„Rosengarten“ – Demo für eine behutsame Ortsentwicklung

18. August 2019
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Rathaus Schulzendorf (Foto: mwBild)

Rathaus Schulzendorf (Foto: mwBild)

Katja Schmidt aus der Freiligrathstraße ruft zur Demonstration am 4. September 2019, 18 Uhr vor dem Rathaus auf.

Ausgelöst durch Überlegungen zur Entwicklung des B – Plangebietes „Rosengarten“ wollen die Initiatoren der Demonstration vor der Sitzung des Gemeinderates mit Abgeordneten ins Gespräch kommen und sich für eine Ortsentwicklung mit Augenmaß einsetzen.

Interessierte, die an dem Dialog teilnehmen möchten, melden sich bei Katja Schmidt per E – Mail ( Ks15732@gmail.com).

22 Responses to „Rosengarten“ – Demo für eine behutsame Ortsentwicklung

  1. Petra Prochaska
    12. Mai 2022 at 21:09

    Schulzendorfer Bürgerinnen und Bürger haben ein Umdenken in Schulzendorf eingeleitet. Unsere Demonstration ist nicht ohne Wirkung geblieben. Leider warten wir immer noch auf eine Einwohnerversammlung. Es stehen Entscheidungen wie ein Schulneubau und Gestaltung des Ortszentrums an. Wir Schulzendorfer sollten mit Ideen und Vorschlägen beteiligt werden.

  2. Altanschließer
    12. Mai 2022 at 10:54

    Über Herrn Schmidt, der zu den Organisatoren der Demo zählte und jetzt für die CDU die Fahne schwenkt, kann ich nur staunen. Damals war er gegen das zu Betonieren des Ortes. Jetzt ist er Fürsprecher für Bodenversiegelungen. Ganz nach dem Motto der Kolberg CDU “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.”

  3. Petra Prochaska
    22. Januar 2022 at 16:52

    Und schon wieder steht ein Investorenprojekt auf der Tagesordnung-
    Z. B. 4-stöckig an der Freiligrathstr. Ecke Walter-Rathenau-Str.
    Wir Bürger müssen mit entscheiden !

  4. Marcus D.
    27. August 2019 at 12:49

    Für mich persönlich geht es nicht um ein generelles NEIN.

    Aber der Zuzug im größeren Umfang ist da. Nun ist es höchste Zeit, die Infrastruktur anzupassen, bevor an das nächste Bauvorhaben gedacht werden kann. Immer schön Schritt für Schritt.

    Da in Schulzendorf nichts schnell geht, wird es auch mit der notwendigen Infrastruktur einige Jahre dauern.

  5. LDS
    27. August 2019 at 11:45

    Was ist das Ziel von dieser “Demonstration”???

    Generell keine Bebauung? Mehr Parkplatze vor Edeka? Mehr Kitas, Schulen, keine neuen/fremden Einwohner?

    Für mich hört sich das hier alles sehr egoistisch an, wie: ich habe mein Grundstück im Grünen und das reicht ja wohl! Ich bin gegen alles was neu und fremd ist.”

    Ich weiß ich löse jetzt einen Shitstorm aus. Ich weiß aber auch, dass wir gemeinen Ossis so ticken.

    Bedingt eine bessere Infrastruktur, mehr Kultur,… nicht auch einen gewissen Zuzug? Weiß jemand der Kommentartoren welche infrastrukturellen Erneuerungen/Verbesserungen geplant sind?
    Bevor hier polemische Phrasen wie “kein Märkisches Viertel” gedroschen werden, was ja nun völlig übertrieben ist, sollte man sich doch erstmal informieren. Fragt Euren (von Euch gewählten) Gemeindevertreter. Eine unangemeldete Demo kann ja wohl nicht die erste Wahl für denkende Bürger sein.

    Ich denke, dass Neubauten unausweichlich sind, man kann dafür aber Regeln mit der Gemeinde und den Investoren schaffen. Dies sollten die Ziele der Schulzendorfer sein und kein kurzsinniges und kaum realisierbares “NEIN”.

