FRIEDRICH MERZ kommt nach Zeuthen

20. Juli 2019
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Friedrich Merz wird am Dienstag, 30.07.2019 ab 19 Uhr, in der Zeuthener Mehrzweckhalle, Schulstraße 4, zum Thema „Worauf es in Deutschland jetzt ankommt“ Rede und Antwort stehen. Es wird sein einziger Auftritt im Rahmen der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg sein.

Die CDU – Bundestagsabgeordnete Jana Schimke hat die öffentliche Veranstaltung eingefädelt.

Merz ist ein brillanter Redner und hat viele Fans in der CDU. Er hat die Politik im Jahr 2009 verlassen, doch war er in den Herzen und Köpfen des wirtschaftspolitisch liberalen Teils der Union nie wirklich weg. Immer wieder in den vergangenen Jahren wurden aktive CDU-Politiker gefragt: “Wann kommt endlich Merz zurück?”

Zuletzt galt er als Hoffnungsträger und aussichtsreichster Bewerber um die Nachfolge von Angela Merkel als CDU Parteivorsitzende. Er unterlag dann aber knapp gegen die saarländische Ministerpräsidentin, Annegret Kramp-Karrenbauer. Seit dem steht Friedrich Merz der CDU beratend zur Verfügung. 

F.Merz

 

21 Responses to FRIEDRICH MERZ kommt nach Zeuthen

  1. Laermgegner
    29. Juli 2019 at 21:16

    @ Stephan Was hier platt ist, haben Sie sehr schwach bewiesen. Phasen wurden angeführt und ein Desinteresse irgerseits bestätigt, Argumente haben Sie gefordert uns selbst nur Bild – Wissen hier angebracht. Der BER wird Schulzendorf verändern, viele werden sich zu spät noch wundern.

  2. Stephan
    29. Juli 2019 at 14:06

    @Laermgegner: Ihre Fantasien sind auf jeden Fall aller Ehren wert!
    Ich missachte im ürbigen keine Menschenrechte oder Grundrechte. Und nun möchte ich mich auf so platte art auch nicht mehr mit Ihnen darüber austauschen. Grüßle

  3. Laermgegner
    29. Juli 2019 at 13:39

    @ Stephan Ich bin in Schulzendorf geboren, meine Familien lebt hier in der 3. Generation. Ihre erneuten Äußerungen lassen sich auch übersetzen, dass der Kanibalbe auch Menschenrechte hat. Ihre Mißachtung von Grundrechten ist abscheulich, sich aber über Vorfahrregeln am Einkaufszentrum aufregen.

  4. Stephan
    29. Juli 2019 at 07:27

    @Laermgegner: Danke für Ihre Meinung zu meiner Person.
    Alle möchten immer nur haben, aber nix geben. In Urlaub fliegen zum Beispiel, aber ein Flughafen selbst möchte keiner. Alle wollen eine warme Wohnung, aber kein Kohleabbau. Alle wollen schöne Straßen, aber keine Steuern zahlen. Schulen, Kitas usw. Ich könnte unendlich weiter aufzählen.
    Soll nicht heißen, dass ich alles toll finde was passiert, aber es gibt Dinge die notwendig sind.

    Und vielleicht noch eine Frage – Den SXF gibt´s seit 1946 – wann sind Sie nach Schulzendorf gezogen?

  5. Laermgegner
    28. Juli 2019 at 06:39

    @ Stephan Wissen Sie, auch Sie sind ein gesellschaftliches Problem. Sie nehmen nicht zu Kenntnis, dass eine Möchtegern – Gesellschaft nicht möglich ist, wenn sie nur auf Kosten von anderen lebt, Was Sie da schreiben ist nichts anderes, dass alle nach Ihrer Pfeife zu tanzen haben und man seine Mutter ja verkaufen kann, wenn sie eben nicht paßt- oder nicht genug Taschengeld ginbt. Ihnen scheint auch das Thema Kohleabbaggerung völlig am A. vorbei zu gehen, weil sie den Begriff Heimant nicht kennen. Bei der Kohle wird ihnen die Heimat unter den Füßen weggesoggen, in Schulzendorf werden sie langsam vergiftet!

