Klartext: Asylheim – „Keine Entscheidung nach Gutsherrenart“

13. September 2015
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Die Unterbringung von Asylbewerbern ist Thema Nummer Eins in der Gemeinde. Der Schulzendorfer sprach darüber mit Eiko Hildebrandt. Der Unternehmer kämpft dafür, dass bevor Entscheidungen in der Flüchtlingssache getroffen werden, die Bürger dazu gefragt werden.

Eiko Hildebrandt setzt sich für mehr Bürgerbeteiligung zu Fragen der Flüchtlingsaufnahme ein. (Foto: mwBild)

Eiko Hildebrandt setzt sich für eine größere Bürgerbeteiligung zu Fragen der Flüchtlingsaufnahme ein. (Foto: mwBild)

Bürgermeister Mücke will sich am kommenden Mittwoch von den Gemeindevertretern grünes Licht holen, damit das Areal des alten Gemeindeamtes als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden kann. Was sagen Sie dazu?

Eiko Hildebrandt: Wer einen Alleingang in einer für die Allgemeinheit so bedeutenden Frage plant, handelt aus meiner Sicht politisch unverantwortlich und gefährdet den Bürgerfrieden. Eine Entscheidung nach Gutsherrenart, wie es Landrat Loge im Fall der Gemeinde Zützen demonstriert hat, dürfen wir nicht dulden. Ich appelliere deshalb an alle Gemeindevertreter: Reden Sie mit den Bürgern, bevor Sie Entscheidungen treffen.

Wie stellen Sie sich den Entscheidungsprozess darüber vor?

Eiko Hildebrandt: Die Bürger müssen mitentscheiden. Sogar Bürgermeister Mücke stimmte mir darin mündlich zu. Aber sein Antrag steht dem natürlich völlig entgegen. Man muss auch die Meinungen der Abgeordneten ernst nehmen. Herr Keller sprach sich in der Otto – Krien – Straße für den Bau einer Kita aus. Viele Bürger unterstützen ihn da. Hier gibt es Diskussionsbedarf.

Wo sollen denn Ihrer Meinung nach Asylbewerber in Schulzendorf untergebracht werden?

Eiko Hildebrandt: Auf keinen Fall in einer Massenunterkunft, einer Kaserne auf dem Gelände des alten Gemeindeamtes. Die Mehrheit der Bürger in Schulzendorf sieht das auch so.

Ihnen wirft man vor, dass Sie am liebsten gar keine Flüchtlinge in Schulzendorf hätten, stimmt das?

Eiko Hildebrandt: In den zurückliegenden Tagen habe ich mich intensiv um Möglichkeiten der Unterbringung von Asylbewerbern aus Kriegsgebieten gekümmert. Ich habe mit Menschen aus Vereinen dazu gesprochen.

Wo konkret und mit welchem Ergebnis?

Eiko Hildebrandt: Ich war in der Butze, sie ist aus meiner Sicht gut geeignet, um kurzfristig Menschen unterzubringen. Auch im Gebäude der Ortschronisten können Kriegsflüchtlinge beherbergt werden. Mit überschaubaren Kosten können beide Objekte in kürzester Zeit ertüchtigt werden.

Was sagen deren Nutzer zu Ihren Vorstellungen?

Eiko Hildebrandt: Offen gestanden, von der oft zitierten Willkommenskultur habe ich im Kulturklub als auch bei den Ortschronisten wenig gespürt. Und auch in Gesprächen mit Vertretern der SG Schulzendorf und Bürgern überwiegen eher Skepsis und Ablehnung über die Unterbringung von Flüchtlingen im Ort.

Begrüßen Sie die Initiative zur Bildung eines Runden Tisches?

Eiko Hildebrandt: Wenn er nicht zu einer Alibiveranstaltung wird, auf jeden Fall. Ein Dialog mit den Bewohnern ist unabdingbar. Allerdings muss über den Modus der Teilnehmerauswahl geredet werden. Die Vorstellungen einiger Gemeindevertreter, dass sie selbst sowie Vertreter des Mobilen Beratungsteams aus Potsdam am Tisch sitzen, um die Diskussion möglicherweise in eine vorgegebene Richtung zu lenken, sind völlig inakzeptabel.