  6. H.F.
    27. August 2019 at 09:13

    Sehr geehrter Olli, nur zu Ihrer Kenntnis, Herr Puhle ist nicht mehr im BürgerBündnis. Die Lügen kommen also nicht vom BürgerBündnis.

  7. Horst
    25. August 2019 at 19:07

    Warum muss man das hinnehmen?

  8. Ulf
    Ulf
    24. August 2019 at 19:50

    Danke Frau Schmidt für Ihre Initative. Dem CDU Bauwahn von Herrn Kolberg muss entgegengewirkt werden.
    @Frau Prochaska:Ich habe kein Interesse mich mit Vertretern eines Quasselvereins zu unterhalten, der Fake News verbreitet.

  9. Katja Schmidt
    24. August 2019 at 19:01

    Ich möchte hiermit ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Aufruf zum Treffen vor dem Rathaus nicht parteipolitisch begleitet ist. Mein Mann (Klaus Schmidt) ist ebenfalls in keiner Partei tätig. Namensverwandtschaft mit weiteren Bürgern Schulzendorfs ergeben sich lediglich durch den sehr häufig vorkommenden Vor-und Zunamen.
    Wir freuen uns allerdings über die starke Resonanz unseres Aufrufes.
    Wichtig ist, und diese Bitte geht an alle Schulzendorfer, kommen Sie bitte zahlreich, damit wir entsprechend Gehör finden.
    Damit wir auch untereinander ins Gespräch kommen können, sollten wir uns bereits um 17.30 Uhr treffen.
    Es geht uns alle an, es geht um unsere Zukunft!

  10. Olli
    24. August 2019 at 17:31

    Herr Puhle, unterlassen Sie,unwahre Dinge in die Welt zu setzen. Ihr Bürgerbündnis hat schon eine Klatschtante an seiner Spitze. Traurig, dass nach Tratsch jetzt auch Lügen vom Bürgerbündnis verbreitet werden.

  11. Bernd Puhle
    24. August 2019 at 11:39

    Wie ich inzwischen erfahren habe, ist der Mann von Katja Schmidt nicht der Klaus Schmidt, der für die AfD in der Gemeindevertretung sitzt. Es liegt eine Namensgleichheit vor und daher möchte ich mich für die Verwechselung entschuldigen.

  12. B. Hartenstein
    24. August 2019 at 11:06

    Lieber Herr Puhle, das ist nicht richtig.
    Die Aktion ist partei-unabhängig.

  13. Bernd Puhle
    23. August 2019 at 21:09

    Es sollte doch mal gesagt werden, dass dies eine Veranstaltung der AfD ist.

  14. Rosa Klein
    21. August 2019 at 08:20

    Jetzt gibt es ja endlich auch die AfD im Rathaus und nun können deren Vertreter zeigen , dass sie es erst meinen und im Sinne der Bürger arbeiten und nicht am Bürger vorbei. Was man bisher hören konnte will die AfD-Fraktion für eine leichte und sinnvolle Bebauung stimmen.Die Hallen haben sie schon mal abgelehnt.

  15. Ulf
    Ulf
    20. August 2019 at 15:29

    Das Bürgerbündnis ist seit der Zeit von Frau Pawlik und Herrn Puhle zum Laberclub mit einer Quatschtante an der Spitze verkommen. Es enttäuscht mich, das Sie Frau Prohaska, sich für so eine dünne Truppe einsetzen.

  16. Olli
    20. August 2019 at 13:45

    Ihre Auffassung teile mich überhaupt nicht, Frau Prohaska! Sie zeugt von Blauäugigkeit. Eine Demonstration ist genau das richtige Mittel. Es geht ja nicht darum, Krawall zu machen oder Streit anzufangen, sondern darum, in friedlicher Atmosphäre eine sachliche öffentliche Debatte mit Abgeordneten zu führen. Dass das in der Gemeindevertretung nicht geht, sollte Ihnen bekannt sein. Lange Reden, ausführliche Standpunkte von Bürgern werden regelmäßig abgewürgt. Und aus diesem Grund werde ich nicht an irgendeiner Sitzung teilnehmen. Und die Partei, für die Sie jetzt tätig sind (Bürgerbündnis) zählt ja zu den allerschwächsten Gruppierungen im Ort, die sich am wenigsten für die Bürger einsetzen. Mit einer Frau an der Spitze, die ganz wenig Sachverstand hat. Das Bürgerbündnis hat sich zu diesen Problemen in der Öffentlichkeit und in der Gemeindevertretung immer zurückgehalten. Hören Sie auf, eine gute Initiative abzuwürgen!!!