    Die Absturgefahr an Flughäfen ist nun mal größer. Und wenn Sie das gesellschaftliche Problem wieder aufnehmen, der VEB Flughafen zieht unsere Stuergelder an, über Altanschließerbeiträge und Straßenbaubeträge bezahlen sie denen ihre Erschließung und bei Gesetzen ist der Staatt dann großzügig. Jedem Flughafenbetroffenen fehlen durchschnittlich 30 000 € , um effektiven Schallschutz zu erhalten. Ob er überhaupt etwas bringt, da zweifeln die Experten. Aber keine Sorge, Herr Stephan , ihre Krankenkasse wird uns schon helfen, da sie dann die Beiträge erhöht.

    Wie heißt es so schön, Leute die sich dumm stellen, kann man überall gebrauchen.

  6. Stephan
    26. Juli 2019 at 09:46

    @Lärmgegner: ich verstehe nicht was das alles mit unserem Ort zu tun hat, wenn irgendwo auf der Welt ein Flugzeug abstürzt. Wenn in China ein Daimler einen Menschen umfährt, darf dann niemand mehr mit einem Daimler durchs Dorf fahren?
    Flugzeuge können überall abstürzen. Wenn es in Senftenberg einem Kind auf den Kopf fällt – wäre das für Sie dann besser? Ich hoffe Sie können gut schlafen mit dem Gedanken.
    Wenn Sie so ängstlich sind wegen dem BER, vielleicht gibt es gerade in der Gegend Senftenberg günstigen Wohnraum? Dort soll das Leben sehr viel sicherer sein.

  7. Lärmgegner
    25. Juli 2019 at 19:38

    @ Stephan Sarg – kamus ? 110 000 Menschen sind beim BER von Fluglärm unmittelbar betroffen, es werden pro Jahr 180 Menschen wegen den flugzeugbedingten Schadstoffen im Umfeld des BER sterben – so ein übersetzes Gutachten von Prof. Greiser. Keiner weiß, was dem Flugbenzim begemischt wird , damit die Motore der Flugzeuge Leistung bringen.

    Und dann fragt mich noch einer , was Boing und Abstürze im Ausland mit dem BER zu tun haben ?

    Umfaßbar ! Norwegen – Air hat uns diesen Flugzeugtyp übers Dach gebracht und den Absturz der TU 134 in Bohnsdorf haben Sie als Anwohner auch nicht miterlebt. Bei so einer Nichtachtung kam man nur gegenhalten !
    Scheinbar haben Sie unseren lieben Rechtsstaat noch nicht erlebt !!! Ich war bei Lackenmacher und Fischer, bei Gysi und Thierse , Wichmann zum Thema Flughafen. Deshalb kann man ihre Abfälligkeit nicht deutlich genug anprangern.

  8. Stephan
    25. Juli 2019 at 14:23

    Lieber Oliver, als ich schrieb man solle mal über den Tellerrand schauen, bezog sich das auf das Thema Landtagswahl. Und darüber wurde hier auf dem Schulzendorfer nun einmal ein Beitrag veröffentlicht. Nicht von mir.
    Dass es auf dem Schulzendorfder um Probleme der Region geht, weiß ich.

    Und guten Morgen, falls es noch nicht verstanden wurde, die von mir angesprochenen 350 Leute habe ich nicht statistisch erfasst, sicher war da ein wenig Sarkasmus anwesend.

  9. Oliver
    25. Juli 2019 at 07:55

    Lieber Stephan, das hier ist die Seite des Schulzendorfers…
    Hier werden Schulzendorfer Probleme + Umgebung diskutiert.
    Wenn Weltpolitik und Großdeutsche Politik ihr Thema ist dann sollte man sich vielleicht ein Forum bei der FAZ suchen.
    Daß die Politik hier nur 350 Leute negativ betreffen würde war ja schon mal der erste Witz… unter den verbrannten Milliarden die überall fehlen leidet wenigstens Berlin – Brandenburg als Region !

