Armutszeugnis: Rathaus verbreitet Fake-Brief zu Neuwahlen

23. Juni 2023
Von

Schulzendorf. Magdalena Müller aus der Friedensstraße 1 in 01234 Mitteldeutschland hat in einem an die Gemeinde und den Gemeinderat gerichteten Brief den Rücktritt der Gemeindevertretung und Neuwahlen gefordert.

Obwohl bereits im ersten Satz des Briefes offenkundig wird, dass er lügnerisch verfasst wurde und die Anschrift nicht existent ist, hat Bürgermeister Mücke das Propaganda Pamphlet offenbar so ernst genommen, dass er es an alle Gemeindevertreter verbreitete. Inzwischen kursiert der von ihm weitergeleitete Brief von Magdalena Müller im gesamten Landkreis.

DAS steht im Fake-Brief.

12 Responses to Armutszeugnis: Rathaus verbreitet Fake-Brief zu Neuwahlen

  1. Juri aus der Familie Brüker in Falkensee
    23. September 2023 at 21:46

    ????Aufforderung zur Klarstellung ans BRD-Bundesverfassungsgericht . . .
    . . . EGMR hat meine substanzhaltige Klage abgelehnt, da die dortigen eklatant Würdelosen missachteten, daß ich logisch tatsächlich nicht zur BRD-NGO dazugehörig bin und demzufolge kein BRD-Rechtsweg von mir zu beschreiten ist.
    Aber tatsächlich haben jegliche *Obrigkeit-darstellen-Wollende* auf deutschem Boden . . . meine Fragen zu beantworten . . .
    . . . also, los geht´s mit Juris Darlegung von Wissen und Klarstellungen und daraus folgenden Fragen.

    PDF-Dokument im Telegram-Kanal
    https://t.me/Die_Wuerdigen_ZwischenLager/9830

  2. Oliver
    6. Juli 2023 at 12:40

    Na dann will ich hier mal ein passendes “Falschzitat” a la Marc Uwe Kling dazuschreiben…

    Es ist Wahnsinn immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten!

    Ein SPD Wähler

  3. B.Hartenstein
    5. Juli 2023 at 14:57

    Aber sicher, Herr Schulze.
    Mit Pauken und Trompeten!!!

  4. Erdbewohner
    5. Juli 2023 at 14:22

    Oh man ey, ein typischer Peter Schulze :(

  5. Peter Schulze
    5. Juli 2023 at 09:31

    Es ist doch in Kürze wieder Wahl. Wer unzufrieden ist, wird das da hoffentlich demonstrieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig; so vielfältig wie wir selbst.

  6. Oliver
    27. Juni 2023 at 13:16

    Einen solchen Brief kann mal schon mal ordentlich ablegen, da sich der Schreiber ja durchaus Mühe gegeben hat und auch Aspekte eingebunden hat, die man nicht einfach vergessen sollte.
    Auch wird durch den Schreiber selbst dargestellt, daß er / sie sich hier auch im Namen anderer äußert und als typisches Pseudonym nicht Max Mustermann gewählt hat.
    Daß der Brief trotz geballter Rücktrittsforderung dennoch öffentlich gemacht wird ist doch erst mal anzuerkennen.
    Was man mit dem Inhalt macht bleibt in der eigenen Verantwortung eines jeden Lesers.
    Es würde mich auch nicht wundern, wenn in anderen Gemeinden ähnliche Briefe landen.
    Zeigt dieser Brief doch, daß es Menschen gibt, die sich bei der aktuellen Politik nicht mitgenommen fühlen…
    Und jetzt den Bogen mal etwas weiter… Wenn in Thüringen die AFD einen Landrat stellt, dann zeigt das doch nur daß alle anderen Möglichkeiten als Alternative ausgedient haben.
    Daher an alle amtierenden Politiker der Aufruf: “Macht endlich wieder Politik für Menschen und nicht für Lobbyisten!” Egal wie unbequem das ist, dafür wurdet ihr alle gewählt!

  7. B.Hartenstein
    26. Juni 2023 at 18:11

    Ok Neu Schulzendorfer, das war mir nicht bekannt. Wieder was dazu gelernt.
    Aber ich glaube nicht, dass das Sekretariat oder Schreibkräfte in der Gemeinde Schulzendorf so eigenständig arbeiten dürfen.

  8. Neu Schulzendorfer
    26. Juni 2023 at 14:20

    @Xenophillius/B.Hartenstein: Sie befinden sich im Irrtum! Annonyme Briefe, Briefe von Absendern mit nicht existenter Anschrift (wie in diesem Fall), an ein Amt gerichtete Flugblätter, Briefe mit Produktwerbung uvm. werden im Posteingang einer Behörde nicht erfasst. Die Schreibkräfte im Büro von Herrn Mücke sollten das eigentlich wissen.

  9. BewohneR
    26. Juni 2023 at 13:30

    Es gibt doch ein paar schlaue Leute, die diese Seite hier regelmäßig lesen. Vielleicht können die uns erklären, warum man solche Schreiben verfasst.

    @Obelix: Kannst Du vielleicht helfen?

  10. B.Hartenstein
    24. Juni 2023 at 10:00

    @ Eichberger
    Die Person gibt es ja, als Anonymus.
    Wie sollte der Brief sonst als Realität vorliegen?
    Der Sekretärin kann man auch keinen Vorwurf machen, es ist ihre Plicht, alle Eingänge zu dokumentieren.
    Peinlich (oder mit Absicht???) hat der BM gehandelt. Bei diesen Aussagen sollte man sorgfältiger handeln und keine Rund-um-verteilung starten.
    Ich frage mich echt, wer investiert derartige Mühen und Zeit für die Zusammenstellung von Daten, um WAS zu bezwecken?
    Wieder nur Hasstiraden, Beschimpfungen, Beleidigungen und gegenseitige Anschuldigungen?

  11. Eichberger
    23. Juni 2023 at 22:52

    Ist das peinlich, der Brief einer Person, die es nicht gibt, wird im Posteingang erfasst. Was ist bloss in diesem Amt los?

  12. rattenkopf
    23. Juni 2023 at 17:55

    Wieso ?- der exakte WahlBeamte macht alles nach Vorschrift. Außerdem geht es ja nicht um ihn. Und wenn det 1.April immer ist – warum dann nicht den Lacher für alle ! Andreas übernehmen Sie !

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