Fluthelfer der Region ab Mittwoch im Einsatz – So können Sie helfen!

1. August 2021
Von

Mehrfach waren Helfer aus Schulzendorf und Eichwalde im Ahr-Tal und griffen Menschen unter die Arme, die Opfer der Todesflut wurden.

Am Mittwoch, 04. August 2021, fahren sie ein drittes Mal nach Bad Neuenahr-Ahrweiler und Dernau und werden dort zwei Familien unterstützen, die nicht nur Angehörige sondern auch ihr Hab und Gut verloren haben.

Ihre Unterkünfte sollen wieder flott gemacht werden. Dafür benötigen die Fluthelfer verschiedene Malermaterialien und Werkzeuge: weiße Malerfarbe, Spachtelmasse, Abdeckfolien und Masker-Tape, Tapetenlöser und -leim, Tapeziertisch, Beschneidelineal, Glätt- und Stuckateurskellen, Flächenspachtel, Gipsbecher, Flachpinsel, Decken- bzw. Kleisterbürsten, große und kleine Farbrollen, Abstreifgitter, Teleskopstangen, große und kleine Bügel, Wasserwaage und Zollstöcke.

Wer den Flutopfern mit diesen Dingen helfen kann, wird gebeten,  sich bis Dienstag bei Ramona Brühl, Funktelefon 01577 1593017 zu melden.

SCHWEIZ UNWETTER OSTSCHWEIZ

5 Responses to Fluthelfer der Region ab Mittwoch im Einsatz – So können Sie helfen!

  1. Ramona Brühl
    4. August 2021 at 09:50

    Hilf dir selbst…
    Susann ist eine engagierte Helferin, sie hat Ihren Kommentar mit Sicherheit falsch interpretiert.
    In Ihren Zeilen steckt viel Wahrheit.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ramona Brühl

  2. Hilf dir selbst in diesem Land
    3. August 2021 at 23:57

    @ Susann Erbärmlicher Beitrag von Ihnen. Oliver hat eine gute Zusammenfassung geschrieben, da sollten Sie sich mal ein Beispiel daran nehmen.

    Zu Ihrer Beleidigung mir gegenüber- Wer sind Sie denn -Susann Ramona ! Selbst da können Sie sich nicht festlegen. Da Sie sich als Politiker hier angegriffen fühlen, werfe auch ich Ihnen Versagen vor ! Nichts sichtbares unternehmen Sie, um das leises Krankwerden und Sterben durch den BER in Schulzendorf anzuprangern. Frau Pawlik würde sich schämen, wie Sie das BB an die Wand fahren. Es ist löblich, und da schließe ich mich Oilver an, dass viele Menschen in Not helfen, aber das entbindet nicht von der eigenen politischen Verantwortung in SD. Oder haben Sie als EX CDU nur von Frau Merkel gelehrt, dass man nur außerhalb der Heimat glänzen kann.

    Leider weiß ich von der Familie, wie es in den Flugebieten bestellt ist. Wir haben zwar keine Verletze in unseren Reihen, aber die Zukunft wird hart.

  3. Oliver
    3. August 2021 at 13:45

    Erst mal Dank und Anerkennung an alle Helfer, die den Flutbetroffenen helfen !
    Danke aber auch an alle Feuerwehrleute und Rettungskräfte und Engagierte, die hier Tag für Tag im Hintergrund dafür sorgen, daß es in Notlagen immer Hilfe gibt.
    Die angeführte Heuchelei würde ich hier mal relativieren, das war so wie ich es lese nicht als persönlicher Angriff gegen die Helferin gedacht, sondern ist eher Politikfrust, den ich auch nachvollziehen kann.
    Ob es genauso war kann ich nicht beurteilen, daber wenn geschrieben wird, das Wasser nicht abgelassen wird wegen touristischer Aktivitäten, sprich also wegen Umsatz und Geld sehe ich die Parallelen sehr deutlich.
    In Brandenburg werden Schulen nicht auf Vordermann gebracht, Brücken nicht repariert, Rettungskräfte knapp gehalten weil man das Geld ja schon längt für irgendwelchen Unsinn verplant hat.
    In unserem Fall füttert man das Krebsgeschwür BER und lässt die Betroffenen mit dem Schallschutz alleine, weil dafür ist das schöne Geld dann doch zu schade…
    Da kann man dann doch lieber eine Imagekampagne starten, die dann Umsatz an die Stellen spült, die der Politik viel angenehmer sind…
    Lasst euch das zur Wahl bitte noch mal durch den Kopf gehen, bevor das Kreuz gesetzt wird.

  4. Susann
    2. August 2021 at 07:23

    Um mal kurz auf den Kommentar von 1.August zu antworten. Was stimmt denn mit Ihnen nicht? Sie werfen mir Heuchelei vor und kennen mich nicht mal. Ich erkläre Ihnen mal kurz warum ich helfe. Es ist notwendig.

  5. Hilf dir selbst in diesem land
    1. August 2021 at 10:33

    Die Politik hat versagt, sie können nur lachen und anderen das Geld aus der Tasche ziehen für ihre eigene Bespassung. Sie befehlen Kriege und sind nicht Mal in der Lage , eine Schippe zu bedienen. Die Sirenen sind in Westdeutschland nicht bedient worden, weil die Befürchtung bestand, dass der Notruf dann wegen Rückfragen überlastet sein wird.Talsperren waren schon vorher uberstaut, weil sie für die Erholung wichtiger waren. Und jetzt wird im nicht lebenswerten Schulzendorf nach Materialspenden aufgerufen? Solidarität ? Ich sehe das als Heuchelei an, da hier ja alle nur froh sind, nicht selbst von irgendwas betroffen zu sein. Hilfe gibt es ja nicht Mal vor der eigenen Haustür! In einer Gemeinde, die nicht Mal in der Lage ist für die FFW ein Notstromaggregat zu beschaffen , sich aber freut , Sonnenschein zu haben.

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Aktueller UFP-Wert

+++ Ultrafeinstaub Konzentration am BER, 26.09., 8.00 Uhr: 4.916 Partikel/cm³ (Quelle: LUIS Brandenburg). Die WHO betrachtet einen Messwert von 10.000 Partikel/cm³ als „erhöhte Konzentration“. +++

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