Die Sozialdemokratie bleibt eine Utopie in unserer Zeit: Sie ist nicht Denk Raum und Abbild der Gesellschaft.
Sie ändert ihre Vorstellung über das Zusammenleben der Menschen je nach der aktuellen politischen Lage. Sie repräsentiert eine Welt, die von typischen bürgerlichen Maßstäben geprägt ist. Sie wird nicht zum existenziellen Zuhause, sie ist abweisend und menschenfeindlich. Damit wird sie dem Menschen fremd.
2022 entwickelt die SPD drei Thesen für ihre inhaltliche Weiterentwicklung. Hier die Kurzversion: 1. Weg vom Denken der gescheiterten Ostpolitik. Russland kann nicht Partner sein, denn Russland ist eine revisionistische Macht. 2. Deutschland muss Führungsmacht (politisch, wirtschaftlich, militärisch) in Europa werden und sich von den USA partizipieren. 3. Diplomatie und Entspannungspolitik darf nicht ausgespielt werden gegen den Vernichtungskrieg der Russen in der Ukraine. Die Russen müssen den Kampf in der Ukraine verlieren. Dafür muss Deutschland alles tun.
Herr Dr. Dieter Pusteblume Füting,
Infantiles Abarbeiten an der AfD bleibt Ihre und die “Problematik” des Mainstreams …
Opportunist, schreiben Sie doch selbst ein AfD – Posting, wenn Ihnen die Darstellung dieser Partei zu kurz gekommen ist. Ich bin sehr gespannt, was Sie zur Problematik beitragen können.
Was ist das hier für ein PippiFax?
Der Chef-Intellektuelle des Schulzendorfers trägt mit viel Wort und wenig Inhalt Binsenwahrheiten bzgl. der SPD vor um dann nochmal mit noch mehr Text und noch weniger Inhalt ein “Aber die AfD”-Posting abzusetzen.
Die “Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten”-SPD war immer genau dann zur Stelle, wenn es darum ging das System zu retten – Spätestens ab der Zustimmung zum Sondervermögen, welches damals korrekterweise noch Kriegskredit(e) genannt werden durfte, während des 1. Weltkrieges …
Mehr und mehr Bürger durchschauen die billige Propaganda und werden sich das wohl auf die Dauer nicht gefallen lassen. Die Frage ist: Wie weit wird es mit der internationalen, politischen, pathokratischen Verrücktheit noch gehen, bis ein Wendepunkt (oder ein “Point of No Return”) erreicht ist, an dem wieder Gleichgewicht und Menschlichkeit in unser kollektives System kommt? Hoffentlich können normale Menschen bald ein Gleichgewicht herstellen, bevor es Mutter Natur für uns tut. Hoffentlich wird es an diesem Punkt dann nicht zu spät sein.
DER VERSUCH EINER BILANZ
Auf der Suche nach Hoffnung – war mein Thema, bleibt mein Thema.
Bei dieser Suche habe ich mir die Frage gestellt, welche Rolle spielen die Parteien, spielt die Politik. Die Mehrdeutigkeit ist der Treibsand, dachte ich, der im Mittelpunkt der Gedanken stehen muss. Doch die meisten Menschen halten wenig von Mehrdeutigkeit, stelle ich wieder fest. Vor allem, wenn sie einer Partei oder einer politischen Gruppierung angehören. Sie äußern sich nicht, weil sie von Mehrdeutigkeiten überfordert sind. Sie suchen kaum nach etwas, das sie aufrührt, indem es ihren Ausblick auf das Leben erweitert, sondern nach etwas, das sie beruhigt, indem es ihn vereinfacht.
Die interessantesten Menschen findet man dort, wo sie nicht politisch gebunden und parteipolitisch orientiert sind. Sie sind nicht unbedingt bequem, aber sie machen Hoffnung.
So ist es Frau Hartenstein mir der SPD. Es ist so, wie Sie es beschreiben.
Wie will eine solche Partei dem Bürger seine Würde zurückgeben?
