Königs Wusterhausen hat seinen Bürgermeister ZURÜCK! Das Verwaltungsgericht Cottbus hat in einem Eilverfahren seine Suspendierung aufgehoben. Die hatten CDU, SPD, Linke, Bündnis 90/Die Grünen und Wir für KW angeschoben. Es gäbe keine zwingenden dienstlichen Gründe, die Ennullats Tätigkeit für die Stadt verbieten würden, so die Gesetzeshüter.
Das Urteil ist eine Klatsche für Lazerus (CDU), Scheetz (SPD), Schröter (SPD), Wippold (Die Linke), Kühnel (Bündnis 90/Die Grünen) und Co. Gebetsmühlenartig warfen sie Ennullat Verstöße gegen Recht und Gesetz vor und rechtfertigten damit seinen Zwangsurlaub. Stichhaltige Belege, die Ennullats Zwangsurlaub rechtfertigten, konnten sie der Öffentlichkeit nie vorweisen. Mit dem Urteil dürfte auch das Antlitz von Landrat Loge (SPD) einige Beulen erlitten haben.
Wer die Stadtgemeinschaft bewusst spaltet, wer die Stadt durcheinander bringt, hat jede Legitimation verwirkt. Diese Leute der “Einheitsfront” haben Ihr Recht verwirkt, unsere Stadtangelegenheiten regeln zu wollen. Es wäre ein Gebot später Einsicht und Vernunft, wenn sie sich sofort aus dem politischen Leben unserer Stadt zurückzögen. Ich persönlich möchte mit diesen Menschen nichts zu tun haben.
Entschuldigen muss sich Niemand.
Zurücktreten und justiziabel Verantwortung für den Putsch des Bürgermeisters und für den damit einhergehenden fast 3-monatigen Stillstand der Stadt zu übernehmen, ist nicht nur das Gebot der Stunde, sondern eine Pflicht.
Frau Lazerus, Herr Scheetz, Herr Schröter, Herr Wippold, Frau Kühnel jetzt ist für Sie der Moment gekommen unter Beibehaltung einer gewissen Restwürde zurückzutreten!
Ich habe Sie nicht gewählt und möchte weiterhin nicht mehr von Ihnen regiert werden.
Ob Herr Dorst jetzt weiter Empfehlungen für Presseveröffentlichungen gegen Ennullat gibt. Bisher von Einheitspartei Schröter, Dorst, Lummitsch etc. bisher nichts zu lesen.
Sie sind hoffentlich jetzt mit Taschentüchern beschäftigt. Die vermeintlichen Juristen in der SVV bloß nicht als Anwälte nehmen. Herr Schröter sollte seinen Beruf aufgeben. Keine Werbung für den derzeitigen Arbeitgeber. SPD eben.