Wo in Wahlkampfzeiten Menschen bei Einweihungen, Eröffnungen oder Förderzusagen anwesend sind, kann auch die Anwesenheit der SPD – Landtagsabgeordneten Tina Fischer beobachtet werden.
Auch in diesem Jahr, wenige Wochen vor der Landtagswahl, ist das so.
Letzten Freitag zeigte sich Fischer anlässlich der Eröffnung des neuen digitalen BVG Rufbusangebotes am Schulzendorfer Rathaus. Sie posierte neben Landrat Loge (SPD) und Bürgermeister Mücke (SPD – nominiert) mit BVG-Chefin Dr. Sigrid Nikutta am Kleinbus, der ab morgen Schulzendorf und Teile von Zeuthen mit dem U – Bahnhof Rudow verbindet.
Direktkandidaten anderer Parteien waren beim (SPD?) Empfang nicht anwesend, auch nicht die Chefs der Gemeinderäte von Schulzendorf und Zeuthen, Joachim Kolberg (CDU) und Jonas Reif (Bündnis 90/ Die Grünen).
Das Projekt wird mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ finanziert.
Und welchen Anteil hat Tina Fischer am BerlKönig Projekt der BVG? KEINEN! Aber immer im Scheinwerferlicht stehen wollen.
Wer die Altparteien wählt, sagt:. Weiter so! Wollt ihr das?
…und die Briefkästen werden mit ihrem Geltungsbedürfnis zugemüllt
Leute, lasst euch nicht blenden!!!
@ BingeLaden Frau Tina war heute in einsamen Straßen in Schulzendorf unterwegs, schleichend. Bürger haben aber nicht interessiert.
Frau Fischer ist eine Trittbrettfahrerin. Vor Wahlen springt sie immer auf rollende Züge auf, ansonsten lässt sie sich in Schulzendorf nicht blicken. Nur wenn Fördermittelbescheide ausgeteilt werden und die Parteipresse MAZ vor Ort ist, dann ist sie auch da. Obwohl sie mit der Förderung null zu tun hat. Altanschließer, Kreisgebietsreform, Schallschutz, allein deswegen ist die SPD unwählbar und Frau Fischer auch.
Oh, “Olli” wurde von “den Bürgern” zum Sprecher gewählt. Wann war das? Ich habe Frau Fischer in der gesamten Wahlperiode wahrgenommen, nicht nur jetzt vor der Wahl. Marina Noack, wann hat Frau Fischer Sie belogen, erzählen Sie mal.
Schulzendorf hat den Bürgermeister bekommen, den es verdient hat Punkt.
Frau Fischers Wahl wird nicht in Schulzendorf entschieden.
Diese Frau, Hr. Mücke und Hr. Freese. Keinen von Denen braucht Schulzendorf.
Das passt, fehlt nur noch Herr Freese auf dem Fahrrad. Frau Tna Fischer hat so ein Geltungsbedürfnis, einfach mal was für die Bürger tun und sich nich nur präsentieren. Diese Frau brauch niemand!!!!!!!!!!!
Mit dem tadellosen Ruf von Herrn Mücke im Landkreis schafft Frau Fischer die 8 Prozent Marke.
Die “Kämpferin” für die Rechte der Kinder sollte sich nicht vor dem Rathaus ablichten lassen, sondern in der Grundschule Schulzendorf mal hinter die Kulissen gucken, was mit unseren Kindern da los ist. Wir Bürger sind nicht blöd, Frau Fischer!
Verlogen und berechnend wie eh und je…nicht einer ist es Wert das Vertrauen der Einwohner zu bekommen.