 

38 Responses to Klartext: Asylheim – „Keine Entscheidung nach Gutsherrenart“

  1. Bulli
    21. September 2015 at 20:37

    Peter Siegert es tut nichts zur Sache wer sich hier äußert!!Schulzendorfer äußern sich hier!!!
    Hier wird miteinander geredet was man von Ihnen in der Gemeinde nicht behaupten kann…Da halten alle zusammen und wenn die Karre in den Dreck gefahren ist holt ihr sie da nicht mehr raus!!!
    Es kocht hier gewaltig..Und anstatt für unsere Deutschen Kinder hier mal vernüftige Fahrradwege gebaut werden oder eine Oberschule wird sich Hier mit Asylantenscheiß befasst…

  2. B. Hartenstein
    21. September 2015 at 19:05

    @Fake

    Vielen Dank für den Link. Ein sehr interessanter Artikel. Ich denke, er beweist einmal mehr, das das gesamte Problem nicht damit gelöst wird, dass der Nahe Osten, afrikan. Staaten oder Afghanistan sich selbst entvölkern und das Heil in Europa suchen. Ich halte die Handlungsweisen der Politiker, genau wie im Artikel beschrieben, für ein ebenso großes Verbrechen an Menschen wie die, die im II. WK erfolgten. Das Problem wird nicht gelöst, es wird nur verlagert. Und das auf Kosten der Ärmsten. Nicht zu vergessen die, die am Elend satt verdienen. Ich könnte k…., was in dieser Welt im Namen der Demokratie geschieht. Schade, dass ich nicht gläubig bin, sonst wünschte ich mir eine 2. Sintflut her. Der Tanz um´s Goldene Kalb ist ja schon im vollem Gange.

  3. Peter Siegert
    21. September 2015 at 18:22

    An die Redaktion: Ich bitte darum, dass nur User mit vollständigen Namen Kommentare abgeben dürfen.
    Zum Thema. Ein Runder Tisch mit parteiwohlgesonnen Vertretern ist nicht akzeptabel.

  4. B. Hartenstein
    21. September 2015 at 18:00

    @Eiko Huildebrandt

    Ehrlich gesagt, etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Ich lebe seit 65 Jahren in diesem Ort und kann mich nicht erinnern, dass es jemals eine demokratische Entscheidung in Abstimmung mit der Bevölkerung gegeben hat. Das war zu DDR-Zeiten so und das setzte sich nach der Wende fort, unabhängig davon, ob die CDU, die SPD oder die PDS die politische Mehrheit hatten. Und sollte tatsächlich einmal die Bevölkerung einbezogen werden, betraf es meist die Mitglieder oder die Sympatisanten der jeweiligen Parteien. Unsinnige Entscheidungen wurden damals getroffen, auch zum Flughafen, aber auch zu städtebaulichen Vorhaben oder zu Gewerbeansiedlungen. Eine Unmenge an Geld wurde für sinnlose Studien ausgegeben, vom Golfplatz bis zum Spassbad und Universität, die auch nie im Ansatz zur Realisierung gebracht wurden. Anstatt die Schulzendorfer Bürger, und zwar alle nicht nur parteiorientierte, in die Entwicklung des Ortes mit einzubeziehen, kochte man das Süppchen im kleinen Kreis der Gemeindevertretung. In anderen Regionen fand die Entwicklung statt, in Schulzendorf schlief sie ein und schläft bis heute.
    Und auch in diesem aktuellen Punkt wird sicher wieder eine Entscheidung per Order getroffen werden nach dem alten Strickmuster.
    Manchmal habe ich echt das Gefühl, ich bin nicht im Jahre 2015 sondern im Jahr 1985. Es fehlt nur noch die Nachfrage des MfS über meine Person und Familie im damaligen Holz-Konsum und bei Nachbarn. Ich habe es langsam aufgegeben, an Demokratie im Sinne des Wortes zu glauben.

