Es ist ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler. Seit Jahren schaffen es Bürgermeister Mücke (SPD-nominiert) und sein Verantwortlicher für Finanzen, Verwaltungsjurist Alexander Reech, nicht, einen ausgeglichenen Haushalt auf den Tisch zu legen. Jahr für Jahr muss ein dickes Minus vom Sparbuch der Schulzendorfer ausgeglichen werden.
Auch 2022 wird sich daran wohl nichts ändern. Wie aus dem Rathaus vorab zu hören war, übersteigen die geplanten Ausgaben die Einnahmen um sage und schreibe etwa 2,5 Millionen Euro.
Statt über die Sanierung der Finanzen zu debattieren zofften sich in den zurückliegenden Jahren die Fraktionen in der Haushaltsdebatte regelmäßig um einzelne Prestige-Posten im Budget. Schließlich will man vor den Wählern gut dastehen und Zählbares vorweisen. Daran dürfte sich auch in diesem Jahr nichts ändern. Die Folge: Die Löcher im Haushalt werden immer größer.
Da drängt sich eine Frage auf: Wann sind wir pleite?
Wenn ich Geld brauche, muss ich auch ans Sparbuch. Millionen auf der Kante, aber rumheulen
Das Hauptproblem ist, dass es in Schulzendorf anders als in Zeuthen/Eichwalde keinen Finanzprofi gibt. Der Verwalter versteht von Finanzwirtschaft soviel, wie ein Elefant vom Mikado. Kassiert aber 5.000 € im Monat. Ich frage mich, welche Leistung als Gegenwert steht?
@Galle: Sehe ich auch so
Sonntag und Konsorten sitzen ihre letzten Tage im Rathaus ab, entweder krank feiern oder und im Urlaub.
Fähige MA werden rausgemobbt oder vor den Kadi gezerrt.
Das Aktmodell Frau W. wird es schon meistern.
Schulzendorf hat allen Grund zur Freude würde die MAZ berichten.
Ohne Straßenbeleuchtung haben D I E in der peinlichsten Gemeinde Schulzendorf eh keinen Durchblick. Zwangsverwaltung durch das Land würde vielleicht noch was bringen. Besser wäre, wenn dieser Tanzleehrer endlich verschwindet.
Eingemeinden – ist unsere letzte Chance.
Unsere Dorfverwaltung kostet halt zu viel insbesondere wird für leistungsfreie Anwesenheit bezahlt. Ich hab da schon wieder Sachen gehört….. Alter Schwede