
RC – Material wird beim Straßenausbau zur Untergrundbefestigung eingesetzt. Zwar ist das Material zertifiziert, doch öfters wurden darin Fremdteile gefunden. (Foto: Wolff)
Ende August 2014 fand ein Eigentümer in der Eichenallee im Eingangsbereich seines Grundstückes Material, dass Chrysotilasbest enthielt. Es soll sich nach Angaben des Anliegers im Recycling (RC) Material befunden haben.
Der Fund ereignete sich im Zusammenhang mit den Straßenausbauarbeiten der Arge 16 Kilometer Schulzendorf.
Ganze sieben Tage nach der brisanten Entdeckung dauerte es, bis Bürgermeister Mücke die Öffentlichkeit über die krebseregende Fundsache informierte.
Nach Aussagen von Bürgermeister Markus Mücke haben die Straßenbauer jegliche Verantwortung für das Vorhandensein dieses krebserregenden Materials abgelehnt.
Elvira Klein von der Staatsanwaltschaft in Cottbus erklärte gegenüber dem Schulzendorfer, dass eine Anzeige vorliegt. Mitarbeiter der Sonderabteilung für Umweltdelikte des Landeskriminalamtes Brandenburg nehmen den Fall unter die Lupe. „Wir ermitteln ganz intensiv!“, versichert Staatsanwältin Klein.
Stimmt Stefanie, Bürgermeister Mücke hätte sich stark für die Aufklärung eingesetzt, hätte er nur die Zeit gehabt. Das Versagen liegt wohl eher bei den Gemeindevertretern, da diese Mücke erst zwei Monate nach dem Bekanntwerden auf dieses Thema wiederholt ansprochen haben. Es muss uns doch allen klar sein, dass Mücke in der kurzen Zeit sich nicht auch noch darum kümmern kann. Asbest in den Straßen, ja und?
Es ist eindeutig, dass die Interessen des Bürgermeistern eher bei der Straßenbaufirma als bei den Bürgern liegt. Zum Glück siegt die Wahrheit immer, da bekommen Lügner wie dieser Bürgermeister und seine Anhänger die gerechte Strafe!
@ Maksimilian Stefani Richtig MS und das kommt davon, dass man alles hochnäsig abtut und die Bürger mit ihren Sorgen abtropfen läßt. Und dann fällt Fetttonnentreter ganz einfach ! Und man trifft dann auch in Tonnen, die die Stänkerer hingestellt haben.
Wo genau liegt jetzt nochmal das Versagen Mückes in diesem Fall? Ach, ich vergaß, Mücke ist ja für alles verantwortlich in Krähwinkel: hässliche Poller, die Erschütterung von Visionär Kolberg, den schlechten Sommer!
Als wenn einer der Verantwortlichen dafür Verantwortung übernehmen müsste. Das Verfahren wird wie immer eingestellt und Mücke wird sich wie immer aalglatt aus der Affäre winden. Für uns Bürger bleibt lediglich der giftige Müll in den Straßen und die Komödie im Rathaus.
Justiz ist auf einem Auge bild, aber wer ein bißchen den Grips einschaltet, sieht im vorliegen Fall – dass hier Enten fliegen.
Mit Naturschotter wäre Dr. Mücke jede Diskussion aus dem Weg gegangen- nun sieht er zuz, wie ihm Leute etwas in den Tee tun !
Frau Klein will also ganz groß werden. Na da ist ja in Schulzendorf in feiner Gesellschaft.!
Hui,das wird ja doch noch spannend!Da kommen wohl noch schwere Zeiten auf unseren Freund zu. Das ist doch nicht das letzte was auf ihn zu kommt? Bestimmt nicht, denn Obelix ist auch noch am basteln! In der Ruhe liegt die Kraft. Man kann nichts versprechen aber die Zeit wirds ergeben! Möge die Macht mit dem Volk sein…denn wir sind das Volk!