Schlimmer Auftritt von Michaela Wiezorek, Kandidatin vom „Bündnis 21“ (CDU, Linke, SPD, Grüne), zur Bürgermeisterwahl am 4. Juli in Königs Wusterhausen vergangenen Freitag.
Auf der Mitgliederversammlung zu ihrer Aufstellung bei der Wahl im Juli wetterte sie gegen ein Ehepaar der Stadt, das zwei Petitionen in Sachen Straßenausbau einbrachte, und ging auf die Antragsteller los: „Es geht nicht darum nach Lösungen zu suchen, sondern es geht darum Menschen zu diskreditieren.“

Wird Michaela Wiezorek am 4.Juli als neues Stadtoberhaupt ihren Anhängern zuwinken können? (Foto:mwBild)
Die beiden Rentner wiesen den Vorwurf zurück: „Wir üben Kritik an der angeblich “bewährten” Art, wie Frau Wiezorek zahlungspflichtige Sandpisten-Anwohner und parlamentarische Gremien “informiert”, sie aber tatsächlich nicht beteiligt.“
Der 59-jährigen Wiezorek wird eine schillernde Vergangenheit nachgesagt: Sie war FDJ-Sekretärin, Mitglied der SED-Nachfolgepartei PDS, Bezirksverordnete der Sozialisten in Berlin-Marzahn, Mitglied im Berliner PDS-Landesvorstand, verheiratet mit einem Apparatschik der SED-Bezirksleitung Berlin, von dem sie sich später trennte.
Herr F ü t i n g,
wieso wollen Sie nicht einsehen, dass Sie mich als Mensch gar nicht kennen können! Natürlich verstehe ich es, wenn Ihnen meine Worte nicht
gefallen. Aber im Gegensatz zu Ihnen bezeichne ich Sie nicht als “dreckig”. Das ist doch nett von mir! Oder?
Aber wieso wollen Sie immer für Andere sprechen?
Nun muss ich Sie auch noch enttäuschen: Mich kennen schon viele, s e h r viele im LDS.
Da Sie sagen, ich lüge, sage ich: Bleiben Sie doch bei der g a n z e n
Wahrheit!
Frage: Wo gab es in Niederlehme nach 1990 eine Einheitsfront?
Ich kenne nur ehemalige Bürgermeister der SPD und der PDS!
Was Sie Stichwahl nennen, war in meiner Erinnerung eine 2.Wahl, nachdem Sie und andere “Bürgerbewegte” für Misstrauensanträge gesorgt hatten.
Dass dann aber die Niederlehmer wieder die gleiche Person wählten, konnten
Sie wohl nicht gut verkraften. Denn in den letzten 30 Jahren haben Sie für Ihren Wohnort, wie man so sagt “nicht einen Finger krumm gemacht”.
Sie haben aber wohl Recht, dass Sie genau so ein schlechter Verlierer sind, wie der jetzige abgewählte Bürgermeister.
@ Andreas Ich kenne Ihre Geschichte nicht und Ihre Auffassung muss man nicht teilen. Trotzdem kopieren Sie nur die Sprache der Sprüche, ohne Wissen. Sie wissen nicht, wie man gegen eine demokratische Mehrheit regiert, schreiben aber was ? Es wird sich nie was ändern, wenn die Bruderpartei nur von oben nach unten durchregiert. Und deshalb ist Ihre Denke von äußeren Einflüssen nicht unbelastet.
Eine letzte Bemerkung von mir zur Sache selbst.
Es ist wahr, B. S., Ihre und nur Ihre Anonymität kritisiere ich aus gutem Grund insbesondere. Ich halte Menschen, wie Sie es offensichtlich sind, für so niederträchtig und berechnend, dass es mich graust, wenn ich nur ein Wort von Ihnen lesen muss. Deshalb denke ich, dass jeder im Landkreis wissen sollte, wer und was Sie sind. Denn man muss einen Bogen um Sie machen können.
Ja, es ist wahr, meine Geschichte vor 30 Jahren ist ziemlich identisch mit der von Swen Ennullat heute. Ich hatte als Einzelperson für das Bürgermeisteramt Unteres Dahmeland kandidiert. Gegen die Kandidaten und Parteien von CDU, FDP, SPD und LINKE. Im 1. Wahlgang hatte ich die Parteien von CDU, FDP und SPD hinter mich gelassen. So war ein Stichwahl zwischen mir und der damaligen Einheitsfront aller Parteien notwendig, die ich knapp verlor, sehr knapp verlor.