Auch im Landkreis hat sich keine sozialdemokratische Elite herausbilden können. Ihre politischen Anstrengungen scheinen auf einen Politikbegriff abzuzielen, der allein die Reflexion politischen Handelns herausstellt. Eine solche Partei hat nicht das Potential, federführend zu wirken. Mit ihrer Anerkennung und Auslegung der 11. Feuerbachthese von Marx, dass es nichts mehr zu interpretieren gäbe, sondern zu handeln sei im Sinne der SPD, ist das Ende der gesellschaftspolitischen Theorie festgemacht. Aus diesem Sumpf des geistigen Stillstands wird sich die SPD nicht mehr am eigenen Zopf herausziehen können. Das Ende der Sozialdemokratie ist so selbst beschlossen worden. Was für eine Katastrophe für die SPD.
Ach, was heißt beliebig Herr Peter Schulze?
Beliebig beschreibt eine Eigenschaft, die man am besten versteht, wenn man sie in Beziehung zu anderen Eigenschaften setzt.
Sonst macht es wenig Sinn.
Positive Synonyme zu beliebig sind freiheitlich, verlässlich, glaubwürdig oder stabil. Die lasse ich gelten.
Negative Synonyme wie fanatisch, borniert im Sinne von Regelborniert lasse ich nicht gelten.
Also was soll ich denn widerlegen, was nicht ist?
Für mich geht es bei der Skizzierung der Probleme mit der AfD ( auch der anderen Parteien ) insbesondere um deren Demokratieverständnis.
Demokratie herrscht nach meiner Meinung dort, wo sich die geteilten Interessen in einer Gemeinschaft in ihrer Unterschiedlichkeit breit entfalten können.
Das sehe ich in keiner Partei.
Wenn mehr Diversität in einer Gemeinschaft möglich wäre, dann würde auch die Notwendigkeit von Unterschieden stärker akzeptiert werden können. Und jedes Individuum hätte die Möglichkeit, an deren unterschiedlichen Interessen zu partizipieren.
Jeder Austausch mit anderen Gemeinschaften zeigt die Bereitschaft zur Demokratie. Es darf nicht nur eine formale Interaktion zwischen sozialen Gruppen stattfinden oder als Ziel beschrieben werden, sondern es muss jede Unterschiedlichkeit als Pluralismus geschätzt und bewusst entwickelt werden.
Also besteht das Problem der Parteien darin, wie sie die Demokratie verstehen?
Nein, die entscheidende Frage ist: Warum?
Parteien sind zufrieden und glücklich, sie brauchen uns nicht. Warum sollten sich Parteien um uns kümmern? Warum sollten sollten sie uns die Demokratie vorleben? Sie wissen doch: Wir sind nicht die Feinde der Parteien, wir sind nur ihr schlechtes Gewissen, der Stachel ihrer Bequemlichkeit.
Diese Darstellung ist mir zu beliebig Dr.Füting. Ich bin wahrlich kein Sympathisant der AFD, aber wie die Altparteien von Anfang an mit dieser Partei scheibe spielen geht auf keine Kuhhaut. Da wird von Anbeginn an scharf geschossen und diese teilweise konstruierte Nähe zu Rechts ist aus heutiger Sicht fast schon ein Ritterschlag für Kritiker, sicher zu wissen, dass man den richtigen Nerv getroffen hat. Ich bin mir hierbei genauso sicher, dass vieles was dann ‘nachgewiesen’ wurde, staatlich konstruiert ist. So wie es den Klimaklebern die ganze Zeit unterstellt wurde und jetzt auf aufgeflogen ist. Das durften wir Maßnahmen Kritiker ja nun auch am eigenen Leib erfahren. Wir der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Will nicht heißen, dass es bei der AFD nicht wirklich teilweise zu weit geht. Jedem AFD Sympathisanten aber im Prinzip zu unterstellen, dass er Kopfschüsse von Parteigegnern cool findet geht mir durchaus zu weit. Wieso ist denn die AFD noch im Bundestag wenn sie so schlimm ist. Vielleicht sogar weil die ganze Bundespolitik nicht mehr ganz koscher ist? Ich weiß es nicht. Aber ich mache mir da durchaus meine Gedanken.