  5. Fake
    20. September 2015 at 13:06

    @Hartenstein

    Sollten Sie auch mal lesen s.u . Übrigens, viele haben keine Geld mehr oder hatten es noch nie, reisen zu können. Wir sehen die Sorgen hier und es niemand da, der die Sorgen ernst nimmt.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/53824-der-zerfall-von-syrien-libyen

  6. Eiko Hildebrandt
    20. September 2015 at 12:55

    Es kommt noch besser …. 350 Stimmen durch die Petition interessieren ein Herrn Kolberg und Burmeister nicht im geringsten. Der runde Tisch ist ein Fake, um die Bürger ruhig zu halten . Nach Aussage von Burmeister werden nur Ehrenamtliche Bürger an den Tisch geholt.
    Eine Abstimmung der Bürger ist laut van Salm Hoogstraeten, Kolberg, Burmeister usw. nicht gewollt.

  7. B. Hartenstein
    20. September 2015 at 11:49

    Ich komme gerade von einer Reise, u.A. auch nach Budapest und Wien und anderen Teilen Österreichs zurück. Unter den Reisenden war, wie kann es anders sein, auch das Thema Flüchtlinge das meist besprochene Thema. So hatte ich Gelegenheit mit Schweizern, Polen, Tschechen, Österreichern, aus mind. der Hälfte unserer Bundesländer, natürlich Ungarn, aber auch mit Serben, Kroaten, Slowenen, Slowaken über das akute Thema zu diskutieren. Ich habe selten so ein offenes, teils kritisches , aber auch verständnisvolles Gespräch geführt. Jeder, der sich diesem Thema annehmen will und nicht nur bloße Parteipolemik oder Hasstiraden loswerden will, sollte sich die Mühe machen, Menschen aus anderen Ländern, die teils sehr unter der Situation leiden, ehrlich zuzuhören. Hier kommt nicht die “böse Einstellung” der Ungarn heraus, sondern eine wohl begründete Haltung zur Situation, aber auch mit Vorstellungen, wie es weiter gehen kann.
    Aber fast alle waren sich einig, dass Deutschland einen gefährlichen Weg geht, dass es zwar den Deutschen gut zu Gesicht steht, Menschlichkeit zu zeigen, aber wieder machen die Deutschen etwas im Alleingang ohne Rücksicht auf die Gefühle und Ansichten der anderen Länder. Mit der Losung der Bundesdeutschen Regierung “…ihr seid uns alle willkommen” hat die BRD für diese chaotische Situation in Europa gesorgt. Wenn die BRD das so machen will, soll sie, aber nicht, wenn es nicht mehr zu händeln geht, nach der Hilfe der anderen europäischen Länder schreien. Wenn die BRD Arbeitskräfte braucht, soll sie das Prinzip der anderen Länder übernehmen und gezielte Einwanderung organisieren. Die BRD sollte sich das gut überlegen, wenn sie die Information in die Welt schickt: “….Jeder genehmigte Asylantrag gibt das Recht, die Angehörigen sofort aus den jeweiligen Ländern nachkommen zu lassen…”
    Um es klar zu stellen, bevor mich hier irgendjemand in bestimmte Schubladen ordnen will, das ist die zusammenfassende Meinung all der benannten Teilnehmer.
    Meine Meinung ist, wer wirklich etwas für die Flüchtlinge tun will, sollte zunächst dafür sorgen, dass das Chaos aufhört, eine sachliche Ordnung einzieht und nicht nur soziale romantische Verklärung. Die Menschen aus den Kriegsgebieten, traumatisiert und völlig am Ende, brauchen auf keinen Fall das deutsche parteipolitische Gezänk, in dem es weniger um echte Hilfe, aber mehr um Wahlergebnisse geht.
    Wenn Schulzendorf Flüchtlinge aufnehmen will, ist das sicherlich zu schaffen, aber auch eine gewaltige Aufgabe für die Verwaltung. Es geht um das Umgehen mit den eigenen Bürgern und auch mit den ankommenden Flüchtlingen. Wer die Bürger nicht vorher aktiv mit einbezieht, ihre Sorgen und Ängste ignoriert, wird meiner Meinung nach zum Brandstifter für nachfolgende Konflikte. Und die dann auf dem Rücken der leidgeplagten Flüchtlinge ausgetragen werden.
    Wenn der BM von der “Überheblichkeit der Gemeindevertreter” spricht, dann zeigt er nur seine eigene Überheblichkeit und Ignoranz, die dieser Ort gerade in dieser Situation wahrlich nicht gebrauchen kann. Es ist vordergründig seine Aufgabe, das anstehende Problem so zu lösen, dass es möglichst allen Wünschen gerecht wird. Sicher eine sehr schwere Aufgabe, aber abwälzen auf die Bevölkerung Schulzendorfs grenzt an Feigheit und totaler Unfähigkeit. Er wurde von Schulzendorfern gewählt, erhielt sein üppiges Einkommen aus dem Steuertopf. Aber dafür hat er bisher kaum etwas geleistet. Es wird an der Zeit, dass die Schulzendorfer von ihm eine echte Leistung abfordern und nicht nur dumme Sprüche erhalten.

