SPD: Es knirscht im Personal Getriebe der Genossen!

14. Mai 2015
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Vielleicht hilft es ja, wenn SPD Chef Fischer den Zugpferden der Gemeinde, der CDU,  Andreas Körner (Bündnis 90/Grüne) und den Linken einmal über die Schulter schaut, um seinen Rennstall zumindest zum Traben zu bringen.

Vielleicht hilft es ja, wenn SPD Chef Fischer den Zugpferden der Gemeinde, der CDU, Andreas Körner (Bündnis 90/Grüne) und den Linken einmal über die Schultern schaut, um seinen Rennstall in Trab zu bringen.

Es ist kein Geheimnis: Schulzendorfs SPD ist personell so schlecht aufgestellt, wie seit vielen Jahren nicht. Mit Bernhard Thoma und Dirk Krölke sitzen nicht gerade Paradepferde der SPD in der Gemeindevertretung.

Letzterer schaffte es in 12 Monaten Abgeordnetentätigkeit nicht, auch nur einen einzigen nennenswerten Redebeitrag von sich zugeben. Krölkes Kritiker fordern daher sogar, dass er sein Sitzungsgeld wohltätigen Zwecken spendet. Er würde es schlicht nicht verdienen, so war es aus Abgeordneten Kreisen zu hören.

Im Februar 2015 schmiss Thoma den Fraktionsvorsitz. Offiziell wegen hoher Arbeitsbelastung, hinter vorgehaltener Hand heißt es wegen Erfolgslosigkeit. In Sitzungen der Gemeindevertretung macht Bernhard Thoma eher durch Kaugummi kauen und Smartphone Spielereien als durch gewichtige Sachbeiträge auf sich aufmerksam.

Doch jetzt kommt es ganz dick. Rüdiger Bogatsch – Grandtke, der erfahrenste SPD Mann in Sachen Kommunalpolitik, muss seine Arbeit im Schulzendorfer Sozialausschuss aufgeben. Gesundheitliche Gründe zwingen den früheren leitenden Mitarbeiter des Bezirksamtes Berlin – Mitte zur Aufgabe seines Postens. Ein schwer Verlust für die SPD.

Schon seit Monaten fehlt von den Sozialdemokraten jegliche Handschrift in der Gemeindepolitik. Doch jetzt könnten sie endgültig in die Bedeutungslosigkeit taumeln.

7 Responses to SPD: Es knirscht im Personal Getriebe der Genossen!

  1. Fairness
    15. Mai 2015 at 14:40

    Herr Thoma wird es schon richten. 😉
    Wünsche Herrn R.B.-G.alles Gute und rasche Genesung!

  2. Ratlos
    15. Mai 2015 at 09:48

    Der gute Bürgermeister, kann nur der Gastwirt im Ort sein ! Alle anderen Genossen sind nur mit selbst beschäftigt. Die SPD braucht in Schulzendorf niemand.

    Thomas Fischer hat sich in einigen Punkten ja Mühe gegeben, wenn aber nur die Partei ” Recht ” hat, dann war bei Herrn Fischer eben auch Schicht. Wir haben eben keinen Klassenkampf – sondern einen Überlebenskampf in Schulzendorf – und hier war der Einsatz der SPD dünn.

  3. Rudi
    15. Mai 2015 at 09:44

    Mir fällt nur das Wort “Rechthaberei” ein. In Blossin gab es nur Miglieder in der Geminde von der Freiwilligen Feuerwehr – so werden Dinge noch angepackt.

  4. Frieda
    15. Mai 2015 at 09:42

    Wer hat uns verraten …?
    Es geht schon lange nicht mehr um Politik für die Leute im Ort. Die SPD hat nur das Ziel, wichtig zu sein.

  5. düdel
    15. Mai 2015 at 08:17

    Wenn die Genossen noch ein Füncken Verstand und Menschenwürde aufweisen- dann sollte die Genossen sofort die SPD verlassen und auflösen . Schulze, Habermann u.a. haben es getan, weil man mit diesem Club nicht nur gegen die Landesverfassung verstößt – sondern Grundrechte mit Füßen tritt. Man kann sich für diesen Verein nur schämen.

  6. Fake BER
    15. Mai 2015 at 07:56

    Auf diese Sozaildemokratische Politik kann man ach verzichten. Allein was sie für einen tollen Bürgermeister gestellt haben, dafür muß es die Höchststrafe geben.

  7. Schnulzendorf
    15. Mai 2015 at 07:53

    Wozu brauchen wir eine SPD noch ? Bei der Landes – und Kreispolitik, wo das Wort Mensch nicht vorkommt – ist für die Genossen nichts mehr zu holen. Tschüß !

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