Vorerst wird es nichts mit einem Geh- und Radweg in der Walther – Rathenau – Straße zwischen Freiligrathstraße und der Sport- und Mehrzweckhalle! Der CDU – Vorschlag, den Bau möglichst zügig anzuschieben, wurde nur von Vertretern der Grünen unterstützt.
Die Mehrheit, AfD, Die Linke und SPD, stemmte sich gegen den CDU – Antrag. Das Bürgerbündnis wollte ihn nicht unterstützen, es enthielt sich der Stimme.
Hauptargument der Gehweg Blockierer: Man wolle erst die Ergebnisse des unlängst in Auftrag gegebenen Konzepts zur Geh- und Radwegsicherung abwarten und dann Entscheidungen über Baumaßnahmen treffen.
Die Linke wolle zunächst prüfen lassen, ob der Bau des Gehwegs technisch überhaupt möglich ist.
Joachim Kolberg (CDU) kritisierte die zögerliche Haltung der Gehweg Gegner scharf: „Bis das Konzept auf dem Tisch liegt, wird es lange dauern. Sie haben mit Ihrer Entscheidung dafür gesorgt, dass sich der Gehwegbau um Jahre verzögert. Unsere Kinder müssen bis dahin einen unsicheren Schulweg in Kauf nehmen.“
Dass der hochfrequentierte Schulweg in der Walter – Rathenau – Straße in dem noch zu erstellenden Konzept ganz oben in der Liste der dringlichsten Projekte stehen wird, dessen ist sich Denis Gottwald (FDP) ziemlich sicher. Dann könne man auch sofort das Projekt anschieben, argumentierte er.
Gegen den CDU – Antrag zum Gehwegbau stimmten: Winnifred Tauche, Dr. Herbert Burmeister, Claudia Mollenschott (alle Die Linke), Markus Hecker und Klaus Schmidt (beide AfD) sowie Dominik Lübke und Dr. Tim Kolbe (beide SPD), Bürgermeister Mücke.
Ich gehe hier mit vielen mit. Recht habt ihr!
Nicht nur dort sollte man allen Kindern die Möglichkeit schaffen sicher zur Schule zu gelangen.
Viele Eltern fahren den Nachwuchs, weil sie eben bezweifeln, dass der Schulweg sicher ist.
Erstaunlich an dieser Entscheidung ist die Haltung der Fraktionen die diesen Weg ablehnen.
Allen voran die Leistungsverweigerer der AfD.
Ihr handelt gegen die Interessen der Bürger.
Ihr habt gelogen mit Euren populistischen Versprechungen.
Setzen! Sechs!
Hätte hätte Fahrradkette…@Insider….
was hätte Burmeister alles machen können, was hätte Mücke schon alles machen können…..hätte hätte….
Man soll sicher die Vergangenheit nicht vergessen, aber ich versuche eher mich auf die Zukunft zu konzentrieren. Und für die Zukunft soll es eine Geh- und Radwegkonzept geben. Das setzt eine Analyse der Istsituation voraus. Und ja….schlimm ist das heute durch bürokratischen Unsinn alles so lange dauert.
Was ist mit den Kindern die aus der anderen Richtung kommen? Haben die nicht auch das Recht auf einen sicheren Schulweg? Die Ritterschläger können doch auch ganz bequem und sicher die Thälmannstraße entlanglaufen und dann die Illgenstr. runter bis zur Schule. Und alle anderen Kinder aus dem Bereich um die Miersdorfer laufen sowieso nicht, sondern werden schön gefahren…..
Warum muss da jetzt auf Krawall genau da auf dem kurzen Stück ein Weg in die W.-Rathenau-Str.? Warum soll der Weg nicht die ganze Straße entlang gehen? Kommen aus der anderen Richtung keine Kinder?
Aber nein, es macht ja viel mehr Spaß sich hier wieder über div. GVs aufzuregen, anstatt die Sache mal zu Ende zu denken!!!
Horst, ich sehe das auch so. Seit Jahren laufen Kinder diesen Weg unbeschadet. Jetzt, wo eine Lehrerin mit ihrem Auto beteiligt ist, ist der Gehweg unsicher. Dem Kind geht’s hoffentlich gut. Wird hier schon wieder die Schuldfrage gedeckelt?
@Horst: Man müsste nicht bei Bonava betteln gehen. Wenn Dr. Burmeister von der Linkspartei in seiner Zeit als Bürgermeister einen Folgekostenvertrag mit den Investoren vom Ritterschlag geschlossen hätte, der Hand und Fuß gehabt hätte. Das war nicht der Fall!!! Und deshalb sind uns Bürgern hunderttausende (!!!) Euro verloren gegangen. Die Linken haben daran einen großen Anteil.
Sich einerseits die Bezüge erhöhen, aber andererseits mit bürokratischen Scheinargumenten den Bau sicherer Schulwege bremsen. Gestern erst ist ein Unfall an der Schule passiert. Es ist unerträglich, dass Linke, SPD, Bürgerbündnis und AfD die schnellst mögliche Umsetzung behindern und genau das Gegenteil tun, was sie im Wahlkampf zugesagt haben.
Weder ist der Weg unsicher, noch sind wir als Eltern schockiert. Unsere Kind läuft da seit 6 Jahren lang und es lebt noch…..
Wieviele Kinder laufen da lang? Der Weg soll zwischen Freiligrathstraße und Schule entstehen.
Und von wo kommen die ganzen Kinder in Zukunft? Richtig aus dem Ritterschlag…..warum geht man dann nicht mal bei Bonava klingeln und um mal etwas Geld für einen Weg zu holen. Ham ja schließlich schon ganz dubios Hunderttausende Euro an Folgekostenbeitrag gespart.
Warum soll das jetzt Knall auf Fall aus Steuermitteln bezahlt werden?
Und wenn die Birken bis zur H.-Heine-Str. dafür gefällt werfen müssen (und das ist hier der Fall), dann werden das Einige auch wieder nicht witzig finden.
Also erstmal die Gesamtumstände beleuchten bevor wieder über alles gemeckert wird. Das ist genauso so ein Schnellschuss wie viele Vorschläge in letzter Zeit.
Ja, es ist schon irgendwie alles komisch in diesem Ort…
Wenn man man über die Waltersdorfer Siedlung in diesen komischen Ort hier fährt, sieht man an der Laternen eine interessante Weihnnachtsbeleuchtung. In diesem komischen Ort kann es aber keine Weihnachtsbeleuchtung geben, weil die GV nicht mal in der Lage ist eine Straßenbeleuchtung herzustellen. Wo wandert denn das liebe Geld in der komischen Gemeinde hin ?
Und nun will man nicht mal einen Gehweg bauen, was will man dann ? Euer Ex ist mal nach Paris gefolgen, um sich die Straßenbeleuchtung von oben dort anzuschauen- um eine Lichtgestaltung für die Ankömlinge per Flugverkehr zu erleben. Scheinbar ist es immer noch nicht angekommen, dennn diese Abgehobenheit breitet sich im komischen Ort immer weiter aus. Nach Brückensperrungen erfolgen in der Regel Weg – oder Straßensperrungen – Ist es schon so weit, oder ist nur das Licht ausgeknispst in diesem komischen Ort ?