Der Chef der Gemeindevertretung, Dr. Herbert Burmeister (Die Linke), hat Kritiken an einem Treffen von Spitzen des Gemeinderates mit dem Investor des Priesterlandes zurückgewiesen.
In der Öffentlichkeit wurden hinter der Zusammenkunft Absprachen zur Entwicklung des Projekts vermutet.
Burmeister unterstrich, dass jedem Investor, der den Wunsch an einem Gespräch mit Spitzenvertretern der Gemeindevertretung hat, die Möglichkeit dazu erhalten wird. „Das heißt längst nicht, dass sein Vorhaben durch den Gemeinderat abgesegnet wird.“, so Burmeister.
Der Ex – Bürgermeister weiter: „Wir haben dem Investor klar gesagt, dass dieses Vorhaben gegenwärtig nicht aktuell ist.“
Burmeister forderte das Rathaus auf, Klarheit zum Stand der Waldumwandlung im Priesterland zu schaffen. Die Erbengemeinschaft Israel hatte im Zusammenhang mit Ausgleichsmaßnahmen für das Bauprojekt im Schulzendorfer Dreieck Waldumwandlungsflächen gekauft. Eine Aufforstung ist bislang nicht erfolgt.
Wo ist eigentlich Herr palenker
Man sieht ihn gar nicht mehr in den Sitzungen
Wann saniert er endlich den Schandfleck im alten dorf?
Sie Gutshaus und den Park
Eigentum verpflichtet auch und dient nicht nur der Profitgier
Hegel sagte mal: “Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit”. Die Liebe der Deutschen zur Freiheit und ihr unbezwingbarer Wille zur Verteidigung der Freiheit,verbunden mit Ehre,Mut,Fleiss,Intelligenz und Technik,machen Deutschland zur grössten Bedrohung für die Globalisierung. Deshalb soll Deutschland wohl sterben und euer Verhalten trägt dazu bei und diesen Geist haben die meisten schon lange nicht mehr. Es nicht mehr mit anzusehen! Jeder will hier der politisch Korrekteste sein! Lachaft…wir sind sowas wie Sklaven und ihr seit dann Sklaven die sich für ihre Sklaverei gegenseitig fertig machen oder den eigenen Vorteil im Blick haben. Der Kommentar ist im allegemeinen zusehen und nicht nur auf diesen Artikel bezogen. Würde ja noch deutlicher werden aber das ist ja nicht gestattet. Sonst ist man ja ein buh buh Nazi, alles was nicht past ist doch Nazi!
Hört doch mal auf immer auf Knuffi herum zuhacken; es gibt wichtigere dafür; z.B. Herrn Sonntag!!!
Bin vorhin wieder A-Bebel-Allee Höhe Sportplatz vorbei gefahren!!! Da sind riesige Schlaglöcher; Fahrbahnasphalt bröckelt und liegt zum Teil herum Da fahren Kinder zur Schule entlang; muß erst etwas passieren bevor man da tatig wird!!!
Stimmt ja Hr. Sonntag; das wäre ja mit Arbeit verbunden
Fakt ist doch es wurde eine weiterte “Baustelle” vermieden. Soll Schulzendorf zugebaut werden? Meine persönliche Meinung nein.
Ooooch Knuffke hat man sie vergessen, na so ein Ärger, dabei haben sie doch soviel interessantes und wissenswertes zum Ort beizutragen in den Sitzungen – Tagräumer.
@Horst
DAS ist üble Propaganda
und weder gut für unsere Region,
noch für unser Land –
… ganz in “sozialistischer Tradition”,
nehme ich an.
Vermutlich wohl die Vorsitzenden der einzelnen Fraktionen und du bist keine Fraktion. Du bist nur da, weil es (immernoch)Menschen gibt, die zum Braten braune Soße wählen.
Auch wenn du ganz selten mal etwas Recht hast, wirst du nie an dieser Spitze mitspielen dürfen.
Wie heisst denn das Gremium der Gemeindevertretung,welches sich mit dem Investor getroffen hat?Wann und wo hat es denn stattgefunden.Wo sind die Protokolle? Das Gremium “Spitzen des Gemeinderates” kenne ich gar nicht….seltsam,ist das vielleicht gar kein offizielles Gremium?