Deshalb kann ich sehr gut nachempfinden, wie es Swen Ennullat geht, wenn er sich mit Menschen Ihrer Art auseinander setzen muss. Ich muss das zum Glück nicht mehr. Menschen Ihrer Art sind mir egal, ich brauche Sie nicht.
Eigentlich sind Sie es nicht wert, dass ich diese alte Geschichte erzähle. Doch Ihre Lügen sollten zurück gewiesen werden. Das ist wichtig.
B.S. Sind Sie nur einfach gestrickt,oder sehen Sie den Wald vor lauter Bäume nicht mehr. Normal denkende Menschen haben die Schnauze voll, jeden Tag belogen zu werden. Diese Kastenwesen ist derartig übel, dass das Angstmachen und Einbrügeln – wie von Ihnen auch beispielhaft praktiziert – nicht mehr hilft. Was in KW abläuft ist allerdings nicht beispielslos – in Bernau und Neuruppin ist es ja auch praktiziert worden. Alles was nicht im Einheitsschritt passiert, wird niedergemacht ! Und das schreiben Sie sich auch noch auf Ihre Fahne. Da Ende der Fahnenstange ist bei mir bei Ihnen gänzlich erreicht, wenn Sie Kalle Kulke hier auch noch niedermachen ! Schreiben Sie es sich hinter dem Spiegel : Was hier praktiziert wird hat nichts mit Demokratie zu tun, hier werden Parteieninteressen durchgesetzt und der Bürger nur für dumm verkauft.
Ansonsten muß ich mich noch bei Ihnen entschuldigen. Ich hatte bei Ihrer Lieblingspresse MAZ vergessen.
Ich muss mich leider wiederholen. Hr.F. scheint sich nur an der Anonymität
meiner Person zu stören. Bei anderen, die ähnlich wie er, mit mehr oder weniger zutreffenden Titulierungen, Behauptungen und Unterstellungen umgehen, scheint dies nicht der Fall zu sein. Mich ficht das jedoch nicht an, da ich eben nicht die einzige Anonyme in diesem Portal bin.
Nur heute möchte ich mich aber auch mal/einmalig in Herrn F`s Manier äußern und in der Vergangenheit “wühlen”, wie das bei unliebsamen Kandidaten(allgemein gemeint!) manche so machen.
Als Hetzer hat er es schon vor 30 Jahren nicht geschafft, bei der
Bürgermeisterwahl die Mehrheit der Niederlehmer gegen den erfolgreichsten Kandidaten aufzuhetzen. Und dass man mit diesem “Saubermann” nicht ehrlich reden kann, ist im Umfeld nicht unbekannt. Doch nun genug mit der Hetzerei!
Nur noch eine Sache Hr.Füting: Angst konnte man bekommen, als sie sich am
28.03.21, 17;50 so wie Hr.Kuhlke(s.28.03.21, 15;39) auch u.a. einen AfD-Bürgermeisterkandidaten wünschten.
Annie, ja Sie haben Recht. Aber Hr.F. hat es doch gern mit der “Urweisheit”
@B.S., Ihre Begeisterung für das Zerpflücken von Begriffen in anderen Beiträgen bzw. hierbei die Suche nach dem Haar in der Suppe möchte ich gern ausbremsen. Den Begriff “Voyeurismus” kann man umfassender benutzen als Sie ihn in Ihrer halbherzigen Recherche entdeckt haben. Er bedeutet auch übermässiges Interesse generell an Ereignissen, allgemein an Personen und deren Leben.
Darüber hinaus ist es sehr berechtigt, die Kandidatur eines ehemaligen PDS-Mitglieds auf den Prüfstand zu stellen. Wer sich entschieden hat, in diese Partei einzutreten, bringt soviel Ideologie mit, um vielen auch noch aktuell Bauchschmerzen zu bereiten, die in der Zeit vor der Wende mit negativen Erfahrungen zu tun hatten.
Die Phobie des P.S. vor Ekel ist mehr tragisch als interessant. Doch es kann helfen, wenn über deren kontaminierende Wirkung gesprochen wird. Diese ist schon spürbar. Also: Wir müssen reden P. S.!
“Ein Blick ins (Fremdwörter)Buch und zwei ins Leben, das wird die rechte Mischung geben.”( Goethe ).
