Eigentlich wollte ihn Bürgermeister Mücke (SPD – nominiert) gar nicht: Den Hotspot am Rathaus. „Ich bin der Meinung, dass der Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen steht.“, erklärte Mücke im Februar 2017.
Im Mai 2016 hatte Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) seine Installierung angeregt. Sein Argument: Kostenlose Hotspots sind Ausdruck moderner Kommunen.
Wohl auf Drängen der Linken und der 2017 bevorstehenden Bürgermeister Wahl vollzog Mücke eine 180 Grad Wende. Plötzlich unterstützte er das Projekt.
Jetzt, nach vier Jahren, hat Mücke den Vollzug des Projekts vermeldet: „Damit steht den Bürgern … dieser kostenfreie Internetzugangspunkt zur Verfügung. Die Internetnutzung ist auf dem Rathausvorplatz möglich. Der Zugang zum Internet ist kostenfrei unbegrenzt möglich.“
Die Bürger werden sich darüber freuen, doch ein Vorzeigeprojekt für pragmatisches und flottes Handeln der Verwaltungen sieht anders aus.
war mit 5 mbit/s der gaaanz grosse Wurf. Oder Geldverschwendung
@ MacBertRam Sie haben kein DNS – Schrank vor der Tür ! Wie Technik aussieht weiß ich und was sie kostet weiß ich auch, in ganz Berlin u.a. gibt es nicht solche Peinlichkeiten. Ihr Beitrag ist genauso billig, wie die Schränke von DNS : Laut und billig und anderen etwas unterstellen, uns selbst nicht in den Spiegel schauen können.
Hallo “hallo !” und “Matze”,
eigentlich wollte ich Ihre Beiträge gar nicht kommentieren und über den Wissenstand der Kommentatoren nur staunen.
Nach erneutem Lesen Ihrer Kommentare bin ich jedoch zu dem Schluss gekommen, zumindest meine Verwunderung über die getroffenen Aussagen zum Ausdruck zu bringen. Ich kann nur allen empfehlen: Bevor man Kommentare dieser Art verfasst, sollte man die Zeit zunächst nutzen und sich zuvor mit der Technik und Sachlage beschäftigen. Dann kann sicherlich substantiiert und mit etwas Sachverstand kommentiert werden. Dann hätte der „schulzendorfer.de„ und davon Leser davon auch einen Mehrwert. Für den Fall, dass meine Replik nicht auf Wohlwollen stößt, ich werden nicht weiter kommentieren!
Freundliche Grüße, MacBertRam
Die Steinzeittechnik von DNS Net kann man vergessen. Die Schaltschränke brüllen nur so und keiner in der Gemeinde fühlt sich verantwortlich, etwas zu ändern. Wenn man billig – Technik einsetzt, kann man auch nur von einer Billigfirma sprechen, ebenso wie von den verantwortlichen der Gemeinde ! Die haben die Zustimmung dafür erteilt.
Und ob wir nun Hotspot haben oder nicht, der BER wird die Ecke der Gemeinde schon prägen . Negativ natürlich.
Deswegen ist mein Internet so langsam geworden.
Ja, mit Internetanbieter hat er es nicht so; dafür ham wa jetzt das teure DNS NET bei uns statt Telekom o.ä.