertretr haben beschlossen, daß nur noch 2mal jährlich das Gras vor den Grundstücken gemäht wird vom Bauhof. Selten so gelacht, dies stößt überall auf Unverständnis. Bei mir im Garten wächst es leider schneller.
@Schulzendorfer: Sie beziehen sich wahrscheinlich auf den gelben Zettel, der von den Fraktionen Die Linke, CDU und Bürgerbündnis unterzeichnet ist.
Ich beziehe mich auf den Faltzettel , auf dessen linker Innenseite nur die Verfehlungsliste des alten und neuen BM zu lesen ist.
Da Ihnen so an der Wahrheit gelegen ist: Auf dem besagten gelben Zettel findet sich auf der Rückseite unten der Satz(teil):
“… unterstützen alle Fraktionen Gegenkandidaten.”
Der Kontext für den Flyer ist eindeutig die Stichwahl. In diesem Kontext ist die Aussage falsch: Erstens gab es keine Gegenkandidaten (Plural), sondern die Gegenkandidatin (Singular). Zweitens wurde die Gegenkandidatin nicht van allen Fraktionen unterstützt – nur von den Unterzeichnenden.
Zunächst meine Gratulation an den alten und neuen Bürgermeister Markus Mücke. Auch wenn das Ergebnis nicht gefallen mag, so gilt es trotzdem, es mit Anstand zu respektieren; das gebietet die Höflichkeit. Das Mücke es doch noch schafft, obwohl er kaum Wahlkampf gemacht hat und seine Bilanz, freundlich betrachtet, als durchwachsen zu Berwerten ist, stellt sich für mich die Frage, warum die Kanditatin Tauche insgesamt so schlecht angeschnitten hat?
Olli wer Mücke als Bürgermeister wählt hat es einfach nicht besser verdient
Ich appelliere mal an die gwählten Gemeindevertreter, welche regelmäßig mit Abwesenheit glänzen, endlich dem Willen des Volkes nachzukommen oder ihr Mandat zurückzugeben. Auch die Schulzendorfer die hier immer schön meckern dürfen gerne mal die ein oder andere GV-Sitzung oder Ausschuss besuchen und ihr Recht in der Bürgerfragestunde wahrnehmen. Die Besucherbänke sind regelmäßig verweist. Und wie gesagt auch die gewählten Volksvertreter glänzen mit Abwesenheit. Zum Teil müssen Versammlungen wegen fehlender Beschlussfähigkeit verschoben werden.
sich jetzt aufregen bringt nichts. Nutzen sie die Sprechstunden am Dienstag und den Stammtisch die öffentlichen Sitzungen der GMV und verleihen sie dort ihren “Reklamationen” Nachdruck. Auch die e-Mail Variante an Bürgermeister und Gemeindevertretung ist eine gute Lösung die Schwachstellen aufzuzeigen. Machen nicht nur hier meckern liebe Leser. Der Wahlsieger muss aufwachen und merken was nicht läuft
Junggebliebener, das wäre doch kein Problem. Sie könnten doch in der Schulzendorferin 1:1 mit Ihrem Freund Mücke kommunizieren. Dort geht es zum Glück wesentlich schmieriger zu.
In allen Gemeinden stehen Persönlichkeiten mit Kompetenz an der Spitze Herzberger(Zeuthen), Malich (Wildau), Ennulat (KW), Jennoch (Eichwalde). Nur Schulzendorf hat ne Pf_ _fe. Warum bloß???
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Die Redaktion
Gottseidank ist Herr Mücke Bürgermeister geblieben sonst hätte
ja dieses Schmierenblatt ja nichts mehr zum kritisieren und müsste wohlmöglch die Seite einstellen
@Bernd: die unwissenden S’dorfer haben ihn gewählt…..
Also, auf weitere 8 Jahre Stillstand
Ein deutliches Zeichen dafür, dass in Schulzendorf großer Nachholbedarf in politischer Bildung besteht. Kein gesunder Menschenverstand wählt Mücke.
Unfassbar. Das nächste Mal sollten sich die Abgeordneten vor den Bürgern gemeinsam einer Gesprächsrunde stellen…und die Verwaltung unter Mücke nicht alles torpedieren was der Gegner möchte.
Richtig gewählt!
Ach, die Tabelle ist wohl anders zu lesen auf der Gemeinde Seite
Aber man sollte dann die einzelnen Prozentzahlen für die Wahlbeteiligung weglassen
Wahlbezirke 16 uns 17 sind die briefwähler ?
Da kann man eben nichts machen.
Jetzt heisst es an die GV- Leute:
Nicht mehr 8 Jahre blocken, sondern Machen !!!
Die Statistik muss aktualisiert werden
Eine ausgewiesene Wahlbeteiligung von über 50 % stimmt nicht
Oder ist das gewollt?
Als Demokrat sagt man höflich: Glückwunsch Herr Mücke“.
Also dann doch „weiter so“. Das heißt die Gemeindevertreter werden weiter so ihrer Pflicht nachkommen müssen, als Kontrollgremium der Verwaltung dem Bürgermeister auf die Finger zu schauen. Als Volksvertreter die Interessen der Bürger wahrnehmen. Ich würde mir wünschen, das man jetzt die Probleme Schulzendorfs in Angriff nimmt. Der Wahlkampf ist vorbei. Jetzt gilt es.
Unfassbar die Wahlbeteiligung,,,,!!!Alle die nicht wählen gegangen sind sollten sich schämen.Wer sich für Schulzendorf nicht interessiert sollte weg ziehen.Ich bin erschrocken und enttäuscht.Es werden wieder schwere Jahre…..für Alle.Schade.
DA BRAUCHEN SICH DIE SCHULZENDORFER AUCH NICHT MEHR ÜBER DEN AUFREGEN SIE HABEN ES SO GEWOLLT
Und Mücke hat gewonnen; unfassbar
33 Prozent Wahlbeteiligung. Schlimm
Nach 3 von 7 Stimmbezirken sieht es sehr knapp aus….
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Auf dem bei mir eingeworfenen Flyer von Frau Tauche sind die 2 Seiten voll mit Konzepten. Ganz im Gegensatz zu den von Mücke aufgezähltenProjekten, von denen KEINES von ihm stammt. Also schreiben Sie nicht solche Unwahrheiten.
Nemo, das waren auch meine Gedanken.
Nach dem letzen Flyer im Briefkasten muss ich sagen:
Wer nur die Verfehlungen des Gegners aufzählt und weder ein eigenes Konzept noch eigene Erfolge dagegensetzt ist für mich nicht wählbar.
Ein “Kein weiter so!” reicht bei weitem nicht.
Geht wählen! Wer nicht wählen geht, der braucht sich hinterher auch nicht beschweren.
Je nachdem wie das Ergebnis aussieht. Es steht jedem frei sich für Schulzendorf zu engagieren.
© DBT/Bernd Kissel
Natürlich ist Markus Mücke Favorit. Aber vielleicht hat die massive Informationskampagne der letzten Woche ein Umdenken bei Wählern bewirkt. Heute Abend sind wir klüger.
WETTEN DAMIT DAS ERGEBNIS SCHON FESTSTEHT DIE SCHULZENDORFER KÖNNEN NUR MECKERN ABER WAS ÄNDERN WOHL EHER NICHT