  8. AndiM
    19. September 2015 at 10:37

    Ist bemerkenswert,wie aus ein so ernstes Thema in eine so unsinnige Ost-West Debatte abdriften kann. Wenn das in der “großen”Politik auch so läuft,wird sich manch einer die Hände reiben. Gemäß dem Motto: Teile und hersche

  9. Themis
    18. September 2015 at 15:21

    Ihr Denkansatz ist bemerkenswert dumm! Wären die “Ossis” nicht so feige und nicht nur auf sich bedacht, hätte ein Mücke keine Chance!

  10. Bulli
    18. September 2015 at 14:21

    Themis mir den Sch…Wessis ist es doch hier erst alles so geworden…immer schön den Ball flach halten…

  11. Themis
    18. September 2015 at 13:34

    Erika, nach 26 Jahren Einheit, kann ich/man wohl verlangen, dass diese Wessi – Ossi Kacke aufhört. Ich halte Leute, die sich den Osten zurück oder eine Mauer Wünschen für mehr als beschränkt!

  12. Erika
    18. September 2015 at 11:00

    @Themis Was soll das ? Willst Du etwa behaupten, dass der Horizont von einigen Wessis über dem Niveau der Bild- Zeitung liegt.

  13. Für alle
    18. September 2015 at 08:34

    “Die Hälfte des Schadens, der in dieser Welt verursacht wird, geschieht durch Leute, die sich wichtig fühlen wollen. Sie beabsichtigen es nicht Schaden zuzufügen. Aber der Schaden interessiert sie nicht. Oder sie sehen ihn nicht, oder sie rechtfertigen ihn. Weil sie in dem endlosen Kampf absorbiert sind, gut über sich selbst zu denken.” – T.S. Eliot

  14. Heinz
    17. September 2015 at 21:54

    @ Themis Nein Themis, der Ossi konnte bei Bedarf auch seinen Mut halten und Traumtänze hat er auchnicht drauf gehabt.

  15. Themis
    17. September 2015 at 17:11

    Gar nicht so dumm die Idee. Der Horizont einiger Ossis reicht eh nicht weiter. Aber was habt Ihr gegen Euren Bürgermeister. Mücke hat doch die Methoden der DDR gut übernommenen.

  16. Frieda
    17. September 2015 at 13:56

    @ Erdenbürger Richtig !

  17. Erdenbürger
    17. September 2015 at 12:55

    Dann heißt die Lösung für Schulzendorf wahrscheinlich:
    Mauer wieder hoch!? Keine Asylbewerber, keine Wessis. Man ist endlich wieder unter sich.