    Und wenn es beruhigt, die Milliarden die am BER verbrannt werden betreffen in ihrer Größenordnung ganz Deutschland.

    Ja und auch die Bundesrepublik Deutschland ist Anteilseigner an dieser Katastrophe, somit ist der Ansatz “stoppt endlich das Geld verbrennen am BER” 100%ig richtig für das Thema “worauf es in Deutschland ankommt”
    Das wird aber niemand ansprechen wollen, weil man im “Glanz des BER leider kein gutes Profil als Schattenwurf ernten wird !”

  10. Stephan
    25. Juli 2019 at 07:37

    @Lärmgegner was haben nun Probleme von Boing und der Absturz von Flugzeugen im Ausland mit der Landtagswahl in Brandenburg zu tun? Schon ziemlich merkwürdig das ganze hier.

  11. Lärmgegner
    24. Juli 2019 at 14:54

    @Stephan – Sind auch nur 346 Leute : https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boeing-umsatz-bricht-um-35-prozent-ein-a-1278759.html

    Deine Argumente andere Leute zu begeisern, sind aber toll. Nichtachtung nennt man das ! Dein Anschluldigungen weise ich zurück !

  12. Stephan
    24. Juli 2019 at 13:57

    @Laermgegner: außer schimpfen wie ein Rohrspatz und mich persönlich zu beleidigen, wenn es Ihrerseits keine vernünftigen Argumente mehr gibt, ist wohl nicht drin. Viel Spaß dabei. Da bin ich raus.

    @Oliver: ich möchte nichts schön reden, wollte jedoch mal anregen einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Es gibt weitere Orte neben Schulzendorf und auch andere Themen als den BER.

    Grüßle

  13. Laermgegner
    23. Juli 2019 at 22:17

    @Stephan Zahlen sind also nicht Ihre Stärke, was Belästigung ist, wissen Sie also auch nicht. Auch haben Sie noch nicht mitbekommen, dass der Bürger für alle Politiker gleich – gültig ist. Deshalb bin ich mir sicher, dass ihre von der Politik geschaffene Sorgen und Ihre Wünsche, anderen Bürgern ebenso egal sind – wie Ihre Aussagen über andere.

    Schienbar haben Sie auch so viel Geld, was Sie der Politik überweisen können, damit diese ihre teueren Gesellschaftsbelustigungen weiter treiben können. Danke Bürger , wie sind stolz auf Sie ! Wir bekommen eine Theaterveranstaltung – mehr nicht ! ” … wo leben wir denn … ” Ein Kernsatz von Herrn Merz

  14. Oliver
    23. Juli 2019 at 17:07

    Wir haben eine Landtagswahl vor der Tür, keine Bundestagswahl !
    Der Spruch kann schon so sein, aber der zu wählende Landtag hat Befugnis im Land Brandenburg nicht in ganz Deutschland.
    Kohleausstieg ist Deutschland genug, das betrifft nicht nur uns – und wenn es nur um “Großpolitsches Geschwafel” gehen soll kann man diese Veranstaltung auch weglassen !

  15. KLAUS WERNER
    23. Juli 2019 at 16:49

    Völlig überflüssig.Karrieregeil mehr nicht.Nur Worthülsen.Typischer Politiker.

  16. Stephan
    23. Juli 2019 at 14:11

    aber nochmal die Frage: gibt es auch andere Themen die bewegen und vielleicht besprochen werden möchten? Auf dem Plakat heißt es “worauf es in Deutschland jetzt ankommt” und nicht “was haben wir beim BER alles falsch gemacht”!