  17. Donkikong
    19. August 2019 at 18:44

    Oh Kalle. Auf die Schlagzeile bin ich gespannt.
    “Friedliche Bürger in Schulzendorf vor dem Rathaus zusammen geknüppelt”
    Nennen wir es doch Nachbarschafts-Treffen. Und nicht Demo.
    Wenn die GV ein bisschen was für uns Bürger übrig hat, dann reden sie mit den Leuten.
    Ich bin jedenfalls dabei.(Will mal wieder was auf die Nuss kriegen. Wie vor 30 Jahren) Hihi.

  18. Kalle Licht
    19. August 2019 at 08:51

    Hallo alle zusammen, wenn Ihr etwas wollt, dann müßt Ihr die Bürgerrechte im Rathaus vortragen- nicht davor. Es gibt ein Versammlungsrecht und ein Versammlungsgebot, und daran muß man sich auch halten. Wilde Demos werden bei uns genauso behandelt wie in Honkong. Paris oder Moskau! Außerdem kosten angemeldete Demos etwas !

  19. Jürgen R.
    18. August 2019 at 20:37

    Ich begrüße die Initiative von Frau Schmidt ausdrücklich und kann ihr und den Kommentatoren ihres Beitrags nur zustimmen.
    Ich finde, es ist an der Zeit, die Mitglieder des Gemeinderates daran zu erinnern, wofür sie von den Schulzendorfer Bürgern gewählt wurden; nämlich deren Interessen zu vertreten.
    Besonders enttäuscht bin ich von der Vertretern der Grünen, welche ich in der Annahme, sie würden sich für eine ökologische Gestaltung von Schulzendorf einsetzen, im Frühjahr gewählt hatte.
    Ich bin auf jeden Fall am 4. September vor dem Rathaus mit dabei um den Gemeinderatsvertretern klar zu machen das Schulzendorf nicht noch ein Neubaugebiet braucht, ohne vorher die dringend notwendigen infrastrukturellen Maßnahmen wie Schaffung der von dringend benötigten Schul- und Kitaplätzen, Ausbau der verkehrstechnischen Anbindung von Schulzendorf und vieler weiterer Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

  20. Robin Hood
    18. August 2019 at 19:28

    Herr Kolberg schleppt regelmäßig Investoren ran, die am Helgolandplatz und in der Fürstenberger Str. alles zu bauen wollen, die im Ortszentrum Lagerhallen bauen wollen. Die CDU interessiert es einen Schei.. , ob die Bürger das wollen.

  21. Olli
    18. August 2019 at 16:38

    Ich kann die Initiative nur begrüßen. Ich werde da sein. Auch wenn es eine “blöde” Zeit ist (Kinder Schularbeiten, Abendbrot) bitte ich alle Schulzendorfer, sich 30 Minuten Zeit zu nehmen und mitzumachen.Kolbergs Bauwahn,in Schulzendorf eine Art Märkisches Viertel Reinickendorf zu errichten,muss abgewendet werden. Neubau step by step ja, aber nur mit Entwicklung der Infrastruktur und nur bei Einhaltung des Siedlungscharakters.

  22. Nico
    18. August 2019 at 13:21

    Was hier aktuell in Schulzendorf passiert, hat weder was mit Planung, noch mit Augenmaß zu tun. Es ist eher mit Massentierhaltung vergleichbar. Immer mehr rein ins Dorf, ohne über die Infrastruktur nach zu denken… Bestes Beispiel Kita! Es liegt nur der Profit im Fokus. Wie wir leben, ist denen völlig egal

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