Viele Fußgänger und Radfahrer nutzen die Coburger Straße auf dem Weg zur Schule oder in das Ortszentrum. Doch am Wegesrand, vor allem im Dunkeln, lauert Gefahr: Ein tiefes Loch an der Straßeneinmündung zur Herweghstraße ist lediglich mit zwei Holzpaletten abgesichert – keine Warnlampen, nichts. Und das, obwohl im Leistungsverzeichnis zum 16 Kilometer Straßenausbau andere Sicherungsmaßnahmen vorgesehen sind.
@ Tiefflieger
völlig richtig Ihr Hinweis auf die vor Wochen verschwundene Heimbewohnerin. Vielleicht gibts ne Prämie, von der wir nichts wissen.
Ich frage mich, wofür gibt es eigentlich ein LV, wenn sich sowieso keiner dran hält?
Von dem Naturschotter mal ganz zu schweigen.
@Dzersinski
Ihre Kommentare werden immer flacher.
Man sieht ja sehr deutlich, dass die eine Palette am Rand nicht einmal richtig aufliegt. Wer aufmerksam ist, der wird das sicher erkennen und sich nicht zu Experimenten verleiten lassen. Das Seniorenheim befindet sich in der Nähe der “Fallgrube”. Vor Wochen wurde eine ältere Heimbewohnerin in einem Kellerabgang tod aufgefunden. Und gerade weil manche Heimbewohner schon etwas durcheinander sind, ist diese Baustellenabsicherung völlig verantwortungslos. Mir stellt sich auch die Frage, wie die Verwaltung ihrer Kontrollpflicht nachkommt. Das Ordnungsamt sollte nicht den Graswuchs beobachten oder sich ähnlich wie ein Geier auf Bewohner stürzen, die ein kleinen Berg Sand vor dem Zaun lagern. Angesichts der vielen vielen Aufgaben müssen Schwerpunkte gesetzt werden, wo solche Gefahrenstellen für Leben und Gesundheit ganz oben in der Rangliste stehen sollten. Und da soll es auch nicht um Strafen gehen, sondern um ordentliche Absicherung von Baustellen, damit niemand zu Schaden kommt.
Eigentlich ist doch ein Loch immer erst interessant wenn Einer hineingefallen ist. Danke für die Vorwarnung.
Aber Spaß beiseite, wenn ich sparen will sieht es eben so aus. Egal wer wenig Geld ausgeben will? Die Baufirma, die Verwaltung oder der Bürger, das ist das Ergebnis. Wobei das kein Einzelfall ist. Der “Schulzendorfer” kann auch nicht überall sein, sonst wäre diese Art der Baustellensicherung nur ein “Ausrutscher”, es gibt noch schlimmere, aber jeder ist sicher froh wenn die Straße fertig ist.
Der Ignorant verfügt meistens über eine umfassende Unbildung.
Gibt noch mehr von diesen ungesicherten Löchern.
Ja,ja, der “Schulzendorfer” schläft nicht, selbst wenn es dunkel wird.
Auch die Froschleiter fehlt und Kollege Schlage kommt auch nicht mehr hoch, wenn er reingefallen ist. Schön wenn die Kollegen auch Feierabend machen wollen, aber ein Licht geht ja bekannt immer erst auf, wenn einer was finden will.
Und was diese Absperrung kostet ! Eine Einwegpalette ist also für Schulzendorf gut genug. Bleibt die Frage – wofür dieses Loch gut ist, für den Leistungsbauer oder den Straßenbaufritzen ? Spannend, was in Schulzendorf alles abläuft. Und wer für was immer nicht zuständig ist !
Aber beim Geld sind sich alle einzig : Bürger zahlt !