  17. Oliver
    23. Juli 2019 at 12:53

    Einem Politiker wie Merz ist es egal ob er die Interessen von 350, 350.000 oder 3,5 Mio Bürgern ignoriert, das hat die Praxis gezeigt. Profitables Wirtschaften ist allemal wichtiger als das Volksinteresse.
    Vielleicht kann man jemanden wie Merz mit einer Einsparung von ca. 10 Milliarden hinter dem Ofen vorlocken. Es handelt sich dabei um eine Milchmädchenrechnung, die aber wahrscheinlich trotzdem
    ( absichtlich ) nicht verstanden werden wird.
    Ein Herr Welskop hat mal ausgerechnet um den Flughafen in Schönefeld fertig zu bekommen wird man ca. 20 Milliarden EUR benötigen, auch er hat sich schon geirrt aber es kam dann regelmäßig noch schlimmer.
    In dieser Summe ist noch keine Infrastruktur rund um den BER enthalten, sondern nur Frickelei, Nachbesserungen, Nachbesserungen der Nachbesserung usw.
    Um viel zu spät mit der Braunkohleverstromung aufzuhören will man in die Lausitz 40 Mrd. EUR fließen lassen ohne wirklich zu wissen wohin eigentlich.
    Würde man inmitten dieser Wüste jetzt einen richtigen Flughafen bauen könnte man diesen so groß bauen wie man wollte, das Projekt “Zentralflughafen für Deutschland” wäre dort also möglich.
    Und man könnte in 2 räumlich getrennten Abschnitten bauen, so daß auch terroristische Problemfälle oder Fälle von quarantänepflichtigen Krankheiten bewältigt werden könnten ohne komplett vom Luftverkehr abgeschnitten zu sein.
    Inmitten zerstörter Landschaft würde man auch keine Anwohner belästigen und die Umweltverträglichkeitsprüfung wäre auch positiv, nicht zu vergessen, daß diese Landschaft auch noch munitionsfrei wäre.
    Die Infrastruktur könnte man auch passend bauen und hätte so Arbeitsplätze für die in der Braunkohle nicht mehr benötigten Leute und diese sehr schnell. Zusätzlich findet auch die kleine ökologische Katastrophe, die bei Flughäfen in bewohnten Gebieten regelmäßig passiert nicht statt.
    Weil es hat noch niemand den Umweltschaden rund um den BER beziffert, der durch Verbrauchsmaterialien für Schalldämmlüfter und deren vermeidbaren Stromverbrauch entsteht.
    Das wären als 40 Mrd. EUR für 30 Mrd. EUR, ohne die positiven Effekte aus der Nachnutzung des alten / der alten Flughäfen nur mal zum nachdenken.

  18. Stephan
    22. Juli 2019 at 09:04

    ob es im Landtag vielleicht noch übergeordnete Themen gibt? Vielleicht auch Themen die für die Mehrheit von Bedeutung sind und nicht für 350 Einwohner im Dorf die sich belästigt fühlen.

  19. Laermgegner
    21. Juli 2019 at 18:35

    Habe noch vergessen anzuführen, dass Herr Merz im Aufsichtsrat des Köln – Bonner Flughafens sitzt und Bürgerrechte – Wie Nachtflugverbot – mit Füßen tritt. Also kann er auch nicht Bürger, nur bürgerberachtend – So wie Frau Schmike, die nichts für die Betroffenen am BER da ist , aber keine Gelegenheit ausläßt für Fracking zu werben.

  20. Lärmgegner
    21. Juli 2019 at 12:24

    Viel Lärm um nichts ! 20 Jahre zu spät, Sprüche- die auch so alt sind. Es IST EINFACH NUR SCHOW, würde sogar behaupten, er kennt Zeuthen nicht einmal.

  21. IRRO
    20. Juli 2019 at 06:32

    kann man gern drauf verzichten. Klärt er die Flughafenmisere Schönefeld, die Bahnhofsbauten Eichwalde und Zeuthen? Sein Büro wird nicht einmal die Fragen zulassen. Parteigesäusel brauchen wir nicht.

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