  18. xy ungelöst
    17. September 2015 at 09:16

    Schulzendorf will die Welt retten ?! Dabei haben wir mit unserem fremden Zugezogenen, die schon jetzt den Bürgermeister stellen oder den Fraktionsvorsitzen der CDU und der SPD / Grüne auskleiden – schon jetzt unlösbare Probleme.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/16/behoerden-raeumen-ein-haben-ueberblick-ueber-fluechtlinge-in-deutschland-verloren/

  19. B.B
    17. September 2015 at 08:03

    Brigitte Bardot (*1934)”Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.” – Ein Ruf aus der Stille, Langen/Müller, 2004, ISBN 3784429467. Übersetzerin: Antoinette Gittinger

  20. AndiM
    16. September 2015 at 23:17

    @robbyb

    soll das jetzt ein besonderer Witz sein?

    Was ist denn daran eine Hassbotschaft?
    Es ist doch klar, dass sich die Zahlen, die der Bürger genannt hat sich nicht auf die letzten Wochen beziehen! Was ändert den das? Sollten die Zahlen von Gatestone bzw. den genannten Statistiken und Erhebungen von Fr. Hjelm auch nur ansatzweise stimmen so wäre das eine Katastrophe und hier bei uns unbedingt zu verhindern.
    Ich finde die Ausführungen auf jeden Fall alarmierend. Auch wenn ich nicht empfehle alles was so im Netz steht unreflektiert zu glauben,kann man sowas ja nun auch nicht als Quatsch oder gar Hassbotschaft abtun.Dass die Asylforderer auch bei uns für reichlich Probleme sorgen, davon kann sich jeder selbst überzeugen. Ich empfehle mal einen Einkauf in Groß Köris wenn die Plündertrupps aus Massow wieder da sind.

  21. Bulli
    15. September 2015 at 16:42

    Aber bei mir war es nur ein Zweitgrundstück…

  22. Bulli
    15. September 2015 at 16:40

    Meine Rede ich war auch da und hab mir das Leid der Anwohner angeschaut…
    Sie sagen es sind keine Zustände mehr seid die Asylanten da sind…
    Ab gesehen von der Respektlosigkeit die sie hier an dem Tag legen!
    Pass echt auf eure Frauen und Kinder auf…
    Und versucht euch als Gemeinschaft zusammen dagegen zu entscheiden…noch ist nichts verloren..
    Aber wenn das Heim steht werden die ach so sozialen Schulzendorfer echt Pippi in den Augen haben und versuchen hier so schnell es geht zu verschwinden..
    Problem an der Sache wird sein das ihr euer Eigentum auf keinen Fall mehr für den Wert loswerdet was euch zusteht…
    Ich hab das alles gerade selber durch!

  23. Leticia Kühnemund
    15. September 2015 at 16:15

    Macht euch die Mühe und fahrt mal zu einer Asylunterkunft, redet mit Otto-Normal-Verbrauchern, sprecht mit Anwohnern des Ortes dort oder mit jemanden der dort arbeitet. Ich habe es getan und bin mehr als entsetzt.
    Wer sich informiert hat und dann immernoch um jeden Preis eine Asylunterkunft in Schulzendorf will kann es mit den Schulzendorfern nicht gut meinen.

  24. Frank Knuffke
    15. September 2015 at 10:31

    Träumen sie weiter Olli…..ich sag nur: Bahnhof Eichwalde…78 Messerstiche….

  25. Stink sauer
    15. September 2015 at 09:01

    Und solche Zustände wollt ihr hier in Schulzendorf??
    Wie kann man hier wo es nur Eigentümer gibt Migranten unterbringen?
    Da wird der Neid doch provoziert…
    Die wissen nicht das wir dafür hart arbeiten,die denken das haben wir alles vom Staat geschenkt bekommen…
    Wir müssen uns wehren!!
    Wir wollen hier kein Asylantenheim…

  26. Olli
    15. September 2015 at 07:35

    Völliger Quatsch, was Sie hier erzählen Herr Knuffke. Schlagen Sie den Spiegel, den Focus, die großen Tageszeitungen, Regionalzeitungen auf. Da finden Sie in fast jeder Ausgabe Berichte, wo über kriminelle Handlungen von Migranten berichtet wird.