Ihr Verständnis von Demokratie macht mir Angst. Sie können auch schon deshalb kein Demokrat sein, weil Sie anonym auftreten und – hier ist die Bezeichnung deshalb berechtigt – anonym hetzen. Sie sind ein Hetzer. Vielleicht mit Auftrag, vielleicht zwanghaft. Kein wirklicher Demokrat würde so tief sinken und nur aus der Hecke schießen. Treten Sie doch aus dem Dunklen heraus! Stellen Sie sich doch! Und heben Sie den Kopf, wenn der Hals auch dreckig ist. Und noch eines. Ihre tolle Frau Wiezorek ist nicht nach wahren Regeln der Demokratie aufgestellt worden, sondern trickhaft mit bösen Hintergedanken.
Die CDU in KW macht sich mit der Unterstützung dieser Kandidatin überflüssig. Sie hat keine eigene und geeignete Alternative, die sie der PDS Frau entgegenstellen kann?! Unglaublich. Der gesamte CDU Vorstand sollte zurücktreten. Ich bin mal gespannt, wie die CDU das ihren Wählern verkaufen will.
So ganz genau scheint Frau Wiezorek (Schukowski) ihre PDS-Vergangenheit ja nicht aufzuarbeiten. In ihrer Antrittsrede behaupte sie das sie seit 1992 aus der BVV raus ist.
Aber in der “Festschrift 20 Jahre Bezirksverordnetenversammlung” wird Michaela Schukowski als BVV Marzahn-Mitglied von Juni 1992 bis November 1995 aufgeführt.
Der Spiegel schrieb am 31.05.1992 (Wahl war am 24.05.1992):
“Michaela Schukowski gehört zur zweiten Generation der Kommunalpolitiker in der PDS.”… “Die PDS-Frau Schukowski ist eine von 156 neuen Bezirksabgeordneten der PDS.”
In einem Artikel im Neuen Deutschland vom 24.02.1993 wird sie wie folgt erwähnt: “Michaela Schukowski, PDS-Fraktion Marzahn, machte sich deshalb kräftig Luft: Wir fühlen uns von euch verarscht! Ihr könnt ja diskutieren und diskutieren, wenn ihr nur das Arbeiten nicht vergeßt.”
Wer sie erlebt hat, erkennt ihre Ausdruckweise in diesen Sätzen wieder.
An die Redaktion
Danke erst einmal, dass sie sich um die Plattform kümmern! Schade aber, wenn Sie manchmal recht einseitig und parteiisch wirken.
Zu Hrn. Fütings Kurzkritik, heute 14;49
Bei all seinem Gerede hat er sich dieses Mal in 2 Punkten doch etwas vergaloppiert.
1. Er redet von “Klaustrophobie”. Doch wo ist das Beispiel, wann, wo und wie sich die Bewerberin “zwanghaft von der Umwelt abgesondert und in Räumen
eingeschlossen” hat? Oder wusste er nicht, dass dieser Begriff das aussagt?
2. Noch verrückter wird es bei dem Begriff “Voyeurismus”.
Man beachte, mit -eu- !
Wenn er schon so schlau ist, wie er immer tut, dann muss er auch wissen, was ein “Voyeur” (mit eu) ist! Das ist nämlich “jemand, der aus einem Versteck andere bei deren geschlechtlicher Betätigung beobachtet und …” (s. WAHRIG Fremdwörterlexikon).
Frage: Will er das wirklich so im Zusammenhang mit einer demokratisch vorgeschlagenen und gewählten Bürgermeisterkandidatin in die öffentliche Diskussion stellen?
Da sag ich dieses Mal nicht nur widerlich sondern eklig !
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Sabrina Rühle
Der Schulzendorfer
Kurzkritik zur „Bewerbungsrede“ von Frau Wiezorek:
Ich fasse es nicht! Diese Frau kandidiert ernsthaft für eine so große
Stadt wie Königs Wusterhausen als Bürgermeisterin? Und wie stellt
sie das an? Sie unterteilt die Stadtgemeinschaft in ihrer
„Bewerbungsrede“ grob in Unwillige, die diskreditieren – und in
Lösungssucher. Eine Lösungssucherin sei sie selbst, vermutet sie wohl.
Fragesteller, wie ein Rentnerehepaar, die Familie Almus aus
Zernsdorf, mit berechtigten Nachfragen, sieht sie als Störer und
behandelt sie als Störer. Ich finde das einfach unerhört. Sie ist auf dem
Niveau der Herren Scheetz, Marx und Lummitzsch und andere. Ihre
sogenannte „Bewerbungsrede“ erscheint als ein konstruiertes Drama
um Voyeurismus und Klaustrophobie zwischen Innen- und Außenwelt.
Was eine Metapher über die Vergangenheitsbewältigung, gespeist aus
Panik und abgrundtiefer Liebe zum Komplott sein sollte, verliert sich
aber zu einer einzigen Gruselrede. Wer diese Frau als Bürgermeisterin
wählt, richtet in der Stadt großen Schaden an.
Sowohl in der SED und später PDS gab es viele aufrichtige Menschen, die versucht haben, ehrlich ihren Job zu machen. Dennoch war die PDS eine linkspopulistische Partei, die vom SED Vermögen massiv profitiert hat. Frau Wiezorek war kein kleines Parteimitglied, sie war im Landesvorstand der PDS, sprich Führungskraft. Mit dieser Vergangenheit kann ich kein Bürgermeister einer 40.000 Einwohner Stadt werden.
Wir sind das Ehepaar, das Frau Wiezorek in ihrer Bewerbungsrede öffentlich diffamiert hat. Sie unterstellte uns (wie „Der Schulzendorfer“ berichtet), dass wir sie und ihre Arbeit lediglich „diskreditieren“ wollen, aber nicht „an der Sache selbst“ interes-siert seien.
Tatsache ist jedoch, dass eben diese Frau Wiezorek uns als zahlungspflichtige Anwohner im Zusammenhang mit einem kommunalen Straßenbau-Vorhaben (nur 376 m Länge, absurde 470.000 € Kosten!) bereits zu einer Zeit Auskünfte verweigert hat, als sie noch nicht Bürgermeister-Kandidatin des sog. „Bündnisses 21“ war. Ihre Be-gründung: Straßenbau ist eine hoheitliche Aufgabe. Heißt: Der Bürger hat zu zahlen und ansonsten „die Klappe zu halten“.
So verfuhr die Fachbereichsleiterin Wiezorek auch 2017 bei der geplanten Zernsdorfer Kita. Die SVV-Mehrheit (SPD mit „Wir für KW“) mit SPD-Franzke hatte rechtswidrig die Vergabe von Bau und Betrieb dieser Zernsdorfer Kita der SPD-AWO zuschanzen wollen. Ein Super-Geschäft für die SPD-AWO zulasten des Steuerzahlers! Die Beschlussvorlage der Frau Wiezorek enthielt selbstredend keinerlei Daten zu den Kosten. Später nachgereichte Kostenberechnungen der Frau Wiezorek waren das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt waren. Aufgrund unserer Rechtsaufsichtsbeschwerde wurde dieser SVV-Mehrheitsbeschluss dann aufgehoben, heute steht in Zernsdorf –Gott sei Dank!- eine städtische Kita.
Es ist uns eigentlich egal, dass Frau Wiezorek ´mal der PDS angehörte und ´mal mit einem SED-Apparatschik verheiratet war, auch ihr Ehe- und Scheidungs-Kuddelmuddel interessiert uns nicht „die Bohne“. Das ist (ihre) Vergangenheit!
Entscheidend ist das heutige Demokratieverständnis der Frau Wiezorek, also was sie und ihr „Bündnis 21“ unter einer bürgernahen Verwaltung und unter einer transparenten Kommunalpolitik verstehen. Unsere (und nicht nur unsere) Erfahrungen mit Frau Wiezorek und dem sog. „Bündnis 21“, ihre nichtssagende „Bewerbungsrede“ und die Schlammschlacht zur Abwahl des Bürgermeisters Ennullat sind für jeden Demokraten äußerst frustrierend.
Wer es wagt, Kritik an der doch ach so wundervollen Bürgermeister-Kandidatin Wiezorek zu üben oder sich kritisch zur Kungelei der SVV-Mitglieder im „Bündnis 21“ zu äußern, wird sofort als „undemokratisch“ und/oder „rechtsaußen“ öffentlich diffamiert. Demokratische Bürger-Teilhabe? Achtung anderen Meinungen gegenüber? Fehlanzeige! Was hat das „Bündnis 21“ vor? „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten…“ oder was?
Conny Niedlich: Ich verurteile keine Menschen, die zu DDR Zeiten in Parteiämtern und später wie die Dame bei den Linken, tätigt waren. Es ist aber meiner Überzeugung nach völlig daneben, wenn Menschen mit so einer Vergangenheit für ein derart hohes Amt antreten.Ein Stadtoberhaupt muss makellos und unbescholten sein. Und das ist die Tante vom Tiefbauamt in meinen Augen nicht.
Wir haben uns Ihre Bewerbungsrede angeschaut und waren enttäuscht, über Art und Inhalt. Die Bürger kamen nur in der Kritik an Familie Almus vor. Im Rest der Rede wollte Sie den Bündnis gefallen. Die Verwaltung soll durch linientreue Führungskräfte erweitert werden. Beigeordnete aus den Reihen des Bündnis 21 sollen den BM Arbeit abnehmen. Wenn man Sie gehört hat, hat man das Bild einer Marionette im Kopf.Dafür braucht KW keine zwei Bürgermeistergehälter bezahlen. Dieses Bündnis 21 braucht nur ihre Strategie ändern, nicht der Konflikt und die Intrige mit Landrat Loge stärken den Zusammenhalt, sondern nach Lösungen suchen ist der Weg. Doch der Machtverlust von 2017 tat so weh. Ich bin für Swen Ennullat und ganz ehrlich, er bekommt Geld vom Steuerzahler, dafür soll er seine gute Arbeit auch fortführen.
Was soll der letzte Absatz?
Eine etwas jüngere, “schillernde Vergangenheit” wird Frau Wiezorek nicht “nachgesagt”?
Vielleicht kann der Schulzendorfer ja ein noch ein bissle in der Kindergartenzeit von Frau Wiezorek recherchieren? Dort findet sich bestimmt noch viel “Schillernderes” was der Frau sodann “nachgesagt” werden könnte.
Oder evtl. könnte der Schulzendorfer ähnlich kritisch und abschätzig nachforschen, wie viel “Schillerndes” über die FDJ-Vergangenheit unserer über alle Fehler erhabenen, sozialistischen Seuchen- und Wegsperr-Kanzlerin “nachgesagt” wird?
Wenn man sich das so richtig überlegt, muß sie doch die Untergangsstimme im Rathaus von Ennullat sein, Denn es wurde ja schon vorher bekannt, dass SPD usw. einen einheitlichen Bewerber in Rennen senden wollen. Und was macht man nicht alles für Macht.
@Zeuthener Bürgermeister ist eine Begabung. Früher war der Gastwirt der Bürgermeister, da hat es geklappt.
Sind wir Milieugeschädigte?
Fragesteller machen der Frau Wiezorek Sorgen. Also sortiert sie sie in die Segmente Unwillige und Diskreditierer ein. Denn diese Menschen stellen kritische Fragen. Da weiß Frau Wiezorek nicht, was sich hinter deren politischer Oberfläche verbirgt. Sie sind eine black box. Man muss die Blindprobe machen:
Wer an der sinnvollen Entscheidung der BM – Kandidatin Wiezorek zweifelt, läuft Gefahr, als Angehöriger unangenehmer Sozialschichten eingeordnet zu werden. Diese fallen auf durch niedrige politische Bildungsabschlüsse, hohem Fernsehkonsum und geringem Anspruchsdenken. Sie sind politisch fehlinformiert und sozial wenig engagiert, partizipatorisch passiv und deshalb für die Gedanken der Frau Wiezorek wenig ansprechbar. Das ist nun mal das gelernte know how aus alten Zeiten.
Man muss es dem Fragen stellenden Rentnerehepaar schon übel nehmen, so direkt zu fragen.
Wie kann man eine Frau aus dem Rathaus in Führungsposition zum Bürgermeister machen wollen? Sie wird immer Verwaltungsfrau bleiben und immer im Sinne der Verwaltung entscheiden. Bürgermeister muss man nicht nur wollen, sondern auch können.
Menschen sollten nicht nach Parteibuch gewertet werden, sondern nach ihrem Handeln. Abschaum gibt es auch bei der Nichtwählerfraktion oder bei Parteilosen . Adenauer : Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, es gibt keine anderen.
Aber : Ein Bürgermeister muß jeden Bürger erst nehmen – es ist Dienstleister für alle Bürger.
Zu Frau Michaela – Sternstunde , vermutlich von Wildau abgeschaut.
Der Bürger bekommt den Bürgermeister, den er verdient hat – Als Beispiel sollte man Schulzendorf sehen . In Schönefeld hat man auch bewiesen, dass es anders geht.