Diskussionsversuch zur AFD….
Ergebnis der Wahl 10.Februar1933
NSDAP 17,3 Mio Stimmen
SPD 7,2
Zentrum 5,2
KPD 4,8
DNVP 3,1
DVP 0,4
Rest sind Splitterparteien
Wenn ich die Prognose BB sehe, werde ich sehr unruhig. Es liegt an der AFD, zu zeigen, ob sie demokratisch ist oder Schaf im Wolfspelz oder mehr Wolf im Schafspelz.
Auf jeden Fall muss man höllisch aufpassen.
Für mich als Fazit zur SPD…
Sie hat versagt,als sie gebraucht wurde – 1933.
Sie hat versagt, als sich zur SED zwangszusammen schließen ließ.
Sie hat versagt bei der Wahl der Nationalhymne nach 1945. Das “Deutschland-Lied” ist wahrlich keine 1. Wahl. Mit DDR hab ich es nicht so, aber der Text ihrer Nationalhymne passt besser.
Und sie versagt jetzt wieder und lässt sich vor den Karren der Grünen spannen.
Ein Bebel, ein Ebert drehen sich im Grab um !!!!
Ich will mich nicht davor drücken, mich auch zur AfD zu äußern. Nur einen Block wollte ich nicht schreiben. Das zuerst.
Frau Bessin, die Landesvorsitzende der AfD, beschreibt ihr Verhältnis zur demokratischen Parteienlandschaft kurz und knapp so: “Die AfD ist ein blauer Fels in der kunterbunten Einheitsrepublik.”
Nun ist es durchaus so, dass man an den demokratischen Parteien viel auszusetzen haben kann. Vieles läuft schlecht, wird nicht ausreichend kommuniziert. Die Qualität der Politik und die Qualität der Politiker kritisch zu hinterfragen, wird nicht gern gesehen.
Auch die AfD ist hiervon natürlich nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil. Der Vorwurf der Parteien, dass die AfD eine rechtsradikale Partei sei mit einem starken völkisch – nationalen Flügel, wirkt schwer. Sie hat sich zu erklären, obwohl es nicht mehr um eine politische Auseinandersetzung geht. Es geht schlicht nur noch um die juristische Frage: Verdachtsfall oder kein Verdachtsfall. Das Problem ist nur, das sich jeder, der sich kritisch mit der AfD auseinandersetzen will, sich damit in der Zone der Kopfschüsse bewegt. Der Bürger nimmt es hin und sagt seine Meinung bei der Wahl. Und so schafft es die AfD ohne politische Auseinandersetzung mit 25% in den Landtag.
Berichtigung.Ich meine die AFD.
Das Ende ist nicht richtig ,auch die ARD ist eine Partei.Also bitte um eine Bewertung.Wir
Ist es falsch, wenn man behauptet, dass die Katastrophe in Deutschland ihren Lauf nimmt?
Und ist es falsch, wenn man behauptet, dass die SPD ihren besonderen Anteil daran hat?
Versprochen war: Deutschland soll Zivilmacht, soll Friedensmacht sein.
Realität ist: Deutschland gehört zur Spitze des Anti – Putin – Bündnisses und wird zunehmend Kriegsmacht und Kriegspartei.
Versprochen war: Obdachlosigkeit verhindern, Arbeitslosigkeit weit reduzieren, bezahlbares Wohnen ermöglichen, moderne Schulbildung auf hohem Niveau für alle Kinder durchsetzen, gesicherte Kranken – und Altersvorsorge bzw. Altersbetreuung zur Regel machen.
Realität ist: Die Mietpreisbremse gilt als Rohrkrepierer, jede zweite Neuvermietung ist eine Indexmiete mit hohen jährlichen Preissteigerungen, Eigenheimbau wird noch mehr zur Freiheit der Wohlhabenden, Altersheime werden Kostenfallen, die Schulbildung an staatlichen Schulen ist auf einem kritischen
Qualitätsniveau und damit nicht ausreichend genug entwickelt für weiterführende Bildungseinrichtungen.