  27. Mückenhasser
    15. September 2015 at 06:29

    ja da gebe ich bürger zweiter klasse recht die sogenannten Asylanten kommen nach Deutschland weil sie in ihrem eigenen land nichts gebacken gekriegt haben und hier kriegen sie alles in den arsch geschoben und machen einen auf dicke hose aber der deutsche zahlt es ja warum nimmt denn herr Gauck oder frau Merkel keine Flüchtlinge auf imreichstag oder im Bellevue ist doch platz genug ein richtiger flüchtling freut sich über Asyl und benimmt sich nicht so wie die die zur zeit nach Deutschland kommen dürfen dank der bundeskanzlerin

  28. Frank Knuffke
    15. September 2015 at 05:32

    Hier bei uns in Brandenburg werden wir aber nichts von Vergewaltigungen erfahren,da es für die Polizei einen Maulkorberlass gibt und die Presse hat den berüchtigten Pressekodex 12.1,wonach der Migrationshintergrund bei Straftätern keine Erwähnung finden darf….
    Alles wird absichtlich verschwiegen und schöngeredet…….

  29. Bürger Zweiter Klasse
    14. September 2015 at 20:06

    es wird sich keiner seinen besitzstand wegnehmen lassen.
    seh ich einen auf meinem grundstück, oder fässt einer mein kind oder frau an, werd ich zum tier. und das hat nichts mit nazi-sein zu tun.

    vergewaltugungen haben in schweden um 1472% zugenommen(das ist kein druckfehler) und einbrüche um 300%.

    ich denk mal, die rumänischen und polnischen banden sind da weisenknaben.

    über verwahrlosung, dreck überall, ladendiebstähle, bespuckte busfahrer und rentner, die erst um 18.30 einkaufen gehen, spricht keiner. jeder sollte mal nach köris fahren. da ist das seit wochen alltag.

    und das blüht uns auch. wenn man sich dann wehrt, ist man nazi, oder der all so gute asylant beschimpft dich als einer.

    vielleicht sollten die politiker mal an die wahlen 2017 denken. nicht das es da ein rechtsruck gibt.
    aber im rathaus ist noch platz für asylanten. muss eben der bürgermeister kurzzeitig wieder ins alte rathaus ziehen

  30. Stink sauer
    14. September 2015 at 13:21

    Ihr bei der Gemeinde habt doch nicht mehr alle Ta – – en im Schrank…ihr fühlt euch belästigt von Martins Bruzzelbude…das Agregat sei zu laut und es stinkt nach fett…
    Wenn uns Anwohnern hier ein Asylantenheim vor die Nase gesetzt wird ist das in euern Augen gerechtfertigt ??
    Ich werde langsam Stinksauer was bildet ihr euch ein?

  31. Knall hart
    14. September 2015 at 12:59

    zu Nein – Vidio

    So werden also die Deutschen im Ausland wahrgenommen, nämlich als Land das zunehmend islamisiert wird. Das alte Deutschland verschwindet, das wird die Dauerwahrnehmung sein. Vom High-Tech-Land zum Entwicklungsland in kurzer Zeit? Warum nicht? Mit unseren Gutmenschen geht das, die können nur verteilen ohne zu fragen, wo das Geld herkommen soll .

  32. XXX
    14. September 2015 at 12:40

    Viele der Heime wurden von Flüchtlingen selber angezündet!Wird bloss so in den Medien nicht dargestellt! Nazikeule ist immer ein einfaches Mittel die Bürger Mundtod zu machen! Ebenfalls wird es nicht reichen das zum Schein Grenzkontrollen wieder eingeführt wurden! Die Welle wird weiter rollen. Fr. Merkel hat ja alle eingeladen und viele gehen davon aus das bei uns Honig von den Bäumen läuft. Auch werden wir ihnen allen Häuser bauen! Das böse erwachen kommt noch! Im Rahthaus scheinen sie den Schlaf der Gerechten zu schlafen haben aber wohl nur eigene Interessen im Kopf!

  33. irene-robus@schulzendorf.de
    14. September 2015 at 12:34

    So nicht Herr Hildebrandt, ich habe mich in keinster Weise gegen die Unterbringung von Flüchtlingen geäußert. Aber die Ortschronik ist dazu einfach nicht geeignet. Sie war auch unseren Kindern nicht zuzumuten. Für die Unterbringung von Archivmaterialien und den Aufenthalt von einigen Arbeitstagen für Ablage-Archivierungsarbeiten ja. Als Wohnung für eine große Familie nein. Dann müssten auch hier große Summen zur Instandsetzung-Haltung in die Hand genommen werden. Sie waren in unserem Gespräch noch ganz anderer Meinung. Außerdem habe ich vorgeschlagen den alten “ALDI-Markt” in der Rudolf-Breitscheid-Str. Da hätten wesentlich mehr Bürger Platz und das Haus ist nicht so baufällig wie Teile der Ortschronik. Aber mit den “Geldleuten” Eigentümern haben wir es wohl nicht so. Die Kleinen die jahrelang ehrenamtlich für den Ort arbeiten – Butze, Ortschronik … – kann man ja ohne weiteres auf die Füße treten. Ebenso Turnhalle. 60 Jahre haben die Bürger auf eine Turnhalle für die Kinder gewartet. Nun soll sie als Flüchtlingsheim dienen? Wo bleiben dann eigentlich kulturelle, sportliche Räumlichkeiten wo sich Bürger und Flüchtlinge treffen könnten? Der Staat hat geschlafen und wir sollen es ausbaden!! Wieso soll ein Umbau der Otto-Krien-Str. 1 1/2 Jahre dauern. Können die Flüchtlinge wenn man ihnen Baugeld und Organisatoren an die Hand gibt nicht auch arbeiten?

  34. Xyz
    14. September 2015 at 11:15

    Sorry wenn ich das jetzt so sagen muss aber genau Das ist Der Grund warum in letzter Zeit Vermehrt Heime brennen…weil über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden wird!
    Eine klare Art der Wehr!

  35. Nein
    14. September 2015 at 11:14

    Da mein Erfahrungsbericht wieder nicht auf dem Schulzendorfer veröffentlich wurde – vielleicht hilft da ein Bericht aus Japan über Deutschland weiter :

    https://www.youtube.com/watch?v=KZUrnv7ndDQ&feature=em-hot-vrecs

  36. So nicht
    14. September 2015 at 07:56

    Leute – dass ist doch Korruption !

    Erst kommt eine Vorhut und dann werden deren Verwandete nur noch medienwirksam behandelt. So war es bei der Amtshilfe für Brandenburg, die wir auch in der Gemeindevertretung jetzt sehen – die Zugezogenen vertreten nicht die Interssen der Schulzendorfer und nun sollen neue Fremde für das Wohl ihrere Verwanden sorgen.

  37. Nein
    14. September 2015 at 07:50

    Im Spiegel beklagt heute ein syrischer Student Rassismus in Deutschland. Das deckt sich mit meinen Erkenntnissen- wenn man in der S-Bahn ist und dem Bettler keinen Groschen gibt, wird man als Nazi beschimpft. Wenn man beim Arzt ist und die Unbekannten nicht gleich behandelt werden, erfolgt gleiche Wortwahl. Auch unterhalten sich einige öffentlich, wie sie den nächsten Bruch machen wollen – leider kennt man die Worte, weil man in der Schule auch einige Sprachen gelehrt hat.

    Die Abendzeitung aus Wien berichtete gestern, dass die freiwilligen Helfer doch bezahlt wurden und aus Schweden hört man, dass man die Flüchtlinge auf auf eigene Kosten der Helfer eingeflogen werden sollen.

    Nach dem Gesetz sind angeblich alle gleich, komischer Weise hört man in der Presse nur die Stimme von den Fremden.

  38. Erik
    13. September 2015 at 20:30

    Herr Mücke soll weiter Diktator spielen. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Ich denke das es viele Bürger geben wird, die ihm ein passendes Statement zu seinen Alleingängen